Das Autochrom in Großbritannien

Das Autochrom in Großbritannien von Fuchs,  Caroline
"It has been called a revolution. It is." So beschreibt die Zeitschrift Photography 1907 die Neuerung des Autochroms. Als erstes Farbfotografieverfahren, das einfach zu verwenden war und hervorragende Farbergebnisse erzielte, wurde das Autochrom als Zäsur in der Entwicklung der Fotografie gefeiert. KunstfotografInnen, StudiofotografInnen ebenso wie Wissenschaftler widmeten sich der Aufzeichnung der Welt in Farbe bis in die Weiten der Antarktis. Die Publikation bietet die erste umfassende Analyse dieser Medienrevolution am Beispiel Großbritanniens. Sie eröffnet einen neuen Blick: nicht nur auf die Anfänge einer Debatte um den Wert der Farbe in der Fotografie, die bis in die 1980er Jahre geführt wurde, sondern auch auf den Ursprung einer Bildpraxis, die bis ins digitale Zeitalter fortlebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bibliographie der Photographie

Bibliographie der Photographie von Heidtmann,  Frank
Frontmatter -- Vorbemerkungen / Preface -- Inhaltsverzeichnis / Contents -- Einleitung -- Introduction -- Abkürzungsverzeichnis / Abbreviations -- ?. Allgemeines / General -- A.1. Geschichte / History -- A.2. Periodika / Serials -- A.3. Auskunftmittel / General works of reference -- A.4. Photobereich / Photography as a profession and as a hobby -- T. Technik / Technology -- T.1. Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen / Scientific and technical fundamentals -- T.2. Technik im engeren Sinne / Technology -- T.3. Anwendungsbereiche der Photographie / Areas where photography is used -- Ü. Über Photographie / On photography -- Ü.1. Theorie der Photographie, Allgemeines / Theory of photography, general -- Ü.2. Photographie und Kunst. Kunst und Photographie. / Photography and art, art and photography -- Ü.3. Bildgestaltung / Composition -- ?. Bildleistungen / Visual -- B.1. Schrifttum von und über Personen des Photobereichs / Publications by and on persons in photography -- B.2. Sammelbände / Anthologies -- B.3. Bildbände und illustrierte Bücher / Picture books and illustrated books -- B.3.1. Akt / Nude – B.3.19. Menschen / People -- B.3.20. Natur / Nature – B.3.26. Sport / Sports -- B.3.27. Städte / Towns – B.3.33. Verschiedenes / Miscellaneous -- B.4. Ausstellungskataloge / Exhibitioncatalogues -- B.5. Bildkalender / Picture calendars -- F. Firmenschriften / Company publications -- Namen- und Sachregister / Name and subject index -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Autochrom in Großbritannien

Das Autochrom in Großbritannien von Fuchs,  Caroline
"It has been called a revolution. It is." So beschreibt die Zeitschrift Photography 1907 die Neuerung des Autochroms. Als erstes Farbfotografieverfahren, das einfach zu verwenden war und hervorragende Farbergebnisse erzielte, wurde das Autochrom als Zäsur in der Entwicklung der Fotografie gefeiert. KunstfotografInnen, StudiofotografInnen ebenso wie Wissenschaftler widmeten sich der Aufzeichnung der Welt in Farbe bis in die Weiten der Antarktis. Die Publikation bietet die erste umfassende Analyse dieser Medienrevolution am Beispiel Großbritanniens. Sie eröffnet einen neuen Blick: nicht nur auf die Anfänge einer Debatte um den Wert der Farbe in der Fotografie, die bis in die 1980er Jahre geführt wurde, sondern auch auf den Ursprung einer Bildpraxis, die bis ins digitale Zeitalter fortlebt.
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Das Autochrom in Großbritannien

Das Autochrom in Großbritannien von Fuchs,  Caroline
"It has been called a revolution. It is." So beschreibt die Zeitschrift Photography 1907 die Neuerung des Autochroms. Als erstes Farbfotografieverfahren, das einfach zu verwenden war und hervorragende Farbergebnisse erzielte, wurde das Autochrom als Zäsur in der Entwicklung der Fotografie gefeiert. KunstfotografInnen, StudiofotografInnen ebenso wie Wissenschaftler widmeten sich der Aufzeichnung der Welt in Farbe bis in die Weiten der Antarktis. Die Publikation bietet die erste umfassende Analyse dieser Medienrevolution am Beispiel Großbritanniens. Sie eröffnet einen neuen Blick: nicht nur auf die Anfänge einer Debatte um den Wert der Farbe in der Fotografie, die bis in die 1980er Jahre geführt wurde, sondern auch auf den Ursprung einer Bildpraxis, die bis ins digitale Zeitalter fortlebt.
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Zeigen und/oder Beweisen?

Zeigen und/oder Beweisen? von Wolf,  Herta
Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zeigen und/oder Beweisen?

Zeigen und/oder Beweisen? von Wolf,  Herta
Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
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Zeigen und/oder Beweisen?

Zeigen und/oder Beweisen? von Wolf,  Herta
Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
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Kinderfilm in Europa

Kinderfilm in Europa von Silbermann,  Alfons, Wolf,  Steffen
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Zur Einführung -- Bundesrepublik Deutschland -- I. Entwicklung der westdeutschen Filmproduktion -- II. Entstehung und Entwicklung der Märchenfilmproduktion -- III. Thematische Gliederung und Analyse -- C?SSR -- I. Entwicklung des tschechoslowakischen Nachkriegsfilms -- II. Entwicklung des tschechoslowakischen Kinderfilms -- III. Thematische Gliederung und Analyse -- Deutsche Demokratische Republik -- I. Entwicklung der DEFA -- II. Entwicklung der DEFA – Kinderfilmproduktion -- III. Thematische Gliederung und Analyse der Kinderfilme -- Grossbritannien -- I. Entwicklung der britischen Filmproduktion -- II. Entwicklung der britischen Kinderfilmproduktion -- III. Thematische Gliederung und Analyse der britischen Kinderfilme -- Statistische Übersicht über die internationale Kinderfilmproduktion -- Statistische Übersicht über Stoffwahl und Formung der Stoffe -- Bundesrepublik Deutschland -- Tschechoslowakei -- Deutsche Demokratische Republik -- Großbritannien -- Verzeichnis der Filme Bundesrepublik Deutschland -- Verzeichnis der Filme c?SSR -- Verzeichnis der Filme DDR -- Verzeichnis der Filme Grossbritannien -- Filmtitelverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Nachwort des Verfassers
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zeigen und/oder Beweisen?

Zeigen und/oder Beweisen? von Wolf,  Herta
Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Autochrom in Großbritannien

Das Autochrom in Großbritannien von Fuchs,  Caroline
"It has been called a revolution. It is." So beschreibt die Zeitschrift Photography 1907 die Neuerung des Autochroms. Als erstes Farbfotografieverfahren, das einfach zu verwenden war und hervorragende Farbergebnisse erzielte, wurde das Autochrom als Zäsur in der Entwicklung der Fotografie gefeiert. KunstfotografInnen, StudiofotografInnen ebenso wie Wissenschaftler widmeten sich der Aufzeichnung der Welt in Farbe bis in die Weiten der Antarktis. Die Publikation bietet die erste umfassende Analyse dieser Medienrevolution am Beispiel Großbritanniens. Sie eröffnet einen neuen Blick: nicht nur auf die Anfänge einer Debatte um den Wert der Farbe in der Fotografie, die bis in die 1980er Jahre geführt wurde, sondern auch auf den Ursprung einer Bildpraxis, die bis ins digitale Zeitalter fortlebt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zeigen und/oder Beweisen?

Zeigen und/oder Beweisen? von Wolf,  Herta
Die Frage, ob die Fotografie zu zeigen und/oder zu beweisen vermag, geht auf Carlo Ginzburg zurück. Im Nachhall seiner Auseinandersetzung mit dem Indizienparadigma als konstitutiver Methode der Kulturwissenschaften führte dieser 1982 aus, dass die Untersuchung der Verbindung von wissenschaftlichen und gerichtlichen Beweisen von Interesse ist – gerade in Hinblick auf die in den Wissenschaften gültigen „Gesetze des ‚Aufweisens‘" und die juristischen „Gesetze des ‚Beweises‘". Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist zu untersuchen, inwieweit diese heuristische Frage auch auf die Kulturtechnik Fotografie bezogen werden kann. Fotografische Bilder dienen als Dokumente, Argumente oder Belege. Dies ist nur möglich, weil Fotografien das, was sich vor dem Objektiv der Kamera befunden hat, abbilden und damit sichtbar machen, also zeigen. Durch dieses bildliche „Aufweisen" kann das Abgebildete jedoch nicht nur als Bezeichnung (Designation), sondern auch als Beweis der dargestellten Dinge (miss)verstanden werden. Die vorliegenden Aufsätze beschäftigen sich methodisch mit den Modellierungen des Indizienparadigmas im Kontext fotohistoriografischer Auseinandersetzungen. Dies nicht zuletzt, um durch Re-Lektüren und in einer kritischen Auseinandersetzung mit den Bestätigungen, Normierungen und Identifizierungen vermittels fotografischer Bilder und unter Berücksichtigung der in den letzten Jahrzehnten angestellten Reflexionen die Fotografie – als das Medium des Indizienparadigmas schlechthin – einer Diskussion und Neubewertung zu unterziehen.
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Das Autochrom in Großbritannien

Das Autochrom in Großbritannien von Fuchs,  Caroline
"It has been called a revolution. It is." So beschreibt die Zeitschrift Photography 1907 die Neuerung des Autochroms. Als erstes Farbfotografieverfahren, das einfach zu verwenden war und hervorragende Farbergebnisse erzielte, wurde das Autochrom als Zäsur in der Entwicklung der Fotografie gefeiert. KunstfotografInnen, StudiofotografInnen ebenso wie Wissenschaftler widmeten sich der Aufzeichnung der Welt in Farbe bis in die Weiten der Antarktis. Die Publikation bietet die erste umfassende Analyse dieser Medienrevolution am Beispiel Großbritanniens. Sie eröffnet einen neuen Blick: nicht nur auf die Anfänge einer Debatte um den Wert der Farbe in der Fotografie, die bis in die 1980er Jahre geführt wurde, sondern auch auf den Ursprung einer Bildpraxis, die bis ins digitale Zeitalter fortlebt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kinderfilm in Europa

Kinderfilm in Europa von Silbermann,  Alfons, Wolf,  Steffen
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Zur Einführung -- Bundesrepublik Deutschland -- I. Entwicklung der westdeutschen Filmproduktion -- II. Entstehung und Entwicklung der Märchenfilmproduktion -- III. Thematische Gliederung und Analyse -- C?SSR -- I. Entwicklung des tschechoslowakischen Nachkriegsfilms -- II. Entwicklung des tschechoslowakischen Kinderfilms -- III. Thematische Gliederung und Analyse -- Deutsche Demokratische Republik -- I. Entwicklung der DEFA -- II. Entwicklung der DEFA – Kinderfilmproduktion -- III. Thematische Gliederung und Analyse der Kinderfilme -- Grossbritannien -- I. Entwicklung der britischen Filmproduktion -- II. Entwicklung der britischen Kinderfilmproduktion -- III. Thematische Gliederung und Analyse der britischen Kinderfilme -- Statistische Übersicht über die internationale Kinderfilmproduktion -- Statistische Übersicht über Stoffwahl und Formung der Stoffe -- Bundesrepublik Deutschland -- Tschechoslowakei -- Deutsche Demokratische Republik -- Großbritannien -- Verzeichnis der Filme Bundesrepublik Deutschland -- Verzeichnis der Filme c?SSR -- Verzeichnis der Filme DDR -- Verzeichnis der Filme Grossbritannien -- Filmtitelverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Nachwort des Verfassers
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bibliographie der Photographie

Bibliographie der Photographie von Heidtmann,  Frank
Frontmatter -- Vorbemerkungen / Preface -- Inhaltsverzeichnis / Contents -- Einleitung -- Introduction -- Abkürzungsverzeichnis / Abbreviations -- ?. Allgemeines / General -- A.1. Geschichte / History -- A.2. Periodika / Serials -- A.3. Auskunftmittel / General works of reference -- A.4. Photobereich / Photography as a profession and as a hobby -- T. Technik / Technology -- T.1. Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen / Scientific and technical fundamentals -- T.2. Technik im engeren Sinne / Technology -- T.3. Anwendungsbereiche der Photographie / Areas where photography is used -- Ü. Über Photographie / On photography -- Ü.1. Theorie der Photographie, Allgemeines / Theory of photography, general -- Ü.2. Photographie und Kunst. Kunst und Photographie. / Photography and art, art and photography -- Ü.3. Bildgestaltung / Composition -- ?. Bildleistungen / Visual -- B.1. Schrifttum von und über Personen des Photobereichs / Publications by and on persons in photography -- B.2. Sammelbände / Anthologies -- B.3. Bildbände und illustrierte Bücher / Picture books and illustrated books -- B.3.1. Akt / Nude – B.3.19. Menschen / People -- B.3.20. Natur / Nature – B.3.26. Sport / Sports -- B.3.27. Städte / Towns – B.3.33. Verschiedenes / Miscellaneous -- B.4. Ausstellungskataloge / Exhibitioncatalogues -- B.5. Bildkalender / Picture calendars -- F. Firmenschriften / Company publications -- Namen- und Sachregister / Name and subject index -- Backmatter
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Das Autochrom in Großbritannien

Das Autochrom in Großbritannien von Fuchs,  Caroline
"It has been called a revolution. It is." So beschreibt die Zeitschrift Photography 1907 die Neuerung des Autochroms. Als erstes Farbfotografieverfahren, das einfach zu verwenden war und hervorragende Farbergebnisse erzielte, wurde das Autochrom als Zäsur in der Entwicklung der Fotografie gefeiert. KunstfotografInnen, StudiofotografInnen ebenso wie Wissenschaftler widmeten sich der Aufzeichnung der Welt in Farbe bis in die Weiten der Antarktis. Die Publikation bietet die erste umfassende Analyse dieser Medienrevolution am Beispiel Großbritanniens. Sie eröffnet einen neuen Blick: nicht nur auf die Anfänge einer Debatte um den Wert der Farbe in der Fotografie, die bis in die 1980er Jahre geführt wurde, sondern auch auf den Ursprung einer Bildpraxis, die bis ins digitale Zeitalter fortlebt.
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Weltenbilder

Weltenbilder von Baltzer,  Nanni, Kersten,  Wolfgang F.
Die Darstellung von Räumlichkeit beinhaltet für die Fotografie – wie für jedes zweidimensionale Medium – eine der zentralen Herausforderungen. Im Unterschied zu Grafik und Malerei ist in der Fotografie allerdings die Kategorie des Raums technisch untrennbar mit der Kategorie der Zeit verwoben. Wie hat sich unsere Wahrnehmung der Welt und des Raums durch die Fotografie verändert? Schafft die Fotografie selbst neue Weltenbilder? Wie wandeln sich heute Räume – zum Beispiel die der Städte und ihrer Peripherien, aber auch die der Alpen und der Wüsten –, und welche Rolle spielt die Fotografie in diesem Prozess? Wie benützen Künstler und Architekten das Medium Fotografie, um Raum darzustellen? Diese und weitere Aspekte der Veränderung des Verhältnisses zwischen Fotografie und Raum seit Mitte des 19. Jahrhunderts werden im vorliegenden Band erörtert. Die Beiträge ergänzen aktuelle Forschungen und Debatten über die Bedeutung des 'spatial turn'. Mit Texten von P. Geimer, M. Gnägi, B. Gockel, M. Gröning, A. Haus, N. Baltzer, G. Didi-Huberman, W- Kersten, S. Gronert, H. von Amelunxen, V. Huber und U. Görlich/M. Wandeler sowie Inserts der Fotokünstler P. Downsbrough, H. Danuser, A. Linke und A. Konrad.
Aktualisiert: 2022-05-24
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