Hoffnung wider die Hoffnungslosigkeit

Hoffnung wider die Hoffnungslosigkeit von Ganter,  Christian Johannes
Seit seinem Roman gilt der Nordire Bernard MacLaverty als einer der herausragenden anglo-irischen Schriftsteller der Gegenwart. Da die weltweite Etablierung seiner Prosa als Lektüre für Englischlernende wesentlich auf der als authentisch erachteten Darstellung Irlands beruht, erörtert diese erste Monografie zum Erzählwerk MacLavertys zentrale Aspekte des vermittelten Irlandbildes und bedient sich dabei der literaturwissenschaftlichen Methode der Imagologie. Im Hinblick auf das didaktische Globalziel des interkulturellen Fremdverstehens problematisiert die imagologische Analyse, inwieweit MacLavertys Texte zu einem vertieften Verständnis irischer Kultur und deren Wertesystems beitragen können, und eröffnet Perspektiven für ihren sinnvollen Einsatz im Englischunterricht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Für unser Werk, mein Liebster¿»

«Für unser Werk, mein Liebster¿» von Lämmermann,  Susanne
Sind die Erzählwerke von Botho Strauß wirklich so kompliziert, so hermetisch? Diese Studie weist nach, daß sie alle von einem einzigen Thema beherrscht werden: der Produktion. Immer geht es um das Bemühen der männlichen Hauptfigur bzw. des Erzählers, etwas hervorzubringen. Das können Geschichten sein, Schriften, Bilder oder Filme. Frauen dienen dabei als moderne Musen, sie fördern die Männer, ohne selbst etwas zu schaffen. Dem konservativen Bild der dienenden Rolle der Frau entspricht die Wiedererrichtung eines hehren Dichterbildes: althergebrachte Muster dominieren also die oberflächlich so «modern» anmutenden Straußschen Texte. Am Ende machen Vergleiche mit zentralen Schriften und Romanen dieses Jahrhunderts deutlich, wie stark die Erzählwerke an Traditionen anknüpfen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Sozialisation des Kindes und des Jugendlichen im Erzählwerk Heinrich Bölls bis 1957

Die Sozialisation des Kindes und des Jugendlichen im Erzählwerk Heinrich Bölls bis 1957 von Habib,  Mohamed
Die vorliegende Studie versucht, die Kenntnis der Faktur von Bölls Texten zu präzisieren, das Wissen um ihre sozialen Bezüge und Motive zu komplettieren, die gesellschaftlichen Folgen der von Böll dargestellten Sachverhalte zu verdeutlichen und das Bild einer sozial quietistischen deutschen Nachkriegsliteratur zu korrigieren. Sie beruft sich auf eine literatursoziologische Position, die den literarischen Text als ein Medium gesellschaftlicher Bewußtseinsbildung begreift.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Reisen zum Ich

Reisen zum Ich von Maier,  Thomas
Ein runder Geburtstag ist zu feiern. Vor 250 Jahren wurde in Wunsiedel Johann Paul Friedrich Richter geboren, der sich als Dichter Jean Paul nennen sollte. Er ist in seiner Zeit der Schriftsteller, der in den philosophisch-anthropologischen Gewittern von Spätaufklärung und Frühromantik sein Erzählwerk auf den ganzen, also unversehrten, integren, freien, humoristischen, liebenden und lebendigen Menschen richtet und auf die Bedingungen, unter denen er sich als ein solches Ich ansprechen kann. Der Band versammelt revidierte Jean Paul-Lektüren, die den Blick für ein Romanwerk schärfen, das vor, zwischen oder jenseits konventioneller historisch-epochaler Begrifflichkeiten und akademisch-ästhetischer Kategorien die Konstitution, das Weltverhalten, das Profil, den Selbstwert und die Gefährdungen des modernen Subjekt-Ich radikal aufnimmt und konsequent zu Ende denkt. Ob nun mehr aufklärerisch oder romantisch, klassisch oder antiidealistisch, rational oder empfindsam: die Literatur Jean Pauls war und bleibt das Auge des Jahrhunderts, auch des 21. Ein Seismograph und Thermometer der modernen Zeitläufte.
Aktualisiert: 2020-08-03
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Das narrative Selbst – Studien zum Erzählwerk Wolfgang Hilbigs

Das narrative Selbst – Studien zum Erzählwerk Wolfgang Hilbigs von Steiner,  André
Ausgehend von Überlegungen zum narrativen Selbst in der Erzählforschung zeigt diese Studie, auf welche Weise sich die Identität des Autors in seinen Texten manifestiert. Die damit angesprochene Rückkoppelung zwischen Vita und literarischem Text wird anhand von biographischen Zeugnissen und textimmanenter Analyse rekonstruiert. Es zeigt sich dabei, dass sich das vom Erzähler im Text angestrebte Projekt einer biographischen Konversion vom Arbeiter zum Schriftsteller in der Vita des Autors wiederfindet. Methodisch geht es in den Erzählanalysen vor allem um den Nachweis der Relevanz systemtheoretischer Paradigmen wie Autopoiesis, Selbstrefentialität und Beobachtung zweiter Ordnung für die Genese und Analyse des literarischen Werkes.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Das Vehikel der Imagination»

«Das Vehikel der Imagination» von Sahlmen,  Andrea
Erich Loest hat in seinen Werken wie kaum ein anderer das DDR-Alltagsleben milieuecht und spannend gestaltet. In seinen Romanen glaubt man zu Gast zu sein bei «Herr und Frau Jedermann» in Leipzig, lernt deren persönliche Probleme kennen, erkennt Verbindendes und Trennendes zwischen beiden deutschen Staaten. Nach dem Ende der DDR sind diese Werke zu wichtigen Dokumenten geworden, die belegen und erklären, was der DDR-Alltag bedeutete und warum sich vieles nicht sofort im Sinne des Kapitalismus verändern läßt. Dem Reisen kommt im innerdeutschen Vergleich ein besonderer Stellenwert zu; dabei spielt aber nicht nur der Tourismus eine Rolle, sondern ebenso die Realitätsflucht mit Hilfe der Phantasie. Wie die Schriftsteller mit den Veränderungen in Deutschland umgegangen sind und nicht zuletzt wie sie mit der Offenlegung ihrer Stasiakten umzugehen versuchen, sind wichtige Themen dieses Buches.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Carl Sternheim: Revolution der Sprache in Drama und Erzählwerk

Carl Sternheim: Revolution der Sprache in Drama und Erzählwerk von Paintner,  Ursula, Zittel,  Claus
Das Werk Carl Sternheims wurde lange primär unter weltanschaulichen Vorzeichen rezipiert. Sein Dramen- wie Prosawerk gilt es jedoch mit Blick auf die ästhetischen Debatten seiner Zeit zu beleuchten. Dieser Band nimmt eine solche Neubewertung vor, flankiert durch Studien zur Rezeptionsgeschichte und dem zeithistorischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Uwe Johnson und der «Nouveau Roman»

Uwe Johnson und der «Nouveau Roman» von Neumann,  Uwe
Seit seinem schriftstellerischen Debüt im Jahre 1959 ist es in der Forschungsliteratur eine opinio communis, daß sich Uwe Johnson mit seinem Schaffen in der Nachfolge des bewege. Die vorliegende komparatistische Untersuchung ist nicht nur die erste, in der die behauptete Affinität einmal systematisch untersucht wird, auch fördert sie ein ganz anderes Ergebnis zutage: in bezug auf zentrale poetologische Aspekte vertritt Johnson Positionen, die denjenigen der teilweise diametral entgegengesetzt sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Krise des Helden

Die Krise des Helden von Lauener,  Peter
Bei Leo Perutz stossen wir auf zahlreiche Romanfiguren, deren Ich in Bedrängnis ist. Auf diese Weise reagiert er literarisch auf die zeitgenössische Krise des Ich. Umstritten ist, ob das Ich tatsächlich ein unteilbares, kontinuierliches Ganzes mit exakten Grenzen ist, das sich durch ein Dasein auszeichnet. Zwei Haltungen stehen sich unversöhnlich gegenüber: eine genetisch-pragmatische (Menschen bilden mittels Erfahrung aus Eindrücken ein Gewohnheits-Ich) und eine metaphysische Position (Ich ist von Gott unmittelbar und organisiert gestiftet). In Perutz’ Romanen finden wir beide Haltungen sowie Zwischenstufen schriftstellerisch verarbeitet, darüber hinaus eine auffällige Berücksichtigung des pathologischen Schrifttums. Bereits die erzählerische Konstruktion ist von der Psychologie mitbestimmt: Um die Brüchigkeit des Ich-Bewusstseins seiner Figuren zu zeigen, bedient sich Perutz auch narrativer Techniken, insbesondere unzuverlässiger Erzähler.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Jüdische Tradition in der amerikanischen Diaspora

Jüdische Tradition in der amerikanischen Diaspora von Rzadtki,  Beate
Die jüdisch-amerikanische Autorin Cynthia Ozick gilt seit Ende der sechziger Jahre als eine der entschiedensten und provozierendsten Vertreterinnen eines jüdischen Partikularismus. In ihrem Erzählwerk wie auch in ihren zahlreichen Essays versucht sie, gegen die weitgehende Assimilation der amerikanischen Juden eine bewußt abgrenzende, dezidiert jüdische Position zu etablieren.Die Studie will an Ozicks Erzählwerk zeigen, daß Ozick einen jüdischen Partikularismus nicht nur theoretisch postuliert, sondern vor allem auch literarisch zu realisieren versucht. Ihre wichtigsten Themen sind dabei: jüdischer Glaube zwischen Orthodoxie und Säkularismus; jüdisches Geschichtsbewußtsein in der Auseinandersetzung mit dem Holocaust; jüdische Identität zwischen Verdrängung und Suche nach einer eigenen Biographie sowie Literatur als bilderschaffendes und damit potentiell 'unjüdisches' Produkt der Phantasie.Realistisches und postmodernes Erzählen verbinden sich in Ozicks moralischen Parabeln zu einer komplexen Synthese, die das Spannungsverhältnis von jüdischer Tradition und Assimilation aufzeigt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zum Erzählwerk des Shanghaier Modernisten Shi Zhecun (geb. 1905)

Zum Erzählwerk des Shanghaier Modernisten Shi Zhecun (geb. 1905) von John,  Ralf
Diese Arbeit widmet sich den zu Unrecht bisher kaum beachteten psychologischen Erzählungen des Shanghaier Modernisten Shi Zhecun aus den zwanziger und dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Das hauptsächliche Anliegen der Untersuchung ist komparatistischer Natur. Als Ausgangspunkt dient die in den wenigen Texten der Sekundärliteratur vorgeschlagene Etikettierung der Erzählungen Shi Zhecuns als «Psychoanalyse-Literatur». Nach einer kritischen Hinterfragung dieses Etiketts und anhand einer Gegenüberstellung erzählender Schriften Arthur Schnitzlers mit Texten Shi Zhecuns wird gezeigt, warum chinesische psychologische Erzählliteratur notwendigerweise ein «sinisiertes» Antlitz aufweist. Die Arbeit schließt mit einer kritischen Würdigung, bei der die besondere Stellung der Erzählungen Shi Zhecuns in der modernen chinesischen Literatur zur Sprache kommt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Funktion des Reichtums im Erzählwerk von F. Scott Fitzgerald

Die Funktion des Reichtums im Erzählwerk von F. Scott Fitzgerald von Keiner,  Karl E.
Fitzgerald wird von der Forschung als scharfsinniger Chronist des Jazz Age bewertet. Daneben gilt er als rücksichtsloser Kritiker der Illusionen des American Dream. Die vorliegende Arbeit untersucht speziell die Beeinflussung seines Werkes durch das Phänomen des Reichtums, wobei inhaltliche, strukturelle und sprachliche Aspekte gleichermassen berücksichtigt werden. Die künstlerische Leistung des Werkes wird in der Verwendung einer komplexen, aus der Welt des Reichtums schöpfenden Bild- und Symbolsprache gesehen, mittels derer Fitzgerald amerikanische Nationalerfahrungen, aber auch menschliche Existenz überhaupt zu deuten versucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Perra, Padre, Promise

Perra, Padre, Promise von Veauthier,  Ines E.
Identitätsentwicklung im Spannungsfeld von Gender, Ethnizität und Kultur steht im Mittelpunkt dieser Studie, die zwei Werke der zeitgenössischen mexikanisch-amerikanischen Autorin Sandra Cisneros untersucht. Die Analyse basiert auf den Erkenntnissen der Genderforschung zur Konstruktion von Männlichkeit und Weiblichkeit und dem Bedingungsgefüge der Chicano-Kultur. Mit diesem interdisziplinären Ansatz und Konzepten wie Sprache, Spiritualität und werden komplexe Strukturen in der Aushandlung individueller und kollektiver Identitätskonzepte entschlüsselt. Die Untersuchung beleuchtet die sprach- und erzählkünstlerische Vielschichtigkeit der beiden Erzähltexte und analysiert das vielfältig verwobene Geflecht der symbolischen Bezüge.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Ein Diener Gotes, ohne Kopf»

«Ein Diener Gotes, ohne Kopf» von Gehbauer,  Ursula
Wegen eines Fehltritts hat Gott ihn bestraft. So erklärt sich Adolf Wölfli seinen unglücklichen Fall in den Wahnsinn. Von 1895 bis zu seinem Tod 1930 verbringt der ehemalige Verdingbub aus dem Emmental sein Leben in der psychiatrischen Klinik Waldau bei Bern. Die ersten Jahre ist er noch nicht schöpferisch tätig, ab 1899 aber versucht er, Gottes Strafe zu entrinnen: zuerst nur zeichnend, später auch schreibend. Wölflis bildnerisches Schaffen geniesst mittlerweile weltweiten Ruhm, sein dichterisches Werk hingegen ist weitgehend unbekannt. Letzteres ist nicht erstaunlich, sprengen doch seine Texte sämtliche literarische Konventionen und scheinen sich dem Verständnis vorerst in wesentlichen Punkten zu entziehen. Die vorliegende Arbeit nähert sich Wölflis «komplisziertem» Erzählwerk aus linguistischer Perspektive. Durch die Analyse der inneren Struktur seiner Sprache bekommen scheinbar unverständliche Textstellen einen überraschenden Sinn, und Wölflis wird in hohem Grade transparent. Den Lesenden erschliesst sich eine faszinierend unkonventionelle Welt von sowie , in der Wölfli nicht nur über sein Dasein in der Waldau klagt, sondern auch als Kind Doufi die ganze Welt bereist. Zudem wird mit der in angewandten linguistischen Methode ein Instrumentarium vorgestellt, das auch zur Entschlüsselung anderer sogenannt psychotischer oder hermetischer Texte einen wichtigen Beitrag leisten könnte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Ästhetische Existenz im Erzählwerk Eduards von Keyserling

Ästhetische Existenz im Erzählwerk Eduards von Keyserling von Schulz,  Angela
In seinen Romanen und Erzählungen schildert Eduard von Keyserling (1855-1918) die Lebensweise saturierter Ästheten, die durch starre Fixierung auf das «Hübsche» und strikte Ausgrenzung des Un-Schönen «Musterwirtschaften des Lebens» zu errichten suchen. Doch der Entwurf eines ausschließlich 'schönen' Lebens kann niemals gelingen: Am Ende jeder Erzählung stehen Verlust, Verfall und Tod. - Diese Arbeit stellt sich die Frage, ob Keyserlings Erzählwerk über das bloße Aufzeigen der Bedenklichkeit und Kritisierbarkeit einer rein ästhetischen Existenz hinausgeht und Auswege aus der schöngefärbten Lebensverfehlung präsentiert. Den Schwerpunkt der Betrachtung bildet die Analyse des letzten Romans , dessen Sonderstellung in Keyserlings Prosa bislang unberücksichtigt blieb. Seine zentrale Aussage - die scharfe Kritik an ästhetischer Lebensverfälschung und das nachdrückliche Plädoyer für ein in jeder Hinsicht unbeschönigtes Leben - muß die zum Teil noch immer gängige Etikettierung des Dichters als wehmütiger «Chronist des Untergangs» endgültig zunichte machen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Libertäre und utopische Tendenzen im Erzählwerk James Leslie Mitchells-(Lewis Grassic Gibbons)

Libertäre und utopische Tendenzen im Erzählwerk James Leslie Mitchells-(Lewis Grassic Gibbons) von Zagratzki,  Uwe
In der politischen Aufbruchsstimmung in Schottland am Ende der sechziger Jahre geriet auch James Leslie Mitchell wieder in das wissenschaftliche Blickfeld. Von einer undogmatischen linken Position aus hatte dieser Autor in den dreißiger Jahren zu den Fragen seiner Zeit und seines Landes Stellung bezogen. Seine unter dem Pseudonym «Lewis Grassic Gibbon» erschienene Trilogie (1932-1934) zählte für die damalige Literaturkritik zu den herausragenden Prosawerken der Nachkriegszeit.Diese erste deutschsprachige Studie zu Mitchells breitgefächertem Erzählwerk untersucht eingehend das dem Werk inhärente utopische Denken und dessen vielfältige ästhetische Erscheinungsformen. Sie deckt dabei die Romantik, den philosophischen Anarchismus und die literarische Tradition Schottlands als die wichtigsten Einflußfaktoren auf. Vor diesem Hintergrund entwickelt Mitchell die in seinem Oeuvre angelegten Utopievarianten in der Trilogie zu einer künstlerisch und politisch überzeugenden Synthese.
Aktualisiert: 2019-12-19
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