Segelschiff Peking

Segelschiff Peking von Gaede,  Peter-Matthias, Müller-Elsner,  Heiner, Schaper,  Michael
Die Viermastbark »Peking«: Die Geschichte des Traditionsseglers geht weiter Imposant ragen die gelben Masten in die Höhe, Spanten und Takelage erstrahlen in neuem Glanz: Über 110 Jahre nach seinem Stapellauf präsentiert sich das Segelschiff »Peking« wieder in seiner einstigen Schönheit und macht als weiteres großes Museumsschiff im Hafen von Hamburg fest. Fotograf Heiner Müller-Elsner hat die dreijährige Restaurierung des deutschen Großseglers in der norddeutschen Peters-Werft begleitet. Seine Bilder zeigen eindrucksvoll, wie aus einem schrottreifen Wrack Schritt für Schritt das Flaggschiff des neu entstehenden Deutschen Hafenmuseums wurde. Dazu rekonstruieren die Autoren Peter-Matthias Gaede und Michael Schaper die stürmische Geschichte des Segelschiffs von seiner Jungfernfahrt bis heute. • Erweiterter und aktualisierter Bildband zur Wiedergeburt der legendären Viermastbark »Peking« mit exklusiven Fotografien der Restaurierung• Die ganze Geschichte des berühmten Viermasters: alles über das Leben auf dem alten Segelschiff und seine letzte große Reise • Mit neuem und bisher unveröffentlichtem Kapitel zur Überführung und Ankunft im Hamburger Hafen und zum Konzept des neuen Hafenmuseums Museumsschiff »Peking«: Eine Hamburger Legende kehrt zurück in ihren Heimathafen Mit dem historischen Viermaster kehrt eine weit gereiste Hamburgerin in den Hafen der Hansestadt heim. Gebaut von der Hamburger Werft Blohm+Voss segelte die »Peking« als einer der legendären Flying P Liner unter der Flagge der Reederei Ferdinand Laeisz über die Weltmeere, überstand Hurrikans, Wirtschaftskrisen und zwei Weltkriege. Mit dem Einlauf in ihren Heimathafen Hamburg geht eine lange Reise zu Ende, doch die Geschichte der »Peking« ist noch längst nicht auserzählt. Dieser opulente Bildband setzt ihr ein einzigartiges Denkmal und gewährt Segelfans unvergleichliche Einblicke in ein Stück Schifffahrtsgeschichte!
Aktualisiert: 2021-06-18
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PEKING

PEKING von Matthias,  Gretzschel
Die 1911 bei Blohm & Voss erbaute Viermastbark PEKING ist einer der letzten der schnellen Frachtsegler, die bewundernd Flying-P-Liner genannt wurden. Nachdem ihr Schicksal schon besiegelt schien, konnte sie gerettet und für Hamburg gesichert werden. Wie es dazu kam, erzählt Matthias Gretzschel in diesem Buch, in dem er das dramatische Schicksal des Schiffs vor dem Hintergrund von Stadt-, Wirtschafts- und Seefahrtsgeschichte anschaulich nachzeichnet: von der Gründung der Reederei F. Laeisz über die große Zeit der Salpeterfahrt, die Wirren des Ersten Weltkriegs, den Verkauf der PEKING nach England bis hin zur Zeit als Museumsschiff in New York. Eigene Kapitel berichten von der drohenden Verschrottung und der glücklichen Rettung, die erst durch die finanzielle Unterstützung des Deutschen Bundestags möglich wurde. Ausführlich geschildert werden schließlich die Rückführung nach Deutschland in einem Spezialschiff, die Restaurierung auf der Peters Werft in Wewelsfleth sowie die Rolle der PEKING als Wahrzeichen des künftigen Deutschen Hafenmuseums in Hamburg. Abschließend kommen jene Personen zu Wort, die die Wiedergeburt dieses legendären Schiffs ermöglicht haben.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Segelschiff Peking

Segelschiff Peking von Gaede,  Peter-Matthias, Müller-Elsner,  Heiner, Schaper,  Michael
Die Wiederauferstehung einer Legende Die „Peking“ zählte um 1912 zu den größten und schnellsten Segelschiffen der Welt – nun kehrt sie nach einer mehrjährigen Restaurierung in ihren früheren Heimathafen Hamburg zurück. Ein Reporterteam erzählt von ihrer Zeit auf den Ozeanen. Und von ihrem neuen Glanz. Knapp 110 Jahre nach ihrem Stapellauf wird die „Peking“ – einst Teil einer legendären Flotte von Großseglern im Dienst der Hamburger Reederei Ferdinand Laeisz – im September 2020 für immer in der Hansestadt anlegen und Besuchern offenstehen. Der Hamburger Fotograf Heiner Müller-Elsner hat die Arbeiten an dem Viermaster (einem Schwesterschiff von „Pamir“ und “Passat“) drei Jahre lang exklusiv verfolgt. Seine Bilder zeigen, wie aus einem Wrack, dem die Verschrottung drohte, das Glanzstück des neu entstehenden Deutschen Hafenmuseums wurde. Die ganze Geschichte des Flying P Liners Peking: Vom Stapellauf bis zur Restaurierung Peter-Matthias Gaede und Michael Schaper, langjährige Chefredakteure von „GEO“ und „GEO EPOCHE“, rekonstruieren die Geschichte des Segelschiffs und erzählen von jener Zeit, als wagemutige Kapitäne mit ihren Crews von Hamburg rund um das sturmgepeitschte Kap Hoorn nach Chile segelten, um dort den begehrten Salpeter zu laden. Die „Peking“ hat Hurrikanes, Wirtschaftskrisen, Seeblockaden und zwei Weltkriege überstanden. Dieser außerordentlich opulente Bildband setzt ihr ein Denkmal. • limitierte Auflage: nur 1.000 Exemplare in hochwertiger Schmuckbox • versehen mit einem zertifizierten Original-Decksstück der „Peking“ • passend zum Einschleppen in den Hamburger Hafen auf dem Markt• die Geschichte der Peking, das Leben auf dem alten Segelschiff und seine letzte große Reise Nach jahrelanger Restaurierung in der norddeutschen Peters-Werft mit Unterstützung der Stiftung Hamburg Maritim erstrahlt der alte Segler nun wieder in altem Glanz und wird zum Herzstück des neu entstehenden Deutschen Hafenmuseums im Hafen von Hamburg. Dieser Bildband gewährt Segel-Fans und maritimen Liebhabern exklusive Einblicke in ein Stück Schifffahrtsgeschichte!
Aktualisiert: 2020-09-22
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Segelschiff Peking

Segelschiff Peking
Die Peking – Eine Segelschiff-Legende kehrt zurück nach Hamburg Still liegt die Peking im Restaurationsdock der Wewelsflether Peters-Werft, wenig Aufsehen erregend ohne ihre vier imposanten Masten, die einst so stolz gen Himmel ragten. Dass hier eine Segellegende ruht, ist dem Schiff kaum anzusehen. Dabei war die Peking eine der Großen ihrer Zeit: Mitglied der legendären Flying P-Liner unter der Flagge der Hamburger Reederei Laeisz, bekannt als die größten, schnellsten und schönsten Frachtschiffe auf den Weltmeeren. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Im ersten Weltkrieg in Chile interniert, anschließend nach England, Italien und in die USA verkauft, als Frachtsegler, Schulschiff und Museumskahn ihrer Rahen und ihres Namens beraubt – die wechselvolle Geschichte der Peking hat deutliche Spuren hinterlassen. Der stählerne Bug rostzerfressen, die Masten segellos, das 115 Meter lange Holzdeck abgetreten, so gab der stolze Frachtsegler zuletzt im South Street Seaport Museum in Manhattan ein jammervolles Bild. Konkurrenz für die Elbphilharmonie Dass der imposante Viermaster von New York in seine deutsche Heimat zurückkehren konnte, verdankt er der Stiftung Hamburg Maritim. Nach ihrer Restaurierung soll die Peking als Museumsschiff in Hamburg anlegen: an den historischen 50er-Schuppen, direkt gegenüber der Elbphilharmonie. Die ganze Geschichte des über 100 Jahre alten Schiffes lesen Sie in diesem kleinen, faktenreichen Buch: • Alles über das legendäre Segelschiff Peking: Geschichten, Infos, Hintergründe • Ein Blick in die Zukunft der Viermastbark im Hamburger Hafenmuseum• Fundierte Recherche in Zusammenarbeit mit dem Magazin „STERN“• Mit exklusivem Bildmaterial Unternehmen Sie eine Reise in die Vergangenheit und erleben Sie ein Stück Segel-Geschichte hautnah!
Aktualisiert: 2020-03-11
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PEKING

PEKING von Matthias,  Gretzschel
Die 1911 bei Blohm & Voss erbaute Viermastbark PEKING ist einer der letzten der schnellen Frachtsegler, die bewundernd Flying-P-Liner genannt wurden. Nachdem ihr Schicksal schon besiegelt schien, konnte sie gerettet und für Hamburg gesichert werden. Wie es dazu kam, erzählt Matthias Gretzschel in diesem Buch, in dem er das dramatische Schicksal des Schiffs vor dem Hintergrund von Stadt-, Wirtschafts- und Seefahrtsgeschichte anschaulich nachzeichnet: von der Gründung der Reederei F. Laeisz über die große Zeit der Salpeterfahrt, die Wirren des Ersten Weltkriegs, den Verkauf der PEKING nach England bis hin zur Zeit als Museumsschiff in New York. Eigene Kapitel berichten von der drohenden Verschrottung und der glücklichen Rettung, die erst durch die finanzielle Unterstützung des Deutschen Bundestags möglich wurde. Ausführlich geschildert werden schließlich die Rückführung nach Deutschland in einem Spezialschiff, die Restaurierung auf der Peters Werft in Wewelsfleth sowie die Rolle der PEKING als Wahrzeichen des künftigen Deutschen Hafenmuseums in Hamburg. Abschließend kommen jene Personen zu Wort, die die Wiedergeburt dieses legendären Schiffs ermöglicht haben.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Mit der Peking um Kap Hoorn

Mit der Peking um Kap Hoorn von Focke,  Harald, Gerken,  Tobias, Johnson,  Irvine, Petersen,  Carsten, Planer,  Morten
OCEANUM Dokumentation ergänzt unser maritimes Magazin OCEANUM durch umfang­reichere Beiträge – wie Erinnerungen, ­Tagebücher und Dokumente. Ende November 1929 verließ der Flying P-Liner PEKING der Reederei F. Laeisz seinen Heimathafen Hamburg mit dem Ziel Chile. Mit dabei war der 24-jährige Amerikaner Irving Johnson. Er nahm intensiv am Bordleben teil, erlebte den Drill und die Leistungen der Besatzung ebenso wie Flauten, Seenebel und Stürme. In seinem Tagebuch hat er den Alltag auf einem der letzten Windjammer anschaulich dokumentiert. Bisher lag es nur auf Englisch vor. Morten Planer hat es erstmals ins Deutsche übersetzt. Das Kommando auf der PEKING hatte Kapitän Jürgen Jürs, der Kap Hoorn insgesamt 66mal umrundete und sein Schiff auch auf dieser Reise sicher an die Westküste Südamerikas und zurück nach Hamburg brachte. Carsten Petersen zeichnet in seiner Biografie ein lebendiges Bild des aus Elmshorn ­stammenden legendären Kapitäns der PEKING. Der Kapitän bot ein großartiges Schauspiel, wenn er laut ­rufend, fürchterlich fluchend und mit den Armen wedelnd über Deck stapfte. Er war das lebende Abbild eines ver­knitterten, bellenden, mit allen Wassern gewaschenen Seebären: fast an die 1,90 ragend mit 240 Pfund Lebendgewicht und den ­größten Pranken, die ich je gesehen hatte – allein seine ­Daumen hatten einen Umfang von fünf Zentimetern. Irving Johnson über Kapitän Jürgen Jürs, mit dem er 1929 auf der PEKING um Kap Hoorn fuhr.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Viermastbark Kruzenshtern ex Padua

Viermastbark Kruzenshtern ex Padua von Böttcher,  Thomas, Hieber,  Christine
Der letzte deutsche Großsegler für die Handelsschifffahrt, die Viermastbark PADUA, wurde 1926 auf der Tecklenborg-Werft in Bremerhaven-Geestemünde für die Reederei F. Laeisz, Hamburg, als „Flying P-Liner“ für die Salpeterfahrt nach Chile erbaut. Die PADUA fuhr bis zum Zweiten Weltkrieg unter deutscher Flagge und ging dann an die Sowjetunion, die das bis heute hochseetüchtige Schiff unter dem Namen KRUZENSHTERN als Ausbildungsschiff für den seemännischen Nachwuchs wieder in Fahrt setzte. Es bewältigte noch 2005 eine Reise um das berüchtigte Kap Hoorn und gehört heute zur Fischereiflotte der Baltischen Staatlichen Akademie in Kaliningrad. Das Schiff stellt in seiner Bauart als stählerner puristischer Rahsegler ohne Motorantrieb mit einem über die gesamte Schiffsbreite gebauten Brückendeck sowie seinen rationellen Jarvis-Brasswinden zur Unterstützung der Bedienung des Riggs den Höhepunkt und Abschluss der technischen und ökonomischen Entwicklung in der Frachtsegelschifffahrt dar und ist als seetüchtiger Großsegler für die Forschung von besonderer schifffahrtshistorischer und technikgeschichtlicher Bedeutung. Während der deutsche Teil der Schiffsbiografie relativ gut bei uns relativ gut erschlossen und bekannt ist, gibt es in Westeuropa kaum detaillierte Informationen über die Umbauten und den Betrieb des Schiffes unter russischer Flagge. Umgekehrt wissen die russischen Betreiber und Seeleute der KRUZENSHTERN nur wenig über ihr berühmtes Schiff aus der deutschen Zeit. In Zusammenarbeit mit den Kapitänen der KRUZENSHTERN, Mikhail Eremchenko und Mikhail Novikov, sowie Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Baltischen Staatlichen Akademie in Kaliningrad und dem Deutschen Schiffahrtsmuseum Bremerhaven wurde erstmals eine vollständige Technik- und Ausbildungsgeschichte des Schiffes entwickelt. Die Ergebnisse werden anlässlich des 90. Geburtstags der berühmten Viermastbark im Herbst 2016 veröffentlicht. Neben einer Reihe von Detailzeichnungen enthält der Band einen neuen kommentierten Generalplan des Schiffes im Maßstab 1:100 von Thomas Böttcher sowie die faksimilierte Bauvorschrift des Jahres 1926 aus dem Hause F. Laeisz. Die Sozial- und Ausbildungsgeschichte der 90-jährigen Viermastbark von 1926 bis heute hat die Christine Hieber erarbeitet, die viele Jahre als Ausbildungsoffizierin auf der KRUZENSHTERN beschäftigt war. Das deutsch-russische Forschungsprojekt soll technisches Wissen internationaler Experten über Bau, Betrieb und Besegelung des historischen Rahschiffes zusammenführen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen zur Besegelung solcher Schiffe diskutieren und dokumentieren.
Aktualisiert: 2020-11-10
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100 Jahre Viermastbark Passat

100 Jahre Viermastbark Passat von Deutsches Schiffahrtsmuseum,  Bremerhaven, Hansen,  Uwe, Hansestadt Lübeck, Poppinga,  Dirk
Die Viermastbark Passat, einer der legendären Flying P-Liner der Reederei Laeisz aus Hamburg, feiert 2011 ihren 100sten Geburtstag. Aus diesem Anlass ist eine einzigartige Fotodokumentation entstanden. Darin präsentieren zwei ehemalige Seeleute der Passat, Uwe Hansen und Dirk Poppinga, die eindrucksvollsten Bilder der beiden letzten Reisen des Windjammers 1956 und 1957 aus ihren Alben. Sie zeigen unter anderem anrührende Bilder der letzten Begegnung der Viermastbark mit der Halbschwester Pamir, die kurz darauf im Wirbelsturm Carrie unterging, und sie dokumentieren in dramatischen Aufnahmen den Sturm, der dieser Begegnung folgte und um ein Haar auch der Passat zum Verhängnis geworden wäre. Texte der Autoren ergänzen diese Bilddokumentation der wohl aufregendsten Fahrten des betagten Seglers, der viele Jahre Salpeter von Chile nach Europa transportierte, in den 1930er Jahren unter finnischer Flagge in der Weizenfahrt nach Australien beschäftigt wurde, 1951 noch einmal zum Schulschiff umgebaut wurde und heute in Travemünde auf dem Priwall als Museumsschiff betrieben wird.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Viermastbark Passat, eine Baudokumentation

Viermastbark Passat, eine Baudokumentation von Böttcher,  Thomas
Über die Viermastbark PASSAT ist viel geschrieben worden; doch keine der bisherigen Publikationen hat sich so ausführlich und fachkundig mit der Baugeschichte und der Beschaffenheit der Takelage der Viermastbark im 20. Jahrhundert beschäftigt wie dieser Band. Noch nach dem Ersten Weltkrieg setzten deutsche Reeder auf Viermastbarken, ja, sie stellten sogar Neubauten in Fahrt. Der Autor Thomas Böttcher betrachtet die Viermastbark PASSAT als exemplarischen High-Tech-Arbeitssegler, konstruiert für den Transport von Massengut, insbesondere Salpeter von Chile nach Europa. Für die Analyse der Baugeschichte hat er den in Travemünde als Museum der Stadt Lübeck betriebenen gut erhaltenen Segler neu vermessen lassen, um anhand der exakten Maße im Bauzustand von 1957 genaue Pläne des Originals von 1911 zu generieren. Durch Vergleiche mit Fotos, anhand der Analyse von Reiseberichten und nicht zuletzt durch ausführliche Gespräche mit kundigen Segelschiffsleuten, die auf der PASSAT gefahren sind, gelang es Thomas Böttcher, eine genaue bautechnische Bestandsaufnahme vorzunehmen, die er in neuen Zeichnungen dokumentiert hat. Insbesondere über das stehende und laufende Gut konnte er neue Erkenntnisse gewinnen, die auf das Segeln mit Viermastbarken Rückschlüsse zulassen. Seine hier zusammengefassten Forschungsergebnisse sind nicht nur für Modellbauer von großem Interesse, sondern in einiger Hinsicht auch für die Konstruktion von Großsegler-Nachbauten von Bedeutung. Neben Fotos als technikgeschichtlichem Anschauungsmaterial enthält der vorliegende Band zahlreiche Aufnahmen der PASSAT, die noch nie gezeigt wurden, außerdem wurde er mit einem Generalplan der PASSAT im Bauzustand von 1957 und einer Seitenansicht im Bauzustand von 1911, beide im Maßstab 1:100, ausgestattet, desweiteren ist die Bauvorschrift einer Viermastbark aus dem Jahr 1910 im Buch abgebildet.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Kapitän Robert Hilgendorf

Kapitän Robert Hilgendorf von Brockhage,  Heino, Schiffahrtsgeschichtliche Gesellschaft Bremerhaven e.V.
Der seglerische Draufgänger Robert Hilgendorf war der berühmteste aller Segelschiffskapitäne der Hamburger Reederei F. Laeisz, in die er als 27-Jähriger eintrat und bereits zwei Jahre später zum Kapitän aufstieg. Im Laufe von 20 Jahren führte Hilgendorf nicht weniger als neun Laeisz-Segler, darunter so legendäre 'Flying P-Liner' wie die PLACILLA, die PITLOCHRY und zuletzt die Fünfmastbark POTOSI, das seinerzeit größte Segelschiff der Welt. Mit seinen schnellen Reisen in der Salpeterfahrt an die Westküste Südamerikas brachte es Hilgendorf ebenso zu Weltruhm wie durch eine Vielzahl der schnellsten Kap-Hoorn-Umrundungen in der Geschichte der Segelschifffahrt, die unter seinem Kommando stattfanden. Heino Brockhage beleuchtet die Lebensleistung des wohl bekanntesten deutschen Segelschiffskapitäns an Bord der von ihm geführten Schiffe, ebenso das Verhältnis Hilgendorfs zur Reederei Laeisz und die menschliche Seite des harten, aber auch gerechten und fürsorglichen Schiffsführers.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Die Welt der Schiffsmodelle

Die Welt der Schiffsmodelle von Deutsches Schiffahrtsmuseum,  Bremerhaven, Haupt,  Karl-Heinz, Sachs,  Reinhard
Historische und moderne Schiffsmodelle gehören in vielen nationalen und internationalen maritimen Museen zu den Höhepunkten in den Ausstellungen. Sie sind besonders anschaulich und stellen eine wichtige Form der Vermittlung schifffahrtsgeschichtlicher Aspekte dar. Auch ist der Schiffsmodellbau als solcher bis in die heutige Zeit bei jungen und erwachsenen Menschen als Hobby äußerst populär. Das Deutsche Schiffahrtsmuseum (DSM) verfügt – ohne Karton- und Miniaturmodelle – über eine hervorragende Sammlung von etwa 2000 Schiffsmodellen. Mit der in zweijähriger Arbeit von den Modellbauern Karl-Heinz Haupt und Reinhard Sachs in Zusammenarbeit mit dem Leiter der Abteilung Schifffahrt im Industriezeitalter, Dr. Dirk J. Peters, vorgenommenen Inventarisierung und wissenschaftlichen Bearbeitung liegt nun eine systematische Beschreibung sowie eine Klassifizierung der wichtigsten Schiffsmodelle aus den Beständen des DSM unter Einbeziehung ausgewählter Modelle anderer Museen und Sammlungen vor. Die erzielten Erkenntnisse dieser einheitlichen Klassifizierung und Einteilung in fünf Hauptgruppen – Dekorationsmodelle, Spielzeugmodelle, Freizeitmodelle, Arbeits-/Werftmodelle sowie Museumsmodelle – sind auf andere Museen und private Sammlungen übertragbar und können als Ratgeber dienen. Neben der reinen Bestandsaufnahme bildeten die Schönheit und die Ästhetik der Schiffsmodelle wichtige Kriterien für die Aufnahme in die Publikation 'Die Welt der Schiffsmodelle', die über 170 Modelle im Detail vorstellt und sich gleichermaßen an Schiffsmodellbauer, Restauratoren, Historiker, Liebhaber, Sammler und Hersteller richtet.
Aktualisiert: 2020-11-10
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