Implizite Religion im Musikfilm

Implizite Religion im Musikfilm von Meiser,  Christiane
Das Genre des Musikfilms ist seit langem etabliert und populär. Die Protagonist*innen von Filmen wie A Star is born, Bohemian Rhapsody oder Whiplash packen ihr Publikum mit ihrer einzigartigen Stimme, kreieren innovative Gitarrensounds oder üben sich die Finger am Schlagzeug wund. Aber was zeigt der Film eigentlich, wenn er Gitarrensounds, Schlagzeugspiel oder Gesangsszenen zeigt? In Musikszenen ist Musik notwendigerweise präsent, eine visuelle Repräsentation – die das Medium Film schließlich bedingt – funktioniert bei Musik aber nur mithilfe von Verweisen. Die Darstellung von Musik fordert den Film somit in seiner eigenen Medialität heraus. Diese spezifische und paradoxe Erzählsituation wird im vorliegenden Buch analysiert und die kinematographischen und narrativen Operationalisierungen des bisher wenig untersuchten Genres Musikfilm diskutiert. Denn genau diese Operatoren generieren in der Interpretation einen filmisch erzeugten Bedeutungsüberschuss, der sich mit dem Soziologen Günter Thomas als ›implizit religiös‹ beschreiben lässt. In der Mediendifferenz, also im Film von Musik zu erzählen, bedeutet in der Argumentation des Buchs, von einer transzendenten Erfahrung zu erzählen – losgelöst von religiösen Systemen. Vor dem Hintergrund der Diskurse um die Postsäkularisierung wird der Gegenstand Musikfilm somit im vorliegenden Band medien- und filmtheoretisch neu gedacht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Implizite Religion im Musikfilm

Implizite Religion im Musikfilm von Meiser,  Christiane
Das Genre des Musikfilms ist seit langem etabliert und populär. Die Protagonist*innen von Filmen wie A Star is born, Bohemian Rhapsody oder Whiplash packen ihr Publikum mit ihrer einzigartigen Stimme, kreieren innovative Gitarrensounds oder üben sich die Finger am Schlagzeug wund. Aber was zeigt der Film eigentlich, wenn er Gitarrensounds, Schlagzeugspiel oder Gesangsszenen zeigt? In Musikszenen ist Musik notwendigerweise präsent, eine visuelle Repräsentation – die das Medium Film schließlich bedingt – funktioniert bei Musik aber nur mithilfe von Verweisen. Die Darstellung von Musik fordert den Film somit in seiner eigenen Medialität heraus. Diese spezifische und paradoxe Erzählsituation wird im vorliegenden Buch analysiert und die kinematographischen und narrativen Operationalisierungen des bisher wenig untersuchten Genres Musikfilm diskutiert. Denn genau diese Operatoren generieren in der Interpretation einen filmisch erzeugten Bedeutungsüberschuss, der sich mit dem Soziologen Günter Thomas als ›implizit religiös‹ beschreiben lässt. In der Mediendifferenz, also im Film von Musik zu erzählen, bedeutet in der Argumentation des Buchs, von einer transzendenten Erfahrung zu erzählen – losgelöst von religiösen Systemen. Vor dem Hintergrund der Diskurse um die Postsäkularisierung wird der Gegenstand Musikfilm somit im vorliegenden Band medien- und filmtheoretisch neu gedacht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Implizite Religion im Musikfilm

Implizite Religion im Musikfilm von Meiser,  Christiane
Das Genre des Musikfilms ist seit langem etabliert und populär. Die Protagonist*innen von Filmen wie A Star is born, Bohemian Rhapsody oder Whiplash packen ihr Publikum mit ihrer einzigartigen Stimme, kreieren innovative Gitarrensounds oder üben sich die Finger am Schlagzeug wund. Aber was zeigt der Film eigentlich, wenn er Gitarrensounds, Schlagzeugspiel oder Gesangsszenen zeigt? In Musikszenen ist Musik notwendigerweise präsent, eine visuelle Repräsentation – die das Medium Film schließlich bedingt – funktioniert bei Musik aber nur mithilfe von Verweisen. Die Darstellung von Musik fordert den Film somit in seiner eigenen Medialität heraus. Diese spezifische und paradoxe Erzählsituation wird im vorliegenden Buch analysiert und die kinematographischen und narrativen Operationalisierungen des bisher wenig untersuchten Genres Musikfilm diskutiert. Denn genau diese Operatoren generieren in der Interpretation einen filmisch erzeugten Bedeutungsüberschuss, der sich mit dem Soziologen Günter Thomas als ›implizit religiös‹ beschreiben lässt. In der Mediendifferenz, also im Film von Musik zu erzählen, bedeutet in der Argumentation des Buchs, von einer transzendenten Erfahrung zu erzählen – losgelöst von religiösen Systemen. Vor dem Hintergrund der Diskurse um die Postsäkularisierung wird der Gegenstand Musikfilm somit im vorliegenden Band medien- und filmtheoretisch neu gedacht.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Implizite Religion im Musikfilm

Implizite Religion im Musikfilm von Meiser,  Christiane
Das Genre des Musikfilms ist seit langem etabliert und populär. Die Protagonist*innen von Filmen wie A Star is born, Bohemian Rhapsody oder Whiplash packen ihr Publikum mit ihrer einzigartigen Stimme, kreieren innovative Gitarrensounds oder üben sich die Finger am Schlagzeug wund. Aber was zeigt der Film eigentlich, wenn er Gitarrensounds, Schlagzeugspiel oder Gesangsszenen zeigt? In Musikszenen ist Musik notwendigerweise präsent, eine visuelle Repräsentation – die das Medium Film schließlich bedingt – funktioniert bei Musik aber nur mithilfe von Verweisen. Die Darstellung von Musik fordert den Film somit in seiner eigenen Medialität heraus. Diese spezifische und paradoxe Erzählsituation wird im vorliegenden Buch analysiert und die kinematographischen und narrativen Operationalisierungen des bisher wenig untersuchten Genres Musikfilm diskutiert. Denn genau diese Operatoren generieren in der Interpretation einen filmisch erzeugten Bedeutungsüberschuss, der sich mit dem Soziologen Günter Thomas als ›implizit religiös‹ beschreiben lässt. In der Mediendifferenz, also im Film von Musik zu erzählen, bedeutet in der Argumentation des Buchs, von einer transzendenten Erfahrung zu erzählen – losgelöst von religiösen Systemen. Vor dem Hintergrund der Diskurse um die Postsäkularisierung wird der Gegenstand Musikfilm somit im vorliegenden Band medien- und filmtheoretisch neu gedacht.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Ordnung und Angriff

Ordnung und Angriff von Gräf,  Dennis
Ordnung und Angriff leistet nichts weniger als die kulturhistorische Vermessung und Rekonstruktion einer ›Epoche‹ der 1960er Jahre. Die aus Filmen, literarischen Texten, Fernsehserien und theoretischen Texten destillierbaren Wert- und Normvorstellungen, anthropologischen und ideologischen Dispositionen und Mentalitäten des Jahrzehnts sind es, die Dennis Gräf in seinem Buch rekonstruiert und als Grundlage der für die 1960er Jahre spezifischen Diskurslandschaft versteht. Dabei geht es im Zusammenhang von Film und Literatur vor allem um den Unterschied zwischen traditionellen bürgerlichen Erwartungshaltungen und den künstlerischen Avantgarden, die in den 1960er Jahren immer mehr Fuß fassen und bürgerliche Ästhetiken und Argumentationsmuster angreifen. Das Buch versucht, bürgerliche und avantgardistische Sichtweisen auf die deutsche Gesellschaft in ein Verhältnis zu setzen und dadurch die Ambivalenz des Jahrzehnts herauszuarbeiten. So sehr die jungen Literaten und Autorenfilmer gesellschaftliche Veränderung einfordern, so sehr hängen ihre Texte und Filme doch häufig selbst noch in den alten Wertemustern fest.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Faust und die Wissenschaften

Faust und die Wissenschaften von Geiger,  Hanni, Jahraus,  Oliver, Weiß,  Elisabeth
O. Jahraus: Zur Einführung in den Band: Faust in der Vielfalt der Wissenschaften – O. Jahraus: ‚Wissenwollen‘: Goethes Faust und die Erfindung der human sciences – E. Zwick: Wa(h)re Bildung? Überlegungen zum faustischen Element des Bildungsgedankens – C. Priesner: Der junge Goethe, die Alchemie und die Anfänge des Faust – H. Maier: Goethes Faust: Schuld und Rettung. Eine Vorlesung – B. Stubenrauch: Den Teufel spürt das Völkchen nie … Das Böse? Die Bösen? Der Böse? Schattierungen einer Zumutung – M. von Brück: „Wie hältst Du es mit der Religion?“ Thomas Manns Roman Doktor Faustus. Modelle von Religion und Ästhetik als Spiegelung politischen ‚Schicksals‘ – W. Vossenkuhl: Faust und das Böse – J. Hörisch: Goethes Faust oder Die Ir/Rationalität der Wissenschaft – A. Keck: Gretchens tragischer ‚Fall‘: Zum weiblichen ‚Bild‘ der Unschuld im 18. und frühen 19. Jahrhundert – H. Soffel: Faust und die Schrecken der Unterwelt – K. Keim: Nachspiel auf dem Theater – Zur Bühnengeschichte von Goethes Faust.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Komik im Film

Komik im Film von Braun,  Michael, Jahraus,  Oliver, Neuhaus,  Stefan, Pesnel,  Stéphane
Als Chaplin Der Tramp drehte, lachte Kafka im Kino und dachte Freud – dem ein Drehbuchangebot aus Hollywood vorlag – über die Beziehung zwischen Komischem, Unbewusstem und Film nach. Doch was zeigt und wie erzählt der Film, wenn er ‚komisch‘ ist? Wie funktioniert „erlösendes Lachen“ bzw. „komische Katharsis“ (Peter L. Berger)? Und verdirbt Zuviel-Reden über das Komische nicht schon wieder den spontanen Spaß? „Komisch ist etwas oder muss es sein, mit dem man – grausamer- und angenehmerweise – nicht fertig wird, schon gar nicht durch eine Theorie“, sagt Odo Marquard. Ziel des Bandes ist es, dem Komischen im Film auf den Grund zu gehen und die ästhetischen Spielregeln des Spaßmachens zu betrachten; wozu es auch gehört, zwischen Komik, Paradox, Witz, Ironie, Satire und höherer Bedeutung usw. zu unterscheiden. Die Beiträge sind weniger lexikographisch wie im Metzler-Handbuch Komik (2017), sondern vielmehr interdisziplinär, intermedial und mit ‚Lust am audiovisuellen Text‘ (à la Roland Barthes) ausgerichtet. Möglicherweise gelingt es bei der Analyse deutscher Filmkomödien sogar herauszubekommen, warum sich deutsche Regisseure mit dem Humor lange Zeit schwer getan haben und erst einer wie Robert Gernhardt kommen musste, um den Deutschen den Unterschied zwischen dem Humor (den man hat) und der Komik (die man macht) zu erklären.
Aktualisiert: 2020-11-26
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„Der fürchterliche Lärm der Stummheit“

„Der fürchterliche Lärm der Stummheit“ von Weidemann,  Victoria
Die Texte Hermann Brochs (1886-1951) sind durchzogen von Semantiken des Hörbaren: Ein Klang, der plötzlich an unerwarteter Stelle auftritt, Protagonisten, die sich in entscheidenden Momenten verhören, Szenen des ohrenbetäubenden Lärms und unheimliche Idyllen der Stille. Die vorliegende Studie geht diesem Phänomen der Metaphern des Akustischen bei Broch zum ersten Mal auf den Grund. Brochs Texte und die Metaphern des Hörbaren sind dabei als Kommentar zum Politischen zu lesen. Er schreibt im Kontext der 1930er- und 40er-Jahre, als Hitlers Stimme durch Radio und Reden das akustische Medium wie nie zuvor für propagandistische Zwecke monopolisiert. Die Arbeit verfolgt daher einen Interpretationsansatz, der in Rückgriff auf Paul Ricoeur und Jacques Rancière literarische Ästhetik und politische Aussage des Textes beständig miteinander verknüpft. Welches Medium kann sich dem der Diktatur entgegensetzen? Muss anti-totalitäre Kommunikation dies auch in ihrer Form sein? Welche Rolle kommt dem Schreibenden in einer Demokratie zu? Fragen, die sich in Zeiten neuer Konflikte zwischen Medien und Herrschenden immer wieder stellen und auf die das Werk Hermann Brochs eine eigene Antwort gibt.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Das Medienabenteuer

Das Medienabenteuer von Jahraus,  Oliver
Was ist ein Medium? Die Aufsätze dieses Buches, zu einer Monographie vereint, gehen dieser Frage nach, indem immer wieder eine grundlegende Definition umspielen: Ein Medium ist etwas, was uns etwas wahrnehmen und erfahren lässt, was wir ohne dieses Medium so nicht wahrgenommen und erfahren hätten. Auf diese Weise können sie Literatur und Filme, Geschichten und Bilder, Spiegel und selbst die Liebe als Medien begreifen und auf ihre kulturelle Bedeutung und Funktion hin betrachten. Dabei liefern sie Beispiele einer medientheoretisch fundierten Text- (Literatur- und Film-)Analyse, beginnend mit dem Film Die fabelhafte Welt der Amélie Poulain über Romane wie Goethes Werther, Uwe Timms Rot, Ulrike Draesners Spiele, Patricks Roths Brief an Chaplin, Helmut Kraussers UC bis hin zu Filmen wie Inception oder auch zu Gemälden wie Velasquez’ Las Meninas. Das Verhältnis von Subjektivität und Medialität, von Medien- und Zeichenbegriff werden ebenso beleuchtet wie die Medialität von Literatur und Film. Alle Beiträge zusammengenommen liefern damit so etwas wie eine philologisch fundierte Medientheorie und Medienphilosophie. Sie verstehen sie als Grundlegung und als Anwendungsbeispiele einer Medienkulturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-01-16
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0 – Ein philologischer Raumbegriff im Kontext von Medienwissenschaft und Medienpädagogik

0 – Ein philologischer Raumbegriff im Kontext von Medienwissenschaft und Medienpädagogik von Voigt,  Angelika
Mit dem ,spatial turn’ der Sozial- und Kulturwissenschaften ist Raum zu einer der wichtigsten Kategorien der wissenschaftlichen Betrachtung geworden. Dieser Paradigmenwechsel bringt es mit sich, dass auch die tradierten Raumbegriffe der Kultur- und Medienwissenschaften weiterentwickelt werden müssen. Hier ist ein Raummodell vonnöten, das es erlaubt, komplexe Raumsituationen in medialen Kulturprodukten zu analysieren und zu beschreiben. Deshalb ist es erklärtes Ziel dieses Buches einen Raumbegriff zu entwickeln, der ein solches fruchtbares medienphilologisches Analyse- und Beschreibungswerkzeug erzeugt. Basierend auf einschlägigen Gedanken des Konstruktivismus wird hier ein semiotischmedialer Raumbegriff entwickelt, der die Auffassung einer semantischen ‚Lesbarkeit’ von narrativen Räumen radikalisiert, indem er durch ein differenztheoretisches Konzept von Raum ergänzt wird. Erprobt wird das so geschaffene Analyseinventar an Werken wie Ólafur Elíassons „Umschreibung“, den Filmen „The Matrix“ und „Inception“, Pollocks ‚Drip Paintings’ und Le Corbusiers ‚Immeubles-Villas’. Die pädagogischen Überlegungen, die aus diesen theoretischen Vorschlägen und Analysen folgen, kulminieren darin, dass eine Raumkompetenz gefordert wird, die interdisziplinär und schulartunabhängig gefördert werden sollte.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Kinematografische Spiegelwelten

Kinematografische Spiegelwelten von Kolisnyk,  Nataliya
Das Interesse der abendländischen Kultur an Spiegelbildern, -motiven und -metaphern spannt sich von der Mythologie über die Malerei, Literatur, Architektur bis hin zu Fotografie und Film. Das Vermögen des Spiegels, sein Gegenüber zu spiegeln, findet sich wieder in der Fähigkeit des Fotoapparates und der Filmkamera, eine perfekte Kopie der Gegenstände wiederzugeben. Die dominante Präsenz von Spiegelbildern in der gesamten Filmgeschichte verdeutlicht überdies, dass dem Kino die Selbstreflexivität von Anfang an inhärent war. Auf diese Weise offenbart der Film die Medialität des Spiegels – so wie der Spiegel die Medialität des Films offenlegt. Diese Arbeit beleuchtet anhand der Bildtypologien von Gilles Deleuze diverse Spiegelbildkompositionen, die in ihrem ,faltenartigen‘ Aufeinanderprallen durch die gesamte Filmgeschichte hinweg sogenannte ,Spiegelwelten‘ erschaffen. Im letzten Teil werden diese in Zusammenhang gebracht mit der Leibniz’schen Monade als einem "miroir actif et vivant", um den Bogen hin zu filmischen neobarocken Spiegelinszenierungen zu spannen. Im Fokus des Interesses stehen vor allem Spiegelbilder, die im Film als Effekte von Spiegelungen in Erscheinung treten. Dabei werden diese nicht auf eine einheitliche und logische Interpretation reduziert. Wenn die Logik des Spiegels höchst alogisch, kontrovers, spielerisch und irreführend ist, so müssen Spiegelbilder ebenfalls in ihrer Vielfalt und Mannigfaltigkeit beleuchtet werden. Versucht man dennoch, ihre Bedeutung einzuholen, so reflektieren sie ins Unendliche.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Der Liebesroman im 21. Jahrhundert

Der Liebesroman im 21. Jahrhundert von Pokrywka,  Rafal
Der Liebesroman wird häufig als vergessenes bzw. erschöpftes Thema der Literaturwissenschaft angesehen. Da seine herkömmliche Gattungsbestimmung (als Roman über Liebe) sowie die stilistischen Merkmale des Genres, seine typische Motivsammlung und nicht zuletzt seine potenzielle Leserschaft nach allgemeiner Auffassung schon seit Langem definiert sind, kann eine Diskussion über das Schreiben und Lesen von Liebesromanen als nur bedingt berechtigt und lediglich auf einige Aspekte begrenzt erscheinen. Die Liebe ist nach wie vor ein wichtiger Bezugspunkt der Kulturwissenschaft, somit kommt dem Liebesroman als sprachlicher Darstellung, als geschriebener Realisierungsform des Gefühls – mit allen Konsequenzen für die (post)moderne Liebeskultur – die Stellung eines Mediums zu, das über den Wandel der Liebeskultur berichten soll. Was dabei nicht selten vernachlässigt wird, ist die Stellung des Genres, verstanden jedoch nicht als poetische Form und sprachlicher Ausdruck, sondern als Träger von Bedeutung an sich. Der Band Der Liebesroman im 21. Jahrhundert präsentiert Beiträge, die sich auf die für das Genre typischen Motive konzentrieren, ohne die problematischen Fragen der Gattungszuweisung und Gattungswertung zu übersehen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Gedächtnistheorien im Gegenwartsfilm

Gedächtnistheorien im Gegenwartsfilm von Sommer,  Rebecca
Erinnerung spielt seit einiger Zeit in einer großen Anzahl von Spielfilmen eine zentrale Rolle. Dabei werden Erinnerungsvorgänge und die Beschaffenheit des Gedächtnisses durch ganz eigene visuelle und auditive Elemente, die eine Art Filmsprache des Gedächtnisses bilden, dem Zuschauer vermittelt. In dieser Arbeit wird das Gedächtnis filmintrinsisch betrachtet. Dies erlaubt die Untersuchung der verschiedenen Möglichkeiten der Inszenierung von unterschiedlichsten Erinnerungsmotiven, wie beispielsweise Körpergedächtnis, Emotion, Trauma, Vergessen, oder kollektiver Erinnerung. Eine zentrale Rolle spielt des Weiteren die teils selbstreflexive filmische Auseinandersetzung mit Gedächtnismedien und Gedächtnismetaphern, wie Fotografie, Literatur und Schrift, oder dem Film selbst. Als theoretische Grundlage dient der Autorin ein Repertoire von Gedächtnistheorien des Beginns des 20. Jahrhunderts, von Sigmund Freud, Walter Benjamin und Aby Warburg und Henri Bergson. Diese werden mit zeitgenössischen Erinnerungsfilmen aus unterschiedlichen Genres (unter anderem Memento, Eternal Sunshine of the Spotless Mind, Unforgiven, Waltz with Bashir) in Dialog gebracht. Dadurch werden sowohl der kulturtheoretischen Relevanz dieser Theorien als auch der Gedächtnissprache des Gegenwartsfilms auf den Grund gegangen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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(Off) The Beaten Track?

(Off) The Beaten Track? von Diekmannshenke,  Hajo, Neuhaus,  Stefan, Schaffers,  Uta
Auch heute noch birgt jede Reise ein Versprechen: Im Verlauf von Aufbruch, Abenteuer und Heimkehr begegnet uns Unbekanntes, Fremdes, vor allem Freiheit von und Kontrast zu den Begrenzungen und Routinen, den ausgetretenen Pfaden des Alltags. Das Versprechen ist Teil einer Erzählung, der (Selbst-)Stilisierung der Reise und des ‚Reisenden’ sowie der „mythisch-narrativen Organisation des Reisediskurses“ (Wolfzettel). Dieser Mythos wird spätestens im Verlauf des 19. und am Beginn des 20. Jahrhunderts brüchig und ist mit den realen Reisebedingungen immer schwerer in Einklang zu bringen: Die Erschließung und gleichzeitige Entzauberung des Raums, der sich – vollständig kartographiert – kaum mehr für das Abenteuer im Unbekannten eignet, hinterlässt deutliche Spuren. Die Beiträge des Bandes untersuchen verschiedene Formen der Normierungen, Standardisierungen und der Kanonisierungen des Reisens im Hinblick auf ihre Form und ihren diskursiven Geltungsanspruch. Auch die Auseinandersetzung mit ‚Gegenbewegungen’ und der Suche nach dem Nicht-Normierten, dem ‚Non-Standard’, dem Gegen-Kanon des Reisens findet entsprechend Beachtung. Gerade bei den (auch medial) vielfältigen und oft hybriden Darstellungen von Reisen liegt eine Perspektive nahe, die sprach- und literaturwissenschaftliche sowie kulturwissenschaftliche Zugänge zusammenführt. Mit Beiträgen von Laura Beck, Franziska Bergmann, Daniela Dora, Daniela Fuhrmann, Andrea Geier, Martin Gerstenbräun, Christof Hamann, Maria Hinzmann, Thomas Homscheid, Jan Mohr, Sascha Prostka, Anna Magdalena Schaupp, Klaus Schenk, Björn Weyand und anderen.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Prometheus unchained

Prometheus unchained von Braun,  Michael
Im Kino wird „jeder Traum wirklich“, schreibt Hugo Münsterberg, einer der ersten Filmtheoretiker. Regisseure wie Hitchcock, Kubrick, Tarantino haben in diesem Sinne den Film als Schöpfung eigenen Ursprungs verstanden, als Erzählung der Herstellung und nicht nur der Darstellung von Welt. Dieser prometheische Charakter des Films, seine „unaufhörliche Produktion von Gestalten, Umrissen und Projektionen“ (Gilles Deleuze), ist die leitende Idee der hier versammelten Essays. Sie untersuchen die Regie der Dinge in Emil und die Detektive (1931) und in Citizen Kane (1941), komische Katastrophen in Der Untertan (1951) und Der Prozeß (1962), das Pathos der Musik in Eyes Wide Shut (1999), indirekte Genrekritik im Agentenfilm (Mission Impossible) und im Superheldenkino (Batman) sowie neue Formen des Erzählens im Gedankenspielfilm, Episoden- und Erinnerungsfilm.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Schlusspunkte

Schlusspunkte von Engelns,  Markus, Löser,  Kai, Nover,  Immanuel
M. Engelns / K. Löser / I. Nover: Poetiken des Endes - Zur Einleitung in diesen Band – Das Ende als Topos und Struktur – K. Herrmann: Literarische Reflexionen von Ende und Endlichkeit in Don De- Lillos Point Omega und Walter Kappachers Land der roten Steine – K. Löser: Abbruch - Vollendung - Fortsetzung. Evolutionäre Erzählungen zwischen Kontingenz und Notwendigkeit – M. Gronich: Katharina Hackers Der Bademeister - Untergangsszenario oder rückwärts erzählte Schöpfungsgeschichte? – I. Balint: „Paradigmenwechsel“? Alte und neue Ökonomie in Christoph Peters’ Erzählung Heinrich Grewents Arbeit und Liebe – H. Schumacher: Szenarien des Endes - Beobachtungen zur Darstellung der Wirtschafts- und Finanzwelt in Romanen der Gegenwartsliteratur – Medialitäten und Performances des Endes – S. Lewandowski: Störungen im toten Winkel des Erlebens. Die Allegorie als Ausdrucksmittel des inneren und äußeren Untergangs in Lars von Triers Melancholia – J. Schoene: Subjekt und Sterben. Autonomie als ästhetische Kategorie in Mea Culpa. Eine Readymadeoper von Christoph Schlingensief - und ihr Verlust – R. Baumgartner: „War - war never changes“? Die Frage des Neuanfangs in postapokalyptischen Computerspielen – F. Döhl: Apotheose der Coda. Die Barbershop Harmony und das „Tag“-Singen – Aufgeschobene und verweigerte Enden – K. Wilhelms: Das Ende der Autobiographie – J. Harst: Odysseus’ Enden – I. Nover: Die Produktivität des Aufschubs. Zum Politischen und Poetologischen des Schlusspunkts – C. Kleinschmidt: Das Ende als Aporie serieller Narration? Romantisches Erzählen und die moderne USamerikanische TV-Serie am Beispiel von The Sopranos und Lost – M. Engelns: Superman Dead ... Again! Der Tod eines Superhelden im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Aktualisiert: 2023-01-16
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Nach 1914

Nach 1914 von Braun,  Michael, Jahraus,  Oliver, Neuhaus,  Stefan, Pesnel,  Stéphane
Thomas Manns, Robert Musils, Hermann Brochs und Alfred Döblins Romanfiguren erleben den Ersten Weltkrieg als „Schlafwandler“ (C. Clark). Diese Metapher der europäischen Geschichtsschreibung ist vielsagend: Inwiefern waren die Akteure des Krieges „blind, von Alpträumen geplagt“ gegenüber den Folgen dieser „Ur- Katastrophe“ des 20. Jahrhunderts? Literatur, Film und Bildende Kunst erzählen nicht, wie der Krieg gewesen ist, aber wie es zum Krieg gekommen ist und was er im Bewusstsein der Zeitgenossen und in der Erinnerung von ihnen und den Nachgeborenen bewirkt hat. Nach 1914 arbeiten Fiktionalität, poetische Wahrheit und die Sprache der Erinnerung mit am Gedächtnis des Weltkrieges und offenbaren so ihr mediales Potenzial. Daraus ergibt sich eine interdisziplinäre Mediengeschichte des Ersten Weltkriegs, die dieser Band facettenreich dokumentiert. In den hier versammelten, aus einer Berliner und einer Pariser Tagung (2014) hervorgegangenen Beiträgen steht eine Erfahrung im Zentrum, die historisch – und in nahezu jeder anderen Hinsicht – in ihrer Schrecklichkeit und Intensität so neu war, dass sie sich nicht an vorhandenen Maßstäben messen ließ und in ganz unterschiedlicher Weise Zeitgenossen wie auch Überlebende überfordert hat. Die Auseinandersetzung mit dieser Wahrheit, mit dieser Erfahrung und die Erinnerung daran wurden daher schon im Krieg, vor allem danach zu einem Problem der Darstellung, der Reflexion, der Ästhetisierung und mithin der Literatur und anderer Medien im gemeinsamen Kontext. Die Reihe der Beiträge wird eröffnet mit einem Originalbeitrag des britischen Historikers Christopher Clark.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Gender und Genre

Gender und Genre von Milevski,  Urania, Reszke,  Paul, Woitkowski,  Felix
I Übersicht – U. Milevski / P. Reszke / F. Woitkowski: Populäre Serialität zwischen kritischer Rezeption und geschlechtertheoretischer Reflexion – II Einsicht – S. Neuhaus: Schmerzensmänner. Orientierungslosigkeit und Identitätssuche in postmodernen Detektivserien, am Beispiel von Kenneth Branaghs „Wallander“-Verfilmung von „One Step Behind“ (dt. „Mittsommermord“) – M. Böhnert / F. Woitkowski: Stereotype, alltägliche Unorte und der letzte Dreck. Naive Kammer-Reflexionen im „Tatortreiniger“ – S. Greif: Gender und Genre – Geschlechterdynamiken im Tatort „Im Schmerz geboren“ – A. Seidel: Frauenknast revisited - zu Intersektionalität und Serialität in „Orange Is The New Black“ – M. Sezi: Räume, Grenzen, Überschreitungen. Zur Aneignung des Raums durch weibliche Figuren in "Mad Men" – U. Milevski: Die Mutter der Anarchie? Gender und Genre zwischen Melodram, Western und Road Movie in "Sons of Anarchy" – F. Woitkowski: (Ab-)gespaltene Männlichkeit, oder: Die Konstruktion multipler Geschlechteridentitäten in der BBC-Serie „Jekyll“ – M. Böhnert: Three Guys And A Girl In Space. Genderkonstruktion in den Sci-Fi Animes „Captain Future“, „Saber Rider“ und „Cowboy Bebop“ – A. Klassen: Tough Girls and tender boys: Androgynie in „Avatar - The Last Airbender“ – J. Kahlmeyer: The gendered Dead? Die Zombies in "The Walking Dead" – A. Schrott: "The Wire": Comédie humaine in der neuen Welt – J. Schnitker: A Judas to all womankind – „30 Rock“ und die Frage, wie lustig Gender- und Feminismusdiskurse sind und sein dürfen – A. Gardt: Macht in „House of Cards“ – III Aussicht – A. Müller: Drowning in a sea of pointless pussy - Hegemoniale Männlichkeit in „Californication“ – J. Sowa: „You’re never alone on my balcony“. Gender- und Raumkonstruktion in „Boston Legal“ – W. Mletzko / J. Zieg / J. Damm / J. Neitz: Creating the south: Die Konstruktion der Südstaaten in „Hart of Dixie“ und „True Detective“ – A. Hübner / K Regett / M. Mitteregger / P. Weimann: „... just a mad man in a box“. Zum verrückten Wissenschaftler als Männlichkeitskonstruktion am Beispiel der Serien „Rick and Morty“ und „Doctor Who“
Aktualisiert: 2020-07-01
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Metafiktionalität als Selbst-Dekonstruktion

Metafiktionalität als Selbst-Dekonstruktion von Mader,  Ilona
Metafiktionalität hat das Erscheinungsbild der Künste in den letzten Jahrzehnten stark geprägt und ist zugleich zu einem Modethema der Literaturwissenschaft avanciert. Da dennoch Unklarheiten darüber bestehen, welche Funktionen Metafiktionalität erfüllt und welche praktischen Formen sie annehmen kann, will diese kritische Analyse diesem Defizit entgegenwirken. Zwei Fragestellungen werden dabei berücksichtigt: Welche Funktionen erfüllt Metafiktionalität und wie äußert sie sich in der Literatur verschiedener Epochen und Nationalliteraturen? Durch die Beantwortung dieser beiden Fragenkomplexe wird die Vielschichtigkeit von Metafiktionalität gezeigt, die sich aus der Komplexität fiktionsspezifischer Besonderheiten ergibt. In literaturtheoretischer und philosophischer Herangehensweise wird Metafiktionalität durch ihren inhärent selbst-dekonstruktiven Charakter bestimmt. Damit wird gezeigt, dass Metafiktionalität durch die ihr eigentümlichen selbstreflexiven Rahmenbrüche Rückschlüsse auf die Konstruiertheit der Realitätswahrnehmung zulässt. Durch umfangreiche Textanalysen verschiedener Prosaliteratur werden diese theoretischen Ergebnisse untermauert.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Was wir lesen sollen

Was wir lesen sollen von Neuhaus,  Stefan, Schaffers,  Uta
Ein- und Hinführungen – S. Neuhaus / U. Schaffers: Was wir lesen sollen. Fragen der Kanonbildung und der Wertungskompetenz am Beginn des 21. Jahrhunderts – S. Löffler: Was gilt heute in der Literatur? Der literarische Kanon im post-kanonischen Zeitalter – Kanontheorie und Kanongeschichte(n) – S. Neuhaus: Orientierung und Kontingenz. Variablen des Diskurses über literarische Wertung und Kanonbildung – V. Ladenthin: Plädoyer für die Hochkultur – O. Ruf: Welche Theorie sollen wir lesen? Kittler im Kanon-Spiegel – I. Nover: „Snuff This Book!“ - Skandalisierung und Autorinszenierung – I. Meinen: Eine Ästhetik des Ekels. Körperflüssigkeiten und Popliteratur – B. Dessein: „In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister“. China und die politisch-gesellschaftliche Lage des Schriftstellers – Kanonpraxis heute – H. Arend: Die Literaturförderung des Literarischen Colloquiums Berlin am Beispiel von Saša Stanišic – Kommerzialisierter Literaturbetrieb versus ästhetische Qualität? Oder: Sind arme Poeten die besseren Schriftsteller/-innen? – D. Moser: „Die Blechtrommel ist zu lesen.“ Lesegruppen (Reading Groups) und der Kanon – R. Giacomuzzi: Die Veränderung des Kanons durch die digitalen Medien oder: Formen der literarischen Wertung im Internet – N. Glasenapp / T. Rouget: ,BookTube‘ - Digitale Literaturkritik auf YouTube – H. Kellermann / G. Mehling / M. Rehfeldt: Wie bewerten Laienrezensenten? Ausgewählte Ergebnisse einer inhaltsanalytischen Studie – G. Rösch: Volk mit (zu vielen) Büchern. Was die Deutschen in den Bücherschrank stellen, während Grass und Walser schreiben – Kanon in Schule und Universität – L. Bluhm: Was wir lesen sollen … Unmaßgebliche Überlegungen zu Kanon und literarischer Wertung heute und morgen – U. Schaffers: Weltliteratur in der Schule. Fragen zu Konzeption und Kanon – K. Maiwald: Das „Was“ ist nicht entscheidend. Zu den (Re-)Kanonisierungstendenzen im Zuge der Kompetenzorientierung und der Standardisierung des Umgangs mit Literatur – C. Dawidowski: Aushandlungsprozesse über literaturbezogene Werte im Literaturunterricht der Oberstufe. Anlage und erste Ergebnisse einer Studie – T. Zabka: Werturteile, Emotionen und Lektüremodi in der gymnasialen Oberstufe und ihre Relevanz für den Lektürekanon – L. Bluhm: Welche Populärliteratur ist (noch) populär? Eine nicht repräsentative Umfrage unter Studierenden zur Populärliteratur des 19. Jahrhunderts – J. Mikota: Salah Naouras Kinderroman Matti und Sami und die drei größten Fehler des Universums: Ein Roman für die Schule? – Kanonische Lektüren – N. Mecklenburg: Ein jugendlicher Außenseiter zwischen Kriminalität und Gewissen: Zur Gegenwärtigkeit des alten Kanon-Werks Die Judenbuche von Droste-Hülshoff – V. Ladenthin: Warum man heute Friedrich Dürrenmatts Roman Der Richter und sein Henker lesen sollte – J. Holzner: Ein lesenswertes Werk, diskreditiert für alle Zeit? Franz Tumler: Volterra – U. Milevski: Zwischen Lust und Unlust, Wahrheit nackt zu präsentieren. Helmut Kraussers Novellistik als Lektüreempfehlung für das 21. Jahrhundert – M. Braun: Kanonisierung in der Gegenwartsliteratur. Uwe Tellkamps Wenderoman Der Turm (2008) als Opusphantasie – M. Hellström: Mit sinnlicher Genauigkeit - Tomas Tranströmer, Nobelpreis für Literatur 2011
Aktualisiert: 2023-01-16
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