Vom Sinn des Erzählens

Vom Sinn des Erzählens von Albes,  Claudia, Saupe,  Anja
Ausgehend von der These, dass Erzählungen für uns Menschen existentiell bedeutsam sind, weil sie uns einerseits helfen, unsere Lebenswirklichkeit nach erprobten Mustern zu ordnen, und weil sie uns andererseits dazu anregen, immer wieder neue Lebensmöglichkeiten zu erkunden, strebt dieser Sammelband einen Brückenschlag zwischen der neueren Erzählforschung und der Didaktik an. Mit welchen Begründungen, mit welchen Zielen und auf welche Weise lassen sich die Kompetenzen vor allem junger Menschen für eine möglichst ergiebige Nutzung von Erzählungen fördern? Mit Blick auf diese zentrale Fragestellung präsentiert der Band neben fachwissenschaftlichen Beiträgen zu unterschiedlichen Aspekten des Erzählens in Literatur und Film eine Reihe von Aufsätzen zur Bedeutung des Erzählens im Deutschunterricht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Handbuch Angewandter Dramaturgie

Handbuch Angewandter Dramaturgie von Stutterheim,  Kerstin
Grundlagen der Dramaturgie werden aus der Praxis und für die Praxis in den Medien dargestellt. Es wird ein Überblick dramaturgischer Modelle und Regeln im Bereich Film, TV-Serien und auch für Games gegeben und an exemplarischen Analysen diskutiert. Das Buch wendet sich an Medienschaffende, -Wissenschaftler_innen ebenso wie an Filminteressierte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Handbuch Angewandter Dramaturgie

Handbuch Angewandter Dramaturgie von Stutterheim,  Kerstin
Grundlagen der Dramaturgie werden aus der Praxis und für die Praxis in den Medien dargestellt. Es wird ein Überblick dramaturgischer Modelle und Regeln im Bereich Film, TV-Serien und auch für Games gegeben und an exemplarischen Analysen diskutiert. Das Buch wendet sich an Medienschaffende, -Wissenschaftler_innen ebenso wie an Filminteressierte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Handbuch Angewandter Dramaturgie

Handbuch Angewandter Dramaturgie von Stutterheim,  Kerstin
Grundlagen der Dramaturgie werden aus der Praxis und für die Praxis in den Medien dargestellt. Es wird ein Überblick dramaturgischer Modelle und Regeln im Bereich Film, TV-Serien und auch für Games gegeben und an exemplarischen Analysen diskutiert. Das Buch wendet sich an Medienschaffende, -Wissenschaftler_innen ebenso wie an Filminteressierte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Trivialisierung des Erzählens:- Claurens «Mimili» als Epochenphänomen

Trivialisierung des Erzählens:- Claurens «Mimili» als Epochenphänomen von Fritzen-Wolf,  Ursula
Das leitende Erkenntnisinteresse der Arbeit ist eine Standortbestim- mung der erzählenden Prosa im literarischen Leben der Biedermeierzeit. Untersucht wird das Phänomen der Trivialisierung in der publikumsver- pflichteten Gebrauchsliteratur der Biedermeierzeit an ihrem erfolgreichsten und repräsentativsten Vertreter, an H. Clauren (i.e. Carl Heun).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Akten des XII. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010- Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit

Akten des XII. Internationalen Germanistenkongresses Warschau 2010- Vielheit und Einheit der Germanistik weltweit von Grucza,  Franciszek, Hartmann,  Regina, Lützeler,  Paul-Michael, Martinez,  Matias
Dieser Band enthält die Beiträge der Sektionen , die auf dem XII. Internationalen Germanistenkongress Warschau 2010 gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Von der Kunst des Käsens und des Erzählens

Von der Kunst des Käsens und des Erzählens von Walder,  Charlotte
Er hat seine Schäfchen durchschaut: Der Berner Pfarrer Albert Bitzius schrieb als Jeremias Gotthelf über die Menschen und über deren Schwierigkeit, miteinander auszukommen. Die Bauerngeschichten aus dem Emmental zählen zum Bedeutendsten, was die Schweizer Literatur hervorgebracht hat. Sie haben schon zu Bitzius’ Lebzeiten die Leserschaft begeistert – ernst genommen wurden sie allerdings vor allem jenseits der Schweizer Grenze, in Deutschland. In seiner Heimat hingegen wurde Gotthelf oft verkannt, wenn nicht sogar systematisch verharmlost. Eher wie ein sprudelnder Bergbach denn wie ein durchdachtes ästhetisches Werk wurde sein Erzählen empfunden. In dieser Studie wird Gotthelfs satirischer Roman nach strukturalistischen Grundsätzen analysiert. Damit soll nicht nur das Interpretationsfeld erweitert werden, das die bisherigen wenigen monografischen Studien zur um den Roman gesteckt haben, sondern auch die gesamte Gotthelfforschung um die Analyse eines der grossen Romane bereichert werden. Durch die detaillierte Betrachtung der räumlichen und zeitlichen Strukturen im Roman sowie durch die Analyse des Erzählprogramms der gelingt es der Autorin, die abgewogene ästhetische Struktur des Romans darzulegen: Erzählkunst, so stellt sich dabei heraus, ist wie Käsen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Didaktik des novellistischen Erzählens im bürgerlichen Realismus

Didaktik des novellistischen Erzählens im bürgerlichen Realismus von Eisenbeiss,  Ulrich
Die Gattung Novelle ist in literaturdidaktischer Hinsicht auch heute noch ein Stiefkind der Forschung. Die vorliegende Untersuchung soll deshalb die didaktische Bedeutung der realistischen Novelle thematisieren und sich insbesondere mit der Kommunikabilität realistischen Erzählens, mit der Problematik der Textauswahl und der Lernzielfindung auseinandersetzen. Um möglichst abgesicherte Ergebnisse zu erzielen, bestimmt zunächst ein theoretischer Teil unter Berücksichtigung der literaturwissenschaftlichen Realismus- und Novellenforschung und der Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie und der Jungleserkunde die Relevanz der realistischen Novelle für den gegenwärtigen Literaturunterricht. Daran schliessen sich didaktische Analysen zur Novellistik Gottfried Kellers, Wilhelm Raabes und Theodor Storms an.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Vom erzählten Abenteuer zum «Abenteuer des Erzählens»

Vom erzählten Abenteuer zum «Abenteuer des Erzählens» von Schu,  Cornelia
Diese Arbeit unternimmt den Versuch, denWolframs von Eschenbach mit Hilfe einer gattungspoetologischen Kategorienbildung systematisch dem literaturwissenschaftlichen Paradigma zuzuordnen. So soll zum einen ein Beitrag zur geleistet werden, die entgegen häufig geäußerter Einschätzung nicht erst mit der Epochenschwelle 17./18. Jahrhundert beginnt, zum anderen soll die Lektüre des anhand von poetologischen Leitkategorien zu einer präziseren Beschreibung der häufig konstatierten Mehrdeutigkeit des Textes führen. Die Betrachtung der Autoreflexivität des Textes, der Figurenzeichnung sowie der Ausstellung von Kontingenz im bestätigt dabei die These, daß die romanhafte Mehrdeutigkeit wesentliches Signum des Textes ist.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Ehre und Liebe

Ehre und Liebe von Frölich,  Dorothee
Die ist eine der bekanntesten und schönsten Isländersagas. Sie ist vor allem durch ihre tragische Liebesgeschichte bekannt geworden, die mit dem Nibelungenstoff verwandt ist. Die Liebe ist jedoch nicht die einzige treibende Kraft dieser Geschichte, denn hinter jeder Tat steht der ungeschriebene Ehrencodex der Saga-Gesellschaft. Wie in der Figurenhandlung motiviert wird, wie strukturelle, soziologische und psychologische Zusammenhänge ineinandergreifen und wie der mittelalterliche Verfasser all das zu einem ebenso kunstvollen wie spannenden Text zusammenfügt, davon handelt dieses Buch.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wie Film erzählt

Wie Film erzählt von Kargl,  Reinhard
Seit Anbeginn der Filmgeschichte existiert eine wechselseitige Beeinflussung zwischen Film und Literatur. Bei der Literaturverfilmung wird ein schriftlicher Text in ein komplexes Zeichensystem aus Bildern und Tönen übertragen, das uns seine Geschichte erzählt. Dazu hat das Medium Film eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung. Der Einsatz der Filmkamera, Requisiten und Schauplätze, die Verwendung von Geräuschen und Musik, der Filmschnitt usw. – all das sind Mittel, denen sich der Film bedient, um uns seine Version der Geschichte nahezubringen. Erst die Summe aller einzelnen Teile von der gewählten Kameraperspektive bis zur verwendeten Filmmusik bedingt das im Tonfilm.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Strukturen des Erzählens

Strukturen des Erzählens von Zirbs,  Wieland
Die Erzählstrukturen in Wilhelm Raabes Spätwerk werden unter dem Aspekt ihrer historischen und anthropologischen Bedingtheit analysiert. Dabei wird deutlich, wie weit sich Raabe bereits vom Erzählverhalten des programmatischen Realismus entfernt hat. Seine auf die Grundmuster Mündlichkeit und Schriftlichkeit sowie monologisches und dialogisches Erzählen zurückführbaren Gestaltungsformen reflektieren dabei stets anthropologische Basismodelle. Es kann gezeigt werden, dass eine veränderte, für Brüche und Widersprüche sensibilisierte Realitätssicht ihre Entsprechung in einer gewandelten Erzählweise findet und so Erzählformen der Moderne antizipiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Experimente des Erzählens

Experimente des Erzählens von Schroeder,  Irene
Das Erzählen Joseph Roths wird häufig immer noch als veraltet und im Kontext der Moderne als anachronistisch betrachtet. Die vorliegende Studie widerlegt anhand der Analyse der frühesten Texte des Autors, die in der Forschung bislang weitgehend unbeachtet geblieben sind, dieses Vorurteil und zeigt ihre Modernität auf. Die Frage nach dem Zusammenhang von spezifischen erzählerischen Verfahrensweisen, ihren Variationen und Durchbrechungen mit den dargestellten Inhalten eröffnet dabei neue Möglichkeiten und Wege der Deutung der ersten Erzählungen und Romane von Joseph Roth. Dabei wird ihr Stellenwert innerhalb des Paradigmas der Moderne ausgelotet. Die Untersuchung versteht sich ebenfalls als eine Darstellung möglicher Anwendungen narratologischer Analyseverfahren sowie ihrer Verfügbarkeit und Anschliessbarkeit an weitere literaturtheoretische Konzepte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das zerbrechliche Leben erzählen …

Das zerbrechliche Leben erzählen … von Mautner,  Josef
Die Zerbrechlichkeit menschlichen Lebens ist eine zentrale Perspektive, unter der ErzählerInnen der literarischen Moderne die Probleme menschlicher Existenz wahrnehmen. Diese spezifische Sichtweise erzählender Literatur bedeutet eine Herausforderung an die Theologie, deren Antworten auf die menschliche Sinnfrage um Systematik und Abstraktion bemüht sind. Denn gerade diese systematisierende Sprachform macht es schwer, jene Erfahrungen von Zerbrechlichkeit und Zerbrechen wahrzunehmen. Der 1. Teil des Buches führt die Erfahrung einer 'gebrochenen Wirklichkeit' mit der Abweichungsästhetik der literarischen Moderne zusammen. Erst auf dieser erzähltheoretischen Grundlage kann eine «politische Theologie des Erzählens» (2.Teil) entworfen werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Liebste Freundin! Ich will dir gleich schreiben…»

«Liebste Freundin! Ich will dir gleich schreiben…» von Krienke,  Jutta
Im Laufe des 19. Jahrhunderts bildet sich in der Kinderliteratur das ‘unmittelbare Erzählen’ aus, das bei der Leserschaft ein scheinbar unvermitteltes, quasi erzählerfreies Leseerleben bewirken kann. Veranschaulicht wird dieser Prozess am Beispiel der Briefliteratur für Kinder mithilfe erzähl- und kommunikationstheoretischer Forschungsansätze. Es stellt sich heraus, dass insbesondere die in der erzählenden Kinderliteratur des späten Jahrhunderts eingesetzten Briefe die Entwicklung der Unmittelbarkeit unterstützen. Je mehr sich die Erzählinstanz zurückhält, d. h. je mehr sich die fiktiven Figuren selbst äußern, um so eher kann bei den LeserInnen der Eindruck entstehen, das Geschehen würde ohne Einmischung, unmittelbar wiedergegeben und um so eher sind eigenständige Deutungen des Textes möglich. Mit welchen subtilen Mitteln das erzählende Medium die Wahrnehmung der Leserinnen und Leser lenkt, ob und inwiefern es dem Lesepublikum eigene Sichtweisen und eine selbstständige Beurteilung des Geschehens erlaubt – das ist das weit über die herkömmliche Literaturforschung hinausgehende und in die Mentalitätsgeschichte des 19. Jahrhunderts einführende Thema dieser Studie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Afrikanische Bauformen des Erzählens

Afrikanische Bauformen des Erzählens von Jendryschik,  Hjördis
Das Zögern, afrikanische Romane in französischer Sprache mit literaturwissenschaftlichen Methoden zu untersuchen, liegt in der weitverbreiteten Überzeugung begründet, daß eine Analyse unter diesem Aspekt unangemessen sei, da die Gattung Roman eine nicht indigene, sondern importierte Kunstform ist. Darüber hinaus wehren sich viele afrikanische Schriftsteller gegen einen literaturkritischen Zugriff mit dem Argument, westliche Terminologien und Methoden könnten afrikanischer Ästhetik nicht gerecht werden. Die vorliegende Studie kommt nun der Forderung von Janheinz Jahn nach und stellt den «Aspekt, der Literatur zu Literatur macht», in den Mittelpunkt. Sie bedient sich unterschiedlichster Methoden, ohne allerdings der normativen Bewertung westlicher Literaturkritik zu folgen. Auf diese Weise wird evident, wie afrikanische Romane in europäischer Sprache den Erwartungen afrikanischer Leser entgegenkommen und wie afrikanisches Denken und Empfinden Form und Gehalt des frankophonen Romans bestimmen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Nonverbale Ikonizität in narrativen Gesprächsbeiträgen

Nonverbale Ikonizität in narrativen Gesprächsbeiträgen von Büchsenmann,  Jens
Mündliches Erzählen als Praxis der spontanen Erfahrungsrekapitulation und Identitätskonstitution hat in den letzten Jahren zunehmende Bedeutung innerhalb der pragmatisch orientierten Linguistik erfahren. Auf der Basis eines dynamischen und interpretativen Notationssystems entwickelt der Autor Analysebeispiele konversationeller Erzählungen und versucht anhand der Leistung der aussersprachlichen, hier besonders der nonverbalen Kommunikationsmodalitäten aufzuzeigen, worin die besondere Anschaulichkeit der optisch wahrnehmbaren «Zeichen» wie etwa der «Gesten» in solchen Kommunikationsereignissen zu liegen scheint.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mediale Bedingungen des Erzählens im digitalen Raum

Mediale Bedingungen des Erzählens im digitalen Raum von Mahne,  Nicole
Was bedeutet erzählen? Lassen sich definitionsrelevante inhaltliche oder formale Merkmale benennen, anhand derer sich das Narrative festmachen lässt? Diese Untersuchung skizziert die Debatte um den Erzählbegriff der letzten Jahrzehnte und positioniert sich zu Gunsten eines kognitivistischen transmedialen Ansatzes. Er umfasst die heterogenen Erscheinungsformen des Narrativen unter Berücksichtigung medienspezifischer Eigenschaften, und den daraus resultierenden Möglichkeiten und Begrenzungen des narrativen Leistungsvermögens. In einer vergleichenden Gegenüberstellung von Roman und textbasierten Hyperfiktionen wird die Einflussgröße Medium auf die narrativen Ausdrucksmöglichkeiten transparent gemacht. Beide Erzählgattungen basieren auf dem Zeichensystem Schriftsprache und bringen dennoch signifikant unterschiedliche Erzählformen hervor.
Aktualisiert: 2019-12-19
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In der Erzählkolonie

In der Erzählkolonie von Martín,  Florencia
Diese Arbeit stellt eine komparatistische Studie zu Thomas Bernhard und Sergio Chejfec dar. Die literarische Darstellung der Begegnung mit dem Anderen steht hierbei im Zentrum der Analyse. Herausgearbeitet und beleuchtet wird der gewaltsame Charakter der Sprache, die in den literarischen Texten als identifizierendes Medium Gestalt annimmt und sich als Zentralmotiv der Werke erhebt. Das Erzählen erweist sich als die Aporie, den Anderen sprachlich fassen zu wollen und zugleich doch zu liquidieren. Gleichzeitig bleiben die literarischen Werke – insofern Sprache – in diesem Medium befangen. Diese Arbeit macht sich zur Aufgabe, den kritischen Gehalt der Texte im Einzelnen aufzuweisen und diesen in seiner literatur- und gesellschaftskritischen Dimension zu untersuchen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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