Lampenfieber ade

Lampenfieber ade von Langeheine,  Linda
Wer kennt es nicht, das unangenehme Gefühl, das den Körper in ein Nervenbündel verwandelt und die Leistung schmälert oder gar zunichte macht, auch wenn man sich noch so gründlich auf den Auftritt vorbereitet hat? In ihrem Ratgeber nimmt sich die erfolgreiche Autorin Linda Langeheine des schwierigen Themas Lampenfieber an. Systematisch spürt sie den Ursachen nach und versucht, die Angst vor der Angst überzeugend abzubauen. Denn Lampenfieber entsteht im Kopf, und hier, also mental, kann man lernen, mit Lampenfieber umzugehen, ja, es positiv zu nutzen. Ein spannendes Buch, nicht nur für Musiker! Angst - Gefühl - Nerven
Aktualisiert: 2023-06-14
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Poetologie der Stimmung

Poetologie der Stimmung von Hajduk,  Stefan
Mit dem Erscheinen von Goethes »Werther« (1774) hält ein neues Phänomen Einzug in die Literaturgeschichte: die Stimmung. Dieses schon der Antike bekannte Gefühl einer fundamentalen Verschränkung von Ich und Welt avanciert im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts zu einem poetologischen Gestaltungsprinzip, das die folgende Epoche der Romantik entscheidend prägen wird. Nach ihrem Aufkommen in der Literatur wird die ästhetische Stimmung auch in Musik und anderen Künsten europaweit zu einem zentralen Ausdrucksmittel. Stefan Hajduks Studie liefert die systematische Ausarbeitung von Stimmung zu einem methodisch belastbaren Konzept der historischen Literaturforschung und verbindet damit die aktuelle Theoriedebatte über Emotionen mit der Praxis der wissenschaftlichen Gefühlslektüre.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unsicheres Mitleid

Unsicheres Mitleid von Siller,  Georg
Wie kaum ein anderes Gefühl ist Mitleid von Unsicherheiten geprägt: Der Begriff »Mitleid« wird widersprüchlich verwendet - aber auch das Gefühl selbst kann schwanken. Dies wirft Fragen der Angemessenheit auf. Georg Sillers genaue Lektüre Ludwig Wittgensteins zeigt, dass solche Unbestimmtheiten jedoch nicht als Defizite gesehen werden müssen: Erstens sind psychologische Begriffe in ihrer Bedeutungsvielfalt Teil unserer Lebensform und damit mehr als die Bezeichnung von Zuständen, zweitens stellt schwankendes Mitleid eine ganz eigene Haltung dar - und zwar häufig die des Respekts. Diese Perspektive ermöglicht neue Zugriffe auf Aristoteles, Nietzsche, Brecht, Arendt sowie die Neuropsychologie - und nicht zuletzt auf Wittgenstein selbst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Poetologie der Stimmung

Poetologie der Stimmung von Hajduk,  Stefan
Mit dem Erscheinen von Goethes »Werther« (1774) hält ein neues Phänomen Einzug in die Literaturgeschichte: die Stimmung. Dieses schon der Antike bekannte Gefühl einer fundamentalen Verschränkung von Ich und Welt avanciert im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts zu einem poetologischen Gestaltungsprinzip, das die folgende Epoche der Romantik entscheidend prägen wird. Nach ihrem Aufkommen in der Literatur wird die ästhetische Stimmung auch in Musik und anderen Künsten europaweit zu einem zentralen Ausdrucksmittel. Stefan Hajduks Studie liefert die systematische Ausarbeitung von Stimmung zu einem methodisch belastbaren Konzept der historischen Literaturforschung und verbindet damit die aktuelle Theoriedebatte über Emotionen mit der Praxis der wissenschaftlichen Gefühlslektüre.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unsicheres Mitleid

Unsicheres Mitleid von Siller,  Georg
Wie kaum ein anderes Gefühl ist Mitleid von Unsicherheiten geprägt: Der Begriff »Mitleid« wird widersprüchlich verwendet - aber auch das Gefühl selbst kann schwanken. Dies wirft Fragen der Angemessenheit auf. Georg Sillers genaue Lektüre Ludwig Wittgensteins zeigt, dass solche Unbestimmtheiten jedoch nicht als Defizite gesehen werden müssen: Erstens sind psychologische Begriffe in ihrer Bedeutungsvielfalt Teil unserer Lebensform und damit mehr als die Bezeichnung von Zuständen, zweitens stellt schwankendes Mitleid eine ganz eigene Haltung dar - und zwar häufig die des Respekts. Diese Perspektive ermöglicht neue Zugriffe auf Aristoteles, Nietzsche, Brecht, Arendt sowie die Neuropsychologie - und nicht zuletzt auf Wittgenstein selbst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischenleiblichkeit und bewegtes Verstehen – Intercorporeity, Movement and Tacit Knowledge

Zwischenleiblichkeit und bewegtes Verstehen – Intercorporeity, Movement and Tacit Knowledge von Eberlein,  Undine
Welche Bedeutung haben körperlich-leibliche Interaktion und Kommunikation für soziales Verstehen und Intersubjektivität? Mittels empirischer Forschungen sowie leibphänomenologischer und affizierungstheoretischer Ansätze erschließen die Beiträge dieses Bandes eine Grundschicht unseres Fremd- und Selbstverstehens - und damit von Sozialität - neu. Ausgehend von Konzepten wie Zwischenleiblichkeit und Embodiment werden Perspektiven aus Philosophie, Kultur- und Sozialwissenschaften, Kognitions- und Bewegungsforschung sowie Praxisfeldern wie Tanz, Musik und Körperpraktiken miteinander verknüpft. Vorgänge des meist implizit bleibenden leibbasierten Verstehens von Bewegung und Emotionen werden so expliziert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zwischenleiblichkeit und bewegtes Verstehen – Intercorporeity, Movement and Tacit Knowledge

Zwischenleiblichkeit und bewegtes Verstehen – Intercorporeity, Movement and Tacit Knowledge von Eberlein,  Undine
Welche Bedeutung haben körperlich-leibliche Interaktion und Kommunikation für soziales Verstehen und Intersubjektivität? Mittels empirischer Forschungen sowie leibphänomenologischer und affizierungstheoretischer Ansätze erschließen die Beiträge dieses Bandes eine Grundschicht unseres Fremd- und Selbstverstehens - und damit von Sozialität - neu. Ausgehend von Konzepten wie Zwischenleiblichkeit und Embodiment werden Perspektiven aus Philosophie, Kultur- und Sozialwissenschaften, Kognitions- und Bewegungsforschung sowie Praxisfeldern wie Tanz, Musik und Körperpraktiken miteinander verknüpft. Vorgänge des meist implizit bleibenden leibbasierten Verstehens von Bewegung und Emotionen werden so expliziert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medizinische Fachlichkeit und Emotionen

Medizinische Fachlichkeit und Emotionen von Rego,  Kerstin
In der Gynäkologie liegen intensive positive und negative Emotionen nah beieinander - denn hier geht es täglich um Gesundheit, Krankheit, Leben und Tod. Für Gynäkolog*innen stellen sich dadurch hohe Anforderungen an den Umgang mit den eigenen Gefühlen und denen der Patientinnen. Kerstin Rego zeichnet mit ihrer detailreichen qualitativen Grounded-Theory-Studie nach, wie Gynäkolog*innen dieses Management der Emotionen durch den Rückgriff auf ihre medizinische Fachlichkeit gelingt. Sie betrachtet die Rolle der Profession, findet bislang unbeachtete Strategien und nimmt Machtprozesse in den Blick. So werden neue Impulse für eine sich festzufahren drohende Emotionsmanagementdebatte geliefert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung und Liebe

Bildung und Liebe von Köffler,  Nadja, Sojer,  Thomas, Steinmair-Pösel,  Petra, Stöger,  Peter
Liebe ist ein Schlagwort, das in jüngsten Bildungsdiskursen zum Tabu avancierte und nur mit äußerster Vorsicht Eingang in die Fachliteratur findet. Zu fließend sind die Grenzen zum sexuellen Missbrauch - zu aufgeblasen und nichtssagend ist ihr inflationärer Gebrauch in den Massenmedien. Was bedeutet aber ein Bildungsbegriff, der sich gänzlich dessen entledigt, was wir als Liebe verstehen? Der Band plädiert für eine Neubesinnung und versammelt Beiträge aus Philosophie, Pädgogik, Sozialethik, Entwicklungspsychologie sowie den Medienwissenschaften, der Humanethologie und der Missbrauchsprävention.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Medizinische Fachlichkeit und Emotionen

Medizinische Fachlichkeit und Emotionen von Rego,  Kerstin
In der Gynäkologie liegen intensive positive und negative Emotionen nah beieinander - denn hier geht es täglich um Gesundheit, Krankheit, Leben und Tod. Für Gynäkolog*innen stellen sich dadurch hohe Anforderungen an den Umgang mit den eigenen Gefühlen und denen der Patientinnen. Kerstin Rego zeichnet mit ihrer detailreichen qualitativen Grounded-Theory-Studie nach, wie Gynäkolog*innen dieses Management der Emotionen durch den Rückgriff auf ihre medizinische Fachlichkeit gelingt. Sie betrachtet die Rolle der Profession, findet bislang unbeachtete Strategien und nimmt Machtprozesse in den Blick. So werden neue Impulse für eine sich festzufahren drohende Emotionsmanagementdebatte geliefert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung und Liebe

Bildung und Liebe von Köffler,  Nadja, Sojer,  Thomas, Steinmair-Pösel,  Petra, Stöger,  Peter
Liebe ist ein Schlagwort, das in jüngsten Bildungsdiskursen zum Tabu avancierte und nur mit äußerster Vorsicht Eingang in die Fachliteratur findet. Zu fließend sind die Grenzen zum sexuellen Missbrauch - zu aufgeblasen und nichtssagend ist ihr inflationärer Gebrauch in den Massenmedien. Was bedeutet aber ein Bildungsbegriff, der sich gänzlich dessen entledigt, was wir als Liebe verstehen? Der Band plädiert für eine Neubesinnung und versammelt Beiträge aus Philosophie, Pädgogik, Sozialethik, Entwicklungspsychologie sowie den Medienwissenschaften, der Humanethologie und der Missbrauchsprävention.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gewalt im Computerspiel

Gewalt im Computerspiel von Bareither,  Christoph
Grand Theft Auto, Battlefield, Counter-Strike - Gewalt in Computerspielen wird immer wieder kontrovers diskutiert. Doch welche emotionalen Erfahrungen ermöglicht der spielerische Umgang mit virtueller Gewalt? Durch teilnehmende Beobachtungen in Online-Games und auf LAN-Partys sowie mithilfe von Interview-, Zeitschriften- und Videoanalysen arbeitet Christoph Bareither heraus, wie Millionen von Menschen etwas als vergnüglich erleben können, was andere schockiert. Ohne wertende Klischees zu bedienen, leistet die ethnografische Studie damit einen entscheidenden Beitrag zu einer Debatte am Schnittfeld von Populärkultur, Politik und Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lampenfieber ade

Lampenfieber ade von Langeheine,  Linda
Wer kennt es nicht, das unangenehme Gefühl, das den Körper in ein Nervenbündel verwandelt und die Leistung schmälert oder gar zunichte macht, auch wenn man sich noch so gründlich auf den Auftritt vorbereitet hat? In ihrem Ratgeber nimmt sich die erfolgreiche Autorin Linda Langeheine des schwierigen Themas Lampenfieber an. Systematisch spürt sie den Ursachen nach und versucht, die Angst vor der Angst überzeugend abzubauen. Denn Lampenfieber entsteht im Kopf, und hier, also mental, kann man lernen, mit Lampenfieber umzugehen, ja, es positiv zu nutzen. Ein spannendes Buch, nicht nur für Musiker! Angst - Gefühl - Nerven
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gewalt im Computerspiel

Gewalt im Computerspiel von Bareither,  Christoph
Grand Theft Auto, Battlefield, Counter-Strike - Gewalt in Computerspielen wird immer wieder kontrovers diskutiert. Doch welche emotionalen Erfahrungen ermöglicht der spielerische Umgang mit virtueller Gewalt? Durch teilnehmende Beobachtungen in Online-Games und auf LAN-Partys sowie mithilfe von Interview-, Zeitschriften- und Videoanalysen arbeitet Christoph Bareither heraus, wie Millionen von Menschen etwas als vergnüglich erleben können, was andere schockiert. Ohne wertende Klischees zu bedienen, leistet die ethnografische Studie damit einen entscheidenden Beitrag zu einer Debatte am Schnittfeld von Populärkultur, Politik und Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medizinische Fachlichkeit und Emotionen

Medizinische Fachlichkeit und Emotionen von Rego,  Kerstin
In der Gynäkologie liegen intensive positive und negative Emotionen nah beieinander - denn hier geht es täglich um Gesundheit, Krankheit, Leben und Tod. Für Gynäkolog*innen stellen sich dadurch hohe Anforderungen an den Umgang mit den eigenen Gefühlen und denen der Patientinnen. Kerstin Rego zeichnet mit ihrer detailreichen qualitativen Grounded-Theory-Studie nach, wie Gynäkolog*innen dieses Management der Emotionen durch den Rückgriff auf ihre medizinische Fachlichkeit gelingt. Sie betrachtet die Rolle der Profession, findet bislang unbeachtete Strategien und nimmt Machtprozesse in den Blick. So werden neue Impulse für eine sich festzufahren drohende Emotionsmanagementdebatte geliefert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unsicheres Mitleid

Unsicheres Mitleid von Siller,  Georg
Wie kaum ein anderes Gefühl ist Mitleid von Unsicherheiten geprägt: Der Begriff »Mitleid« wird widersprüchlich verwendet - aber auch das Gefühl selbst kann schwanken. Dies wirft Fragen der Angemessenheit auf. Georg Sillers genaue Lektüre Ludwig Wittgensteins zeigt, dass solche Unbestimmtheiten jedoch nicht als Defizite gesehen werden müssen: Erstens sind psychologische Begriffe in ihrer Bedeutungsvielfalt Teil unserer Lebensform und damit mehr als die Bezeichnung von Zuständen, zweitens stellt schwankendes Mitleid eine ganz eigene Haltung dar - und zwar häufig die des Respekts. Diese Perspektive ermöglicht neue Zugriffe auf Aristoteles, Nietzsche, Brecht, Arendt sowie die Neuropsychologie - und nicht zuletzt auf Wittgenstein selbst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwischenleiblichkeit und bewegtes Verstehen – Intercorporeity, Movement and Tacit Knowledge

Zwischenleiblichkeit und bewegtes Verstehen – Intercorporeity, Movement and Tacit Knowledge von Eberlein,  Undine
Welche Bedeutung haben körperlich-leibliche Interaktion und Kommunikation für soziales Verstehen und Intersubjektivität? Mittels empirischer Forschungen sowie leibphänomenologischer und affizierungstheoretischer Ansätze erschließen die Beiträge dieses Bandes eine Grundschicht unseres Fremd- und Selbstverstehens - und damit von Sozialität - neu. Ausgehend von Konzepten wie Zwischenleiblichkeit und Embodiment werden Perspektiven aus Philosophie, Kultur- und Sozialwissenschaften, Kognitions- und Bewegungsforschung sowie Praxisfeldern wie Tanz, Musik und Körperpraktiken miteinander verknüpft. Vorgänge des meist implizit bleibenden leibbasierten Verstehens von Bewegung und Emotionen werden so expliziert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zwischenleiblichkeit und bewegtes Verstehen – Intercorporeity, Movement and Tacit Knowledge

Zwischenleiblichkeit und bewegtes Verstehen – Intercorporeity, Movement and Tacit Knowledge von Eberlein,  Undine
Welche Bedeutung haben körperlich-leibliche Interaktion und Kommunikation für soziales Verstehen und Intersubjektivität? Mittels empirischer Forschungen sowie leibphänomenologischer und affizierungstheoretischer Ansätze erschließen die Beiträge dieses Bandes eine Grundschicht unseres Fremd- und Selbstverstehens - und damit von Sozialität - neu. Ausgehend von Konzepten wie Zwischenleiblichkeit und Embodiment werden Perspektiven aus Philosophie, Kultur- und Sozialwissenschaften, Kognitions- und Bewegungsforschung sowie Praxisfeldern wie Tanz, Musik und Körperpraktiken miteinander verknüpft. Vorgänge des meist implizit bleibenden leibbasierten Verstehens von Bewegung und Emotionen werden so expliziert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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