Figura als Bild

Figura als Bild von Krueger,  Klaus
Im Diskurs um »figura« kristallisieren sich in Mittelalter und früher Neuzeit vielzählig facettenreiche Vorstellungen von der Medialität bildlicher Figurenevidenz, die sich exemplarisch im Werk von Dürer fassen lassen. Entstammt »figura« als Begriffskategorie der Rhetorik und der biblisch-theologischen Exegese, so ist sie doch zugleich auch den vielfältigen Diskursen um die bildliche Formschaffung aus der Kraft einer figurierenden Imagination verknüpft. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche visuelle und materielle Konkretheit der figuralen Bildlichkeit und ihrer ästhetischen Gestalt zukommt. Mit »figura« werden gleichsam die medialen Bedingungen und Effekte der bildlichen Evidenz mit all ihren Interferenzen von Repräsentation und Präsenz, dem ‚Was‘ und dem ‚Wie‘ des Bildes aufgerufen. Diese Evidenz reicht über die Figürlichkeit im Sinn einer gegenständlich fassbaren und motivisch definierten Repräsentation hinaus und hebt auf eine Sinnfülle und Erfahrungsdimension des Dargestellten ab, die sich wesentlich aus der Präsenz seiner bildlichen Erscheinung selbst ergibt und jenseits des ästhetischen Soseins dieser bildnerisch-medialen Ausprägung nicht zu fassen ist. Das facettenreiche Spektrum dieses Diskurses umfasst mittelalterliche Kontroversen um Christi figurale Gegenwart im Bild oder Entwürfe der »imago figurata« im Barock ebenso wie künstlerische Praktiken der Renaissance, etwa bei Leonardo und in exemplarischer Weise bei Albrecht Dürer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Figura als Bild

Figura als Bild von Krueger,  Klaus
Im Diskurs um »figura« kristallisieren sich in Mittelalter und früher Neuzeit vielzählig facettenreiche Vorstellungen von der Medialität bildlicher Figurenevidenz, die sich exemplarisch im Werk von Dürer fassen lassen. Entstammt »figura« als Begriffskategorie der Rhetorik und der biblisch-theologischen Exegese, so ist sie doch zugleich auch den vielfältigen Diskursen um die bildliche Formschaffung aus der Kraft einer figurierenden Imagination verknüpft. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche visuelle und materielle Konkretheit der figuralen Bildlichkeit und ihrer ästhetischen Gestalt zukommt. Mit »figura« werden gleichsam die medialen Bedingungen und Effekte der bildlichen Evidenz mit all ihren Interferenzen von Repräsentation und Präsenz, dem ‚Was‘ und dem ‚Wie‘ des Bildes aufgerufen. Diese Evidenz reicht über die Figürlichkeit im Sinn einer gegenständlich fassbaren und motivisch definierten Repräsentation hinaus und hebt auf eine Sinnfülle und Erfahrungsdimension des Dargestellten ab, die sich wesentlich aus der Präsenz seiner bildlichen Erscheinung selbst ergibt und jenseits des ästhetischen Soseins dieser bildnerisch-medialen Ausprägung nicht zu fassen ist. Das facettenreiche Spektrum dieses Diskurses umfasst mittelalterliche Kontroversen um Christi figurale Gegenwart im Bild oder Entwürfe der »imago figurata« im Barock ebenso wie künstlerische Praktiken der Renaissance, etwa bei Leonardo und in exemplarischer Weise bei Albrecht Dürer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Figura als Bild

Figura als Bild von Krueger,  Klaus
Im Diskurs um »figura« kristallisieren sich in Mittelalter und früher Neuzeit vielzählig facettenreiche Vorstellungen von der Medialität bildlicher Figurenevidenz, die sich exemplarisch im Werk von Dürer fassen lassen. Entstammt »figura« als Begriffskategorie der Rhetorik und der biblisch-theologischen Exegese, so ist sie doch zugleich auch den vielfältigen Diskursen um die bildliche Formschaffung aus der Kraft einer figurierenden Imagination verknüpft. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche visuelle und materielle Konkretheit der figuralen Bildlichkeit und ihrer ästhetischen Gestalt zukommt. Mit »figura« werden gleichsam die medialen Bedingungen und Effekte der bildlichen Evidenz mit all ihren Interferenzen von Repräsentation und Präsenz, dem ‚Was‘ und dem ‚Wie‘ des Bildes aufgerufen. Diese Evidenz reicht über die Figürlichkeit im Sinn einer gegenständlich fassbaren und motivisch definierten Repräsentation hinaus und hebt auf eine Sinnfülle und Erfahrungsdimension des Dargestellten ab, die sich wesentlich aus der Präsenz seiner bildlichen Erscheinung selbst ergibt und jenseits des ästhetischen Soseins dieser bildnerisch-medialen Ausprägung nicht zu fassen ist. Das facettenreiche Spektrum dieses Diskurses umfasst mittelalterliche Kontroversen um Christi figurale Gegenwart im Bild oder Entwürfe der »imago figurata« im Barock ebenso wie künstlerische Praktiken der Renaissance, etwa bei Leonardo und in exemplarischer Weise bei Albrecht Dürer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Personal der Postmoderne

Das Personal der Postmoderne von Frei,  Alban, Mangold,  Hannes
Niemand kann die Geschichte der Postmoderne besser erzählen als ihr Personal. Wenn der Programmierer auf den User trifft, die Kuratorin auf den Sampler, der Coach auf die Globalisierungskritikerin, ergibt sich eine Typologie der jüngsten Vergangenheit. In diesem Band werden Figuren porträtiert, die auf- und wieder abtreten, die mal flexibel, mal ambivalent und mal emblematisch sind, die aber immer spezifisch für die Zeit nach 1960 stehen. Mit prägnanten Geschichten über ihre prototypischen Figuren arbeiten die Beiträge an einer Inventur der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Figura als Bild

Figura als Bild von Krueger,  Klaus
Im Diskurs um »figura« kristallisieren sich in Mittelalter und früher Neuzeit vielzählig facettenreiche Vorstellungen von der Medialität bildlicher Figurenevidenz, die sich exemplarisch im Werk von Dürer fassen lassen. Entstammt »figura« als Begriffskategorie der Rhetorik und der biblisch-theologischen Exegese, so ist sie doch zugleich auch den vielfältigen Diskursen um die bildliche Formschaffung aus der Kraft einer figurierenden Imagination verknüpft. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche visuelle und materielle Konkretheit der figuralen Bildlichkeit und ihrer ästhetischen Gestalt zukommt. Mit »figura« werden gleichsam die medialen Bedingungen und Effekte der bildlichen Evidenz mit all ihren Interferenzen von Repräsentation und Präsenz, dem ‚Was‘ und dem ‚Wie‘ des Bildes aufgerufen. Diese Evidenz reicht über die Figürlichkeit im Sinn einer gegenständlich fassbaren und motivisch definierten Repräsentation hinaus und hebt auf eine Sinnfülle und Erfahrungsdimension des Dargestellten ab, die sich wesentlich aus der Präsenz seiner bildlichen Erscheinung selbst ergibt und jenseits des ästhetischen Soseins dieser bildnerisch-medialen Ausprägung nicht zu fassen ist. Das facettenreiche Spektrum dieses Diskurses umfasst mittelalterliche Kontroversen um Christi figurale Gegenwart im Bild oder Entwürfe der »imago figurata« im Barock ebenso wie künstlerische Praktiken der Renaissance, etwa bei Leonardo und in exemplarischer Weise bei Albrecht Dürer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Figura als Bild

Figura als Bild von Krueger,  Klaus
Im Diskurs um »figura« kristallisieren sich in Mittelalter und früher Neuzeit vielzählig facettenreiche Vorstellungen von der Medialität bildlicher Figurenevidenz, die sich exemplarisch im Werk von Dürer fassen lassen. Entstammt »figura« als Begriffskategorie der Rhetorik und der biblisch-theologischen Exegese, so ist sie doch zugleich auch den vielfältigen Diskursen um die bildliche Formschaffung aus der Kraft einer figurierenden Imagination verknüpft. Im Zentrum steht dabei die Frage, welche visuelle und materielle Konkretheit der figuralen Bildlichkeit und ihrer ästhetischen Gestalt zukommt. Mit »figura« werden gleichsam die medialen Bedingungen und Effekte der bildlichen Evidenz mit all ihren Interferenzen von Repräsentation und Präsenz, dem ‚Was‘ und dem ‚Wie‘ des Bildes aufgerufen. Diese Evidenz reicht über die Figürlichkeit im Sinn einer gegenständlich fassbaren und motivisch definierten Repräsentation hinaus und hebt auf eine Sinnfülle und Erfahrungsdimension des Dargestellten ab, die sich wesentlich aus der Präsenz seiner bildlichen Erscheinung selbst ergibt und jenseits des ästhetischen Soseins dieser bildnerisch-medialen Ausprägung nicht zu fassen ist. Das facettenreiche Spektrum dieses Diskurses umfasst mittelalterliche Kontroversen um Christi figurale Gegenwart im Bild oder Entwürfe der »imago figurata« im Barock ebenso wie künstlerische Praktiken der Renaissance, etwa bei Leonardo und in exemplarischer Weise bei Albrecht Dürer.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Figuren erzählen

In Figuren erzählen von Braun,  Micha
Manche Filme schreiben Geschichte - Filme von Peter Greenaway hingegen fordern die Geschichtsschreibung heraus. Micha Brauns Studie untersucht Formen der Geschichtserzählung in ausgewählten Werken Greenaways und stellt sie kenntnisreich in einen kulturhistorischen Kontext. Im Zentrum der Lektüren steht die Figur Tulse Luper, deren Lebens-Geschichte in immer neuen Rekonstruktionen erscheint. Ihre ambivalente Position zwischen Erzähler, Plot und Betrachter stellt Wahrnehmungsmuster von Raum und Zeit, von Bildkomposition und Kontinuität infrage. Wie aber kann eine Aneignung der Vergangenheit im Medium des Films gelingen? Und was bedeutet dies letztlich für unser »Bild« von der Geschichte?
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Figuren erzählen

In Figuren erzählen von Braun,  Micha
Manche Filme schreiben Geschichte - Filme von Peter Greenaway hingegen fordern die Geschichtsschreibung heraus. Micha Brauns Studie untersucht Formen der Geschichtserzählung in ausgewählten Werken Greenaways und stellt sie kenntnisreich in einen kulturhistorischen Kontext. Im Zentrum der Lektüren steht die Figur Tulse Luper, deren Lebens-Geschichte in immer neuen Rekonstruktionen erscheint. Ihre ambivalente Position zwischen Erzähler, Plot und Betrachter stellt Wahrnehmungsmuster von Raum und Zeit, von Bildkomposition und Kontinuität infrage. Wie aber kann eine Aneignung der Vergangenheit im Medium des Films gelingen? Und was bedeutet dies letztlich für unser »Bild« von der Geschichte?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Masken denken – in Masken denken

Masken denken – in Masken denken von Schubert,  Corinna
Als kulturgeschichtlich bedeutsame Phänomene entstammen Masken der Ritual- und Theaterpraxis und traten schon in der Antike als Metapher in den Sprachgebrauch über. Kaum ein Philosoph hat den Masken so viel Raum gegeben wie Friedrich Nietzsche: Sie sind ihm Hilfsmittel der Erkenntnis und conditio humana, sie ermöglichen Höflichkeit und Selbstschutz, fungieren aber auch als Darstellungsform. Corinna Schubert führt zentrale Themen seines Denkens unter einem neuen Gesichtspunkt zusammen und erschließt sie als Philosophie der Masken. Dabei geht es nicht nur darum, was Nietzsche über Masken denkt, sondern auch, wie er mit und in Masken denkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Masken denken – in Masken denken

Masken denken – in Masken denken von Schubert,  Corinna
Als kulturgeschichtlich bedeutsame Phänomene entstammen Masken der Ritual- und Theaterpraxis und traten schon in der Antike als Metapher in den Sprachgebrauch über. Kaum ein Philosoph hat den Masken so viel Raum gegeben wie Friedrich Nietzsche: Sie sind ihm Hilfsmittel der Erkenntnis und conditio humana, sie ermöglichen Höflichkeit und Selbstschutz, fungieren aber auch als Darstellungsform. Corinna Schubert führt zentrale Themen seines Denkens unter einem neuen Gesichtspunkt zusammen und erschließt sie als Philosophie der Masken. Dabei geht es nicht nur darum, was Nietzsche über Masken denkt, sondern auch, wie er mit und in Masken denkt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Miss Sturkopf und das Einhorn

Miss Sturkopf und das Einhorn von Buchner,  Lisa, Hargreaves,  Roger
Miss Sturkopf glaubt nicht an Einhörner. Ihr Freunde erzählen aber, dass sie eines getroffen haben. Das will sie nun auch. Ein außergewöhnliches Abenteuer mit den Mister Men Charakteren. Die Reihe wurde mit dem German Design Award 2018 in der Kategorie Books and Calendars ausgezeichnet. Die Kultserie entstand im Jahr 1971. Ihr Schöpfer ist Roger Hargreaves, der bis zu seinem frühen Tod über 80 verschiedene Charaktere schuf. Inzwischen führt Sohn Adam die Reihe fort, bis heute entstehen laufend neue Titel. Die Figuren sind genial einfach und doch unglaublich ausdrucksstark, ansprechend, witzig und pointiert, ein höchst humorvoller Kosmos der verschiedensten menschlichen Eigenschaften und Charakterzüge. Mr. Men Little Miss ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchreihen der letzten Jahrzehnte und erscheint seit 2010 im Susanna Rieder Verlag in neuer deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Miss Sturkopf und das Einhorn

Miss Sturkopf und das Einhorn von Buchner,  Lisa, Hargreaves,  Roger
Miss Sturkopf glaubt nicht an Einhörner. Ihr Freunde erzählen aber, dass sie eines getroffen haben. Das will sie nun auch. Ein außergewöhnliches Abenteuer mit den Mister Men Charakteren. Die Reihe wurde mit dem German Design Award 2018 in der Kategorie Books and Calendars ausgezeichnet. Die Kultserie entstand im Jahr 1971. Ihr Schöpfer ist Roger Hargreaves, der bis zu seinem frühen Tod über 80 verschiedene Charaktere schuf. Inzwischen führt Sohn Adam die Reihe fort, bis heute entstehen laufend neue Titel. Die Figuren sind genial einfach und doch unglaublich ausdrucksstark, ansprechend, witzig und pointiert, ein höchst humorvoller Kosmos der verschiedensten menschlichen Eigenschaften und Charakterzüge. Mr. Men Little Miss ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchreihen der letzten Jahrzehnte und erscheint seit 2010 im Susanna Rieder Verlag in neuer deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Miss Sturkopf und das Einhorn

Miss Sturkopf und das Einhorn von Buchner,  Lisa, Hargreaves,  Roger
Miss Sturkopf glaubt nicht an Einhörner. Ihr Freunde erzählen aber, dass sie eines getroffen haben. Das will sie nun auch. Ein außergewöhnliches Abenteuer mit den Mister Men Charakteren. Die Reihe wurde mit dem German Design Award 2018 in der Kategorie Books and Calendars ausgezeichnet. Die Kultserie entstand im Jahr 1971. Ihr Schöpfer ist Roger Hargreaves, der bis zu seinem frühen Tod über 80 verschiedene Charaktere schuf. Inzwischen führt Sohn Adam die Reihe fort, bis heute entstehen laufend neue Titel. Die Figuren sind genial einfach und doch unglaublich ausdrucksstark, ansprechend, witzig und pointiert, ein höchst humorvoller Kosmos der verschiedensten menschlichen Eigenschaften und Charakterzüge. Mr. Men Little Miss ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchreihen der letzten Jahrzehnte und erscheint seit 2010 im Susanna Rieder Verlag in neuer deutscher Übersetzung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Figuren erzählen

In Figuren erzählen von Braun,  Micha
Manche Filme schreiben Geschichte - Filme von Peter Greenaway hingegen fordern die Geschichtsschreibung heraus. Micha Brauns Studie untersucht Formen der Geschichtserzählung in ausgewählten Werken Greenaways und stellt sie kenntnisreich in einen kulturhistorischen Kontext. Im Zentrum der Lektüren steht die Figur Tulse Luper, deren Lebens-Geschichte in immer neuen Rekonstruktionen erscheint. Ihre ambivalente Position zwischen Erzähler, Plot und Betrachter stellt Wahrnehmungsmuster von Raum und Zeit, von Bildkomposition und Kontinuität infrage. Wie aber kann eine Aneignung der Vergangenheit im Medium des Films gelingen? Und was bedeutet dies letztlich für unser »Bild« von der Geschichte?
Aktualisiert: 2023-06-23
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In Figuren erzählen von Braun,  Micha
Manche Filme schreiben Geschichte - Filme von Peter Greenaway hingegen fordern die Geschichtsschreibung heraus. Micha Brauns Studie untersucht Formen der Geschichtserzählung in ausgewählten Werken Greenaways und stellt sie kenntnisreich in einen kulturhistorischen Kontext. Im Zentrum der Lektüren steht die Figur Tulse Luper, deren Lebens-Geschichte in immer neuen Rekonstruktionen erscheint. Ihre ambivalente Position zwischen Erzähler, Plot und Betrachter stellt Wahrnehmungsmuster von Raum und Zeit, von Bildkomposition und Kontinuität infrage. Wie aber kann eine Aneignung der Vergangenheit im Medium des Films gelingen? Und was bedeutet dies letztlich für unser »Bild« von der Geschichte?
Aktualisiert: 2023-06-23
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