Störungsmeldungen

Störungsmeldungen von Hansen,  Wolf
Henk Bader ist vom Erfolg verwöhnt. Nachdem er einige Jahre als festangestellter Texter und Creative Director tätig war, macht er sich selbstständig und arbeitet für die renommiertesten Werbeagenturen des Landes. Er umgibt sich mit jungen Frauen, gönnt sich einen Jaguar und zieht von Hamburg nach Berlin. Die Dinge laufen wunderbar, bis er den Strafzettel für sein Leben auf der Überholspur bekommt: Ein Hörsturz, den er zunächst ignoriert, zwingt ihn schließlich zu einer Auszeit in einem Krankenhaus. Dort kommt er zum ersten Mal mit einem Psychotherapeuten in Kontakt. Doch allen Warnungen des Arztes zum Trotz schaltet Henk Bader nicht einen Gang zurück. Das hat Folgen: Er bricht zusammen, muss Jobs absagen und gerät in eine fatale Abwärtsspirale.
Aktualisiert: 2023-06-15
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90 Nächte, 90 Betten

90 Nächte, 90 Betten von Neder,  Christine
Christine Neder hat einen unglaublichen Selbstversuch gewagt: Drei Monate lang schlief sie jede Nacht in einer anderen Wohnung und erlebte die Gastfreundlichkeit wildfremder Menschen, die sie über Social-Networking-Angebote im Internet kennenlernte. Nebenbei führte sie einen Blog, der von zahlreichen Fans begeistert gelesen wurde, und schrieb über ihr Projekt eine Kolumne auf SPIEGEL Online. In 90 Nächte, 90 Betten berichtet sie nun von ihrer aufregenden Odyssee durch Berlin, auf der sie bei den skurrilsten Leuten übernachtete, wie etwa einer Nippessammlerin, die ihr Tarot-Karten legte, oder dem Inhaber eines mobilen Kiosks für antike mexikanische Erotikmagazine. Christine Neder logierte in jeder Art von Unterkunft, die ein Couchsurferleben zu bieten hat: von der prunkvollen Altbauwohnung bis hin zum beengt-spartanischen Campingbus. In ihrem Tagebuch nimmt sie ihre Leser mit auf ihr turbulentes Abenteuer und erzählt vom alltäglichen Wahnsinn eines Lebens aus dem Koffer. Couchsurfing ist der neue Reisetrend des digitalen Zeitalters: Auf Internetseiten, wie zum Beispiel couchsurfing.org oder hospitalityclub.org, vernetzen sich abenteuerlustige Menschen, die einander spontan und kostenlos einen Schlafplatz zur Verfügung stellen. Die Idee dahinter: eine Alternative zur Massenabfertigung des Pauschaltourismus zu schaffen, indem man sich auf die alte Tugend der Gastfreundschaft besinnt und so eine individuelle, persönliche und unkomplizierte Art des Urlaubs ermöglicht. In Deutschland gibt es über 200.000 angemeldete Couchsurfer - Tendenz steigend. Vor allem junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren haben die Vorzüge dieser Reiseart für sich entdeckt: Man muss nicht lange im Voraus planen und lernt mit Sicherheit neue Leute kennen. Langeweile ausgeschlossen! In einem außergewöhnlichen Selbstversuch schlief sich die Couchsurferin Christine Neder 90 Nächte lang durch die Betten der Hauptstadt - jede Nacht woanders. Mit viel Witz erzählt sie von abenteuerlichen Unterkünften, liebenswert schrulligen Gastgebern und dem aufregenden Gefühl, nicht zu wissen, wo man als Nächstes landet. Dabei widerlegt sie die landläufigen Vorurteile und zeigt: Auf den Couchsurfer warten nicht verdreckte Klos und aufdringliche Männer mit zweifelhaften Absichten, sondern freundliche Menschen und wertvolle Erfahrungen. Ihr Buch inspiriert, weil es zeigt, wie viel Spaß es machen kann, aus dem Alltag auszubrechen - auch wenn einen alle für verrückt halten. 'Es kann nicht jeder sagen, dass er schon einmal im Regierungsviertel, 500 Meter vom Reichstag entfernt, geschlafen hat. Von außen sieht Mierniks Van wie ein Eiswagen aus. Ziemlich groß, doch das täuscht. Durch die Schränke und unzähligen Kisten an den Wänden sind wirklich nur noch zwei Quadratmeter Platz, um sich zu bewegen. Da sind Kisten voller Essen, sorgfältig aufeinandergestapelt und beschriftet, damit er alles wiederfindet: Mehl, Gewürze, Pasta. Es ist halb elf und Miernik hat noch Lust zu kochen. Wir schneiden Zwiebeln auf dem Boden, dämpfen Paprika und Zucchini und kochen Dinkelnudeln. Ich will ehrlich sein: Als ich das erste Mal den Van von innen sehe, suche ich schon nach Ausreden, warum ich hier nicht schlafen könne und fluchtartig verschwinden müsse. Mir fällt aber nichts Plausibles ein. Genau das wolltest du doch: Das Unmögliche erleben. An deine Grenzen gehen. Testen, wo deine Belastbarkeit endet. Dich mit deinen Vorurteilen konfrontieren und deine schlechten Eigenschaften überwinden. Heute ist der beste Tag, um das in Angriff zu nehmen.'Christine Neder
Aktualisiert: 2023-06-15
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90 Nächte, 90 Betten

90 Nächte, 90 Betten von Neder,  Christine
Christine Neder hat einen unglaublichen Selbstversuch gewagt: Drei Monate lang schlief sie jede Nacht in einer anderen Wohnung und erlebte die Gastfreundlichkeit wildfremder Menschen, die sie über Social-Networking-Angebote im Internet kennenlernte. Nebenbei führte sie einen Blog, der von zahlreichen Fans begeistert gelesen wurde, und schrieb über ihr Projekt eine Kolumne auf SPIEGEL Online. In 90 Nächte, 90 Betten berichtet sie nun von ihrer aufregenden Odyssee durch Berlin, auf der sie bei den skurrilsten Leuten übernachtete, wie etwa einer Nippessammlerin, die ihr Tarot-Karten legte, oder dem Inhaber eines mobilen Kiosks für antike mexikanische Erotikmagazine. Christine Neder logierte in jeder Art von Unterkunft, die ein Couchsurferleben zu bieten hat: von der prunkvollen Altbauwohnung bis hin zum beengt-spartanischen Campingbus. In ihrem Tagebuch nimmt sie ihre Leser mit auf ihr turbulentes Abenteuer und erzählt vom alltäglichen Wahnsinn eines Lebens aus dem Koffer. Couchsurfing ist der neue Reisetrend des digitalen Zeitalters: Auf Internetseiten, wie zum Beispiel couchsurfing.org oder hospitalityclub.org, vernetzen sich abenteuerlustige Menschen, die einander spontan und kostenlos einen Schlafplatz zur Verfügung stellen. Die Idee dahinter: eine Alternative zur Massenabfertigung des Pauschaltourismus zu schaffen, indem man sich auf die alte Tugend der Gastfreundschaft besinnt und so eine individuelle, persönliche und unkomplizierte Art des Urlaubs ermöglicht. In Deutschland gibt es über 200.000 angemeldete Couchsurfer – Tendenz steigend. Vor allem junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren haben die Vorzüge dieser Reiseart für sich entdeckt: Man muss nicht lange im Voraus planen und lernt mit Sicherheit neue Leute kennen. Langeweile ausgeschlossen! In einem außergewöhnlichen Selbstversuch schlief sich die Couchsurferin Christine Neder 90 Nächte lang durch die Betten der Hauptstadt – jede Nacht woanders. Mit viel Witz erzählt sie von abenteuerlichen Unterkünften, liebenswert schrulligen Gastgebern und dem aufregenden Gefühl, nicht zu wissen, wo man als Nächstes landet. Dabei widerlegt sie die landläufigen Vorurteile und zeigt: Auf den Couchsurfer warten nicht verdreckte Klos und aufdringliche Männer mit zweifelhaften Absichten, sondern freundliche Menschen und wertvolle Erfahrungen. Ihr Buch inspiriert, weil es zeigt, wie viel Spaß es machen kann, aus dem Alltag auszubrechen – auch wenn einen alle für verrückt halten. »Es kann nicht jeder sagen, dass er schon einmal im Regierungsviertel, 500 Meter vom Reichstag entfernt, geschlafen hat. Von außen sieht Mierniks Van wie ein Eiswagen aus. Ziemlich groß, doch das täuscht. Durch die Schränke und unzähligen Kisten an den Wänden sind wirklich nur noch zwei Quadratmeter Platz, um sich zu bewegen. Da sind Kisten voller Essen, sorgfältig aufeinandergestapelt und beschriftet, damit er alles wiederfindet: Mehl, Gewürze, Pasta. Es ist halb elf und Miernik hat noch Lust zu kochen. Wir schneiden Zwiebeln auf dem Boden, dämpfen Paprika und Zucchini und kochen Dinkelnudeln. Ich will ehrlich sein: Als ich das erste Mal den Van von innen sehe, suche ich schon nach Ausreden, warum ich hier nicht schlafen könne und fluchtartig verschwinden müsse. Mir fällt aber nichts Plausibles ein. Genau das wolltest du doch: Das Unmögliche erleben. An deine Grenzen gehen. Testen, wo deine Belastbarkeit endet. Dich mit deinen Vorurteilen konfrontieren und deine schlechten Eigenschaften überwinden. Heute ist der beste Tag, um das in Angriff zu nehmen.«Christine Neder
Aktualisiert: 2023-06-15
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Störungsmeldungen von Hansen,  Wolf
Henk Bader ist vom Erfolg verwöhnt. Nachdem er einige Jahre als festangestellter Texter und Creative Director tätig war, macht er sich selbstständig und arbeitet für die renommiertesten Werbeagenturen des Landes. Er umgibt sich mit jungen Frauen, gönnt sich einen Jaguar und zieht von Hamburg nach Berlin. Die Dinge laufen wunderbar, bis er den Strafzettel für sein Leben auf der Überholspur bekommt: Ein Hörsturz, den er zunächst ignoriert, zwingt ihn schließlich zu einer Auszeit in einem Krankenhaus. Dort kommt er zum ersten Mal mit einem Psychotherapeuten in Kontakt. Doch allen Warnungen des Arztes zum Trotz schaltet Henk Bader nicht einen Gang zurück. Das hat Folgen: Er bricht zusammen, muss Jobs absagen und gerät in eine fatale Abwärtsspirale.
Aktualisiert: 2023-05-15
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90 Nächte, 90 Betten

90 Nächte, 90 Betten von Neder,  Christine
Christine Neder hat einen unglaublichen Selbstversuch gewagt: Drei Monate lang schlief sie jede Nacht in einer anderen Wohnung und erlebte die Gastfreundlichkeit wildfremder Menschen, die sie über Social-Networking-Angebote im Internet kennenlernte. Nebenbei führte sie einen Blog, der von zahlreichen Fans begeistert gelesen wurde, und schrieb über ihr Projekt eine Kolumne auf SPIEGEL Online. In 90 Nächte, 90 Betten berichtet sie nun von ihrer aufregenden Odyssee durch Berlin, auf der sie bei den skurrilsten Leuten übernachtete, wie etwa einer Nippessammlerin, die ihr Tarot-Karten legte, oder dem Inhaber eines mobilen Kiosks für antike mexikanische Erotikmagazine. Christine Neder logierte in jeder Art von Unterkunft, die ein Couchsurferleben zu bieten hat: von der prunkvollen Altbauwohnung bis hin zum beengt-spartanischen Campingbus. In ihrem Tagebuch nimmt sie ihre Leser mit auf ihr turbulentes Abenteuer und erzählt vom alltäglichen Wahnsinn eines Lebens aus dem Koffer. Couchsurfing ist der neue Reisetrend des digitalen Zeitalters: Auf Internetseiten, wie zum Beispiel couchsurfing.org oder hospitalityclub.org, vernetzen sich abenteuerlustige Menschen, die einander spontan und kostenlos einen Schlafplatz zur Verfügung stellen. Die Idee dahinter: eine Alternative zur Massenabfertigung des Pauschaltourismus zu schaffen, indem man sich auf die alte Tugend der Gastfreundschaft besinnt und so eine individuelle, persönliche und unkomplizierte Art des Urlaubs ermöglicht. In Deutschland gibt es über 200.000 angemeldete Couchsurfer – Tendenz steigend. Vor allem junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren haben die Vorzüge dieser Reiseart für sich entdeckt: Man muss nicht lange im Voraus planen und lernt mit Sicherheit neue Leute kennen. Langeweile ausgeschlossen! In einem außergewöhnlichen Selbstversuch schlief sich die Couchsurferin Christine Neder 90 Nächte lang durch die Betten der Hauptstadt – jede Nacht woanders. Mit viel Witz erzählt sie von abenteuerlichen Unterkünften, liebenswert schrulligen Gastgebern und dem aufregenden Gefühl, nicht zu wissen, wo man als Nächstes landet. Dabei widerlegt sie die landläufigen Vorurteile und zeigt: Auf den Couchsurfer warten nicht verdreckte Klos und aufdringliche Männer mit zweifelhaften Absichten, sondern freundliche Menschen und wertvolle Erfahrungen. Ihr Buch inspiriert, weil es zeigt, wie viel Spaß es machen kann, aus dem Alltag auszubrechen – auch wenn einen alle für verrückt halten. »Es kann nicht jeder sagen, dass er schon einmal im Regierungsviertel, 500 Meter vom Reichstag entfernt, geschlafen hat. Von außen sieht Mierniks Van wie ein Eiswagen aus. Ziemlich groß, doch das täuscht. Durch die Schränke und unzähligen Kisten an den Wänden sind wirklich nur noch zwei Quadratmeter Platz, um sich zu bewegen. Da sind Kisten voller Essen, sorgfältig aufeinandergestapelt und beschriftet, damit er alles wiederfindet: Mehl, Gewürze, Pasta. Es ist halb elf und Miernik hat noch Lust zu kochen. Wir schneiden Zwiebeln auf dem Boden, dämpfen Paprika und Zucchini und kochen Dinkelnudeln. Ich will ehrlich sein: Als ich das erste Mal den Van von innen sehe, suche ich schon nach Ausreden, warum ich hier nicht schlafen könne und fluchtartig verschwinden müsse. Mir fällt aber nichts Plausibles ein. Genau das wolltest du doch: Das Unmögliche erleben. An deine Grenzen gehen. Testen, wo deine Belastbarkeit endet. Dich mit deinen Vorurteilen konfrontieren und deine schlechten Eigenschaften überwinden. Heute ist der beste Tag, um das in Angriff zu nehmen.«Christine Neder
Aktualisiert: 2023-05-15
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90 Nächte, 90 Betten

90 Nächte, 90 Betten von Neder,  Christine
Christine Neder hat einen unglaublichen Selbstversuch gewagt: Drei Monate lang schlief sie jede Nacht in einer anderen Wohnung und erlebte die Gastfreundlichkeit wildfremder Menschen, die sie über Social-Networking-Angebote im Internet kennenlernte. Nebenbei führte sie einen Blog, der von zahlreichen Fans begeistert gelesen wurde, und schrieb über ihr Projekt eine Kolumne auf SPIEGEL Online. In 90 Nächte, 90 Betten berichtet sie nun von ihrer aufregenden Odyssee durch Berlin, auf der sie bei den skurrilsten Leuten übernachtete, wie etwa einer Nippessammlerin, die ihr Tarot-Karten legte, oder dem Inhaber eines mobilen Kiosks für antike mexikanische Erotikmagazine. Christine Neder logierte in jeder Art von Unterkunft, die ein Couchsurferleben zu bieten hat: von der prunkvollen Altbauwohnung bis hin zum beengt-spartanischen Campingbus. In ihrem Tagebuch nimmt sie ihre Leser mit auf ihr turbulentes Abenteuer und erzählt vom alltäglichen Wahnsinn eines Lebens aus dem Koffer. Couchsurfing ist der neue Reisetrend des digitalen Zeitalters: Auf Internetseiten, wie zum Beispiel couchsurfing.org oder hospitalityclub.org, vernetzen sich abenteuerlustige Menschen, die einander spontan und kostenlos einen Schlafplatz zur Verfügung stellen. Die Idee dahinter: eine Alternative zur Massenabfertigung des Pauschaltourismus zu schaffen, indem man sich auf die alte Tugend der Gastfreundschaft besinnt und so eine individuelle, persönliche und unkomplizierte Art des Urlaubs ermöglicht. In Deutschland gibt es über 200.000 angemeldete Couchsurfer - Tendenz steigend. Vor allem junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren haben die Vorzüge dieser Reiseart für sich entdeckt: Man muss nicht lange im Voraus planen und lernt mit Sicherheit neue Leute kennen. Langeweile ausgeschlossen! In einem außergewöhnlichen Selbstversuch schlief sich die Couchsurferin Christine Neder 90 Nächte lang durch die Betten der Hauptstadt - jede Nacht woanders. Mit viel Witz erzählt sie von abenteuerlichen Unterkünften, liebenswert schrulligen Gastgebern und dem aufregenden Gefühl, nicht zu wissen, wo man als Nächstes landet. Dabei widerlegt sie die landläufigen Vorurteile und zeigt: Auf den Couchsurfer warten nicht verdreckte Klos und aufdringliche Männer mit zweifelhaften Absichten, sondern freundliche Menschen und wertvolle Erfahrungen. Ihr Buch inspiriert, weil es zeigt, wie viel Spaß es machen kann, aus dem Alltag auszubrechen - auch wenn einen alle für verrückt halten. 'Es kann nicht jeder sagen, dass er schon einmal im Regierungsviertel, 500 Meter vom Reichstag entfernt, geschlafen hat. Von außen sieht Mierniks Van wie ein Eiswagen aus. Ziemlich groß, doch das täuscht. Durch die Schränke und unzähligen Kisten an den Wänden sind wirklich nur noch zwei Quadratmeter Platz, um sich zu bewegen. Da sind Kisten voller Essen, sorgfältig aufeinandergestapelt und beschriftet, damit er alles wiederfindet: Mehl, Gewürze, Pasta. Es ist halb elf und Miernik hat noch Lust zu kochen. Wir schneiden Zwiebeln auf dem Boden, dämpfen Paprika und Zucchini und kochen Dinkelnudeln. Ich will ehrlich sein: Als ich das erste Mal den Van von innen sehe, suche ich schon nach Ausreden, warum ich hier nicht schlafen könne und fluchtartig verschwinden müsse. Mir fällt aber nichts Plausibles ein. Genau das wolltest du doch: Das Unmögliche erleben. An deine Grenzen gehen. Testen, wo deine Belastbarkeit endet. Dich mit deinen Vorurteilen konfrontieren und deine schlechten Eigenschaften überwinden. Heute ist der beste Tag, um das in Angriff zu nehmen.'Christine Neder
Aktualisiert: 2023-05-15
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Tut das weh, wenn ich hier drücke?

Tut das weh, wenn ich hier drücke? von Strzoda,  Christian
Ein Lager von Butangasflaschen in einem brennenden Haus, eine Frau, die sich umbringen möchte und im Todeskampf entscheidet, dass sie doch nicht sterben will, oder Kollegen, die in einen schweren Unfall verwickelt werden: Der Notfallsanitäter Christian Strzoda erlebt Tag für Tag dramatische Geschichten, die unter die Haut gehen. Nicht selten sind auch Kuriositäten dabei: So melden sich gesunde Menschen, die Panik bekommen, weil ihre Fitnessuhr ihnen sagt, es würde ihnen schlecht gehen, oder ein Waldarbeiter fällt einen Baum einfach mal in die eigene Richtung. Christian Strzoda erzählt fesselnd, aber mit der nötigen Portion Humor von seinen außergewöhnlichsten Einsätzen. Denn das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sie sehen aber gar nicht gut aus!

Sie sehen aber gar nicht gut aus! von Strzoda,  Christian
Geschichten, die das Leben schreibt. Oder auch das Sterben. Ein Sanitäter erlebt sie alle. Manchmal sind sie schräg und lustig, manchmal tragisch und bitter. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind wirklich passiert. Rettungsassistent Christian Strzoda nimmt uns mit auf seine Einsätze und gibt uns Einblick in den Rettungsalltag, der Bagatellen und Tragödien gleichermaßen umfasst: Mal ist es der Kampf gegen einen Herzstillstand, mal ein angeblicher Chemieunfall, der sich als umgefallener Milchlaster entpuppt, mal sind es auch die lieben Verwandten, die Oma über die Feiertage gerne im Krankenhaus verstauen würden. Strzoda erzählt von allen Facetten seines Berufs und macht klar, dass der ganze Wahnsinn ohne eine Prise Galgenhumor gar nicht zu ertragen wäre. Wenn das nächste Mal der Rettungswagen um die Ecke biegt, haben wir eine ziemlich klare Vorstellung davon, was ihn an seinem Einsatzort alles erwarten könnte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tut das weh, wenn ich hier drücke?

Tut das weh, wenn ich hier drücke? von Strzoda,  Christian
Ein Lager von Butangasflaschen in einem brennenden Haus, eine Frau, die sich umbringen möchte und im Todeskampf entscheidet, dass sie doch nicht sterben will, oder Kollegen, die in einen schweren Unfall verwickelt werden: Der Notfallsanitäter Christian Strzoda erlebt Tag für Tag dramatische Geschichten, die unter die Haut gehen. Nicht selten sind auch Kuriositäten dabei: So melden sich gesunde Menschen, die Panik bekommen, weil ihre Fitnessuhr ihnen sagt, es würde ihnen schlecht gehen, oder ein Waldarbeiter fällt einen Baum einfach mal in die eigene Richtung. Christian Strzoda erzählt fesselnd, aber mit der nötigen Portion Humor von seinen außergewöhnlichsten Einsätzen. Denn das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sie sehen aber gar nicht gut aus!

Sie sehen aber gar nicht gut aus! von Strzoda,  Christian
Geschichten, die das Leben schreibt. Oder auch das Sterben. Ein Sanitäter erlebt sie alle. Manchmal sind sie schräg und lustig, manchmal tragisch und bitter. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind wirklich passiert. Rettungsassistent Christian Strzoda nimmt uns mit auf seine Einsätze und gibt uns Einblick in den Rettungsalltag, der Bagatellen und Tragödien gleichermaßen umfasst: Mal ist es der Kampf gegen einen Herzstillstand, mal ein angeblicher Chemieunfall, der sich als umgefallener Milchlaster entpuppt, mal sind es auch die lieben Verwandten, die Oma über die Feiertage gerne im Krankenhaus verstauen würden. Strzoda erzählt von allen Facetten seines Berufs und macht klar, dass der ganze Wahnsinn ohne eine Prise Galgenhumor gar nicht zu ertragen wäre. Wenn das nächste Mal der Rettungswagen um die Ecke biegt, haben wir eine ziemlich klare Vorstellung davon, was ihn an seinem Einsatzort alles erwarten könnte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Milchsuppe und Malzkaffee

Milchsuppe und Malzkaffee von Maurer,  Heinrich
Von schwierigen Zeiten und starken Frauen - Lebendige Schilderung des bäuerlichen Dorflebens von den 50er- bis in die 70er-Jahre - Eine bewegende Lebensgeschichte sehr authentisch erzählt Für den Handwerkersohn Leo aus einem kleinen Dorf im Süddeutschen ist nichts vom Wirtschaftswunder zu spüren. Früh stirbt seine Mutter und immer ist das Geld knapp. Seine einziger Lichtblick ist die Ausbildung zum Lehrer auf dem Aufbaugymnasium - doch diese Chance ist mit Schulden bezahlt. Immer plagt ihn die Angst zu Versagen. Seine Familie zerbricht und er wird in den Schwarzwald versetzt, wo er unerwartet Liebe und Heimat findet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Hoffnung trägt

Die Hoffnung trägt von Schulz,  Michael, Zuaboni,  Gianfranco
Gehen Sie mit auf die Recovery-Reise! Dieser eindrucksvolle Bildband richtet den Blick auf die Stärken und Ressourcen von Menschen mit psychischen Krisenerfahrungen und ihre Fähigkeit, sich selbst zu helfen. Hier berichten psychisch erkrankte Menschen von ihren Hoffnungen, Enttäuschungen und von den Momenten, in denen es unerwartet doch weiter ging. Allen gemeinsam ist die Entschlossenheit, nicht aufzugeben. Jede Geschichte schließt mit einer kurzen Zusammenfassung, was den Autorinnen und Autoren ganz persönlich bei ihrer Genesung geholfen hat. Das Fazit: Recovery ist immer möglich und immer einzigartig! Das Besondere an diesem Buch: Alle waren bereit, sich zu zeigen, mal offen, mal versteckt. Mit den einfühlsamen Fotos von Werner Krüper ist das Buch für alle Menschen in psychischen Krisen, ihre Angehörigen und ihre Helfer/innen ein Mut machender Genesungsbegleiter.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Tut das weh, wenn ich hier drücke?

Tut das weh, wenn ich hier drücke? von Strzoda,  Christian
Ein Lager von Butangasflaschen in einem brennenden Haus, eine Frau, die sich umbringen möchte und im Todeskampf entscheidet, dass sie doch nicht sterben will, oder Kollegen, die in einen schweren Unfall verwickelt werden: Der Notfallsanitäter Christian Strzoda erlebt Tag für Tag dramatische Geschichten, die unter die Haut gehen. Nicht selten sind auch Kuriositäten dabei: So melden sich gesunde Menschen, die Panik bekommen, weil ihre Fitnessuhr ihnen sagt, es würde ihnen schlecht gehen, oder ein Waldarbeiter fällt einen Baum einfach mal in die eigene Richtung. Christian Strzoda erzählt fesselnd, aber mit der nötigen Portion Humor von seinen außergewöhnlichsten Einsätzen. Denn das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Tut das weh, wenn ich hier drücke?

Tut das weh, wenn ich hier drücke? von Strzoda,  Christian
Ein Lager von Butangasflaschen in einem brennenden Haus, eine Frau, die sich umbringen möchte und im Todeskampf entscheidet, dass sie doch nicht sterben will, oder Kollegen, die in einen schweren Unfall verwickelt werden: Der Notfallsanitäter Christian Strzoda erlebt Tag für Tag dramatische Geschichten, die unter die Haut gehen. Nicht selten sind auch Kuriositäten dabei: So melden sich gesunde Menschen, die Panik bekommen, weil ihre Fitnessuhr ihnen sagt, es würde ihnen schlecht gehen, oder ein Waldarbeiter fällt einen Baum einfach mal in die eigene Richtung. Christian Strzoda erzählt fesselnd, aber mit der nötigen Portion Humor von seinen außergewöhnlichsten Einsätzen. Denn das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Tut das weh, wenn ich hier drücke?

Tut das weh, wenn ich hier drücke? von Strzoda,  Christian
Ein Lager von Butangasflaschen in einem brennenden Haus, eine Frau, die sich umbringen möchte und im Todeskampf entscheidet, dass sie doch nicht sterben will, oder Kollegen, die in einen schweren Unfall verwickelt werden: Der Notfallsanitäter Christian Strzoda erlebt Tag für Tag dramatische Geschichten, die unter die Haut gehen. Nicht selten sind auch Kuriositäten dabei: So melden sich gesunde Menschen, die Panik bekommen, weil ihre Fitnessuhr ihnen sagt, es würde ihnen schlecht gehen, oder ein Waldarbeiter fällt einen Baum einfach mal in die eigene Richtung. Christian Strzoda erzählt fesselnd, aber mit der nötigen Portion Humor von seinen außergewöhnlichsten Einsätzen. Denn das Leben schreibt immer noch die besten Geschichten.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Sie sehen aber gar nicht gut aus!

Sie sehen aber gar nicht gut aus! von Strzoda,  Christian
Geschichten, die das Leben schreibt. Oder auch das Sterben. Ein Sanitäter erlebt sie alle. Manchmal sind sie schräg und lustig, manchmal tragisch und bitter. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind wirklich passiert. Rettungsassistent Christian Strzoda nimmt uns mit auf seine Einsätze und gibt uns Einblick in den Rettungsalltag, der Bagatellen und Tragödien gleichermaßen umfasst: Mal ist es der Kampf gegen einen Herzstillstand, mal ein angeblicher Chemieunfall, der sich als umgefallener Milchlaster entpuppt, mal sind es auch die lieben Verwandten, die Oma über die Feiertage gerne im Krankenhaus verstauen würden. Strzoda erzählt von allen Facetten seines Berufs und macht klar, dass der ganze Wahnsinn ohne eine Prise Galgenhumor gar nicht zu ertragen wäre. Wenn das nächste Mal der Rettungswagen um die Ecke biegt, haben wir eine ziemlich klare Vorstellung davon, was ihn an seinem Einsatzort alles erwarten könnte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sie sehen aber gar nicht gut aus!

Sie sehen aber gar nicht gut aus! von Strzoda,  Christian
Geschichten, die das Leben schreibt. Oder auch das Sterben. Ein Sanitäter erlebt sie alle. Manchmal sind sie schräg und lustig, manchmal tragisch und bitter. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind wirklich passiert. Rettungsassistent Christian Strzoda nimmt uns mit auf seine Einsätze und gibt uns Einblick in den Rettungsalltag, der Bagatellen und Tragödien gleichermaßen umfasst: Mal ist es der Kampf gegen einen Herzstillstand, mal ein angeblicher Chemieunfall, der sich als umgefallener Milchlaster entpuppt, mal sind es auch die lieben Verwandten, die Oma über die Feiertage gerne im Krankenhaus verstauen würden. Strzoda erzählt von allen Facetten seines Berufs und macht klar, dass der ganze Wahnsinn ohne eine Prise Galgenhumor gar nicht zu ertragen wäre. Wenn das nächste Mal der Rettungswagen um die Ecke biegt, haben wir eine ziemlich klare Vorstellung davon, was ihn an seinem Einsatzort alles erwarten könnte.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Störungsmeldungen

Störungsmeldungen von Hansen,  Wolf
Henk Bader ist vom Erfolg verwöhnt. Nachdem er einige Jahre als festangestellter Texter und Creative Director tätig war, macht er sich selbstständig und arbeitet für die renommiertesten Werbeagenturen des Landes. Er umgibt sich mit jungen Frauen, gönnt sich einen Jaguar und zieht von Hamburg nach Berlin. Die Dinge laufen wunderbar, bis er den Strafzettel für sein Leben auf der Überholspur bekommt: Ein Hörsturz, den er zunächst ignoriert, zwingt ihn schließlich zu einer Auszeit in einem Krankenhaus. Dort kommt er zum ersten Mal mit einem Psychotherapeuten in Kontakt. Doch allen Warnungen des Arztes zum Trotz schaltet Henk Bader nicht einen Gang zurück. Das hat Folgen: Er bricht zusammen, muss Jobs absagen und gerät in eine fatale Abwärtsspirale.
Aktualisiert: 2023-04-15
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90 Nächte, 90 Betten

90 Nächte, 90 Betten von Neder,  Christine
Christine Neder hat einen unglaublichen Selbstversuch gewagt: Drei Monate lang schlief sie jede Nacht in einer anderen Wohnung und erlebte die Gastfreundlichkeit wildfremder Menschen, die sie über Social-Networking-Angebote im Internet kennenlernte. Nebenbei führte sie einen Blog, der von zahlreichen Fans begeistert gelesen wurde, und schrieb über ihr Projekt eine Kolumne auf SPIEGEL Online. In 90 Nächte, 90 Betten berichtet sie nun von ihrer aufregenden Odyssee durch Berlin, auf der sie bei den skurrilsten Leuten übernachtete, wie etwa einer Nippessammlerin, die ihr Tarot-Karten legte, oder dem Inhaber eines mobilen Kiosks für antike mexikanische Erotikmagazine. Christine Neder logierte in jeder Art von Unterkunft, die ein Couchsurferleben zu bieten hat: von der prunkvollen Altbauwohnung bis hin zum beengt-spartanischen Campingbus. In ihrem Tagebuch nimmt sie ihre Leser mit auf ihr turbulentes Abenteuer und erzählt vom alltäglichen Wahnsinn eines Lebens aus dem Koffer. Couchsurfing ist der neue Reisetrend des digitalen Zeitalters: Auf Internetseiten, wie zum Beispiel couchsurfing.org oder hospitalityclub.org, vernetzen sich abenteuerlustige Menschen, die einander spontan und kostenlos einen Schlafplatz zur Verfügung stellen. Die Idee dahinter: eine Alternative zur Massenabfertigung des Pauschaltourismus zu schaffen, indem man sich auf die alte Tugend der Gastfreundschaft besinnt und so eine individuelle, persönliche und unkomplizierte Art des Urlaubs ermöglicht. In Deutschland gibt es über 200.000 angemeldete Couchsurfer - Tendenz steigend. Vor allem junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren haben die Vorzüge dieser Reiseart für sich entdeckt: Man muss nicht lange im Voraus planen und lernt mit Sicherheit neue Leute kennen. Langeweile ausgeschlossen! In einem außergewöhnlichen Selbstversuch schlief sich die Couchsurferin Christine Neder 90 Nächte lang durch die Betten der Hauptstadt - jede Nacht woanders. Mit viel Witz erzählt sie von abenteuerlichen Unterkünften, liebenswert schrulligen Gastgebern und dem aufregenden Gefühl, nicht zu wissen, wo man als Nächstes landet. Dabei widerlegt sie die landläufigen Vorurteile und zeigt: Auf den Couchsurfer warten nicht verdreckte Klos und aufdringliche Männer mit zweifelhaften Absichten, sondern freundliche Menschen und wertvolle Erfahrungen. Ihr Buch inspiriert, weil es zeigt, wie viel Spaß es machen kann, aus dem Alltag auszubrechen - auch wenn einen alle für verrückt halten. 'Es kann nicht jeder sagen, dass er schon einmal im Regierungsviertel, 500 Meter vom Reichstag entfernt, geschlafen hat. Von außen sieht Mierniks Van wie ein Eiswagen aus. Ziemlich groß, doch das täuscht. Durch die Schränke und unzähligen Kisten an den Wänden sind wirklich nur noch zwei Quadratmeter Platz, um sich zu bewegen. Da sind Kisten voller Essen, sorgfältig aufeinandergestapelt und beschriftet, damit er alles wiederfindet: Mehl, Gewürze, Pasta. Es ist halb elf und Miernik hat noch Lust zu kochen. Wir schneiden Zwiebeln auf dem Boden, dämpfen Paprika und Zucchini und kochen Dinkelnudeln. Ich will ehrlich sein: Als ich das erste Mal den Van von innen sehe, suche ich schon nach Ausreden, warum ich hier nicht schlafen könne und fluchtartig verschwinden müsse. Mir fällt aber nichts Plausibles ein. Genau das wolltest du doch: Das Unmögliche erleben. An deine Grenzen gehen. Testen, wo deine Belastbarkeit endet. Dich mit deinen Vorurteilen konfrontieren und deine schlechten Eigenschaften überwinden. Heute ist der beste Tag, um das in Angriff zu nehmen.'Christine Neder
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Fremdkörper

Fremdkörper von Pielhau,  Miriam
Anfang 2008 wurde bei der bekannten TV-Moderatorin Miriam Pielhau mit erst 32 Jahren Brustkrebs festgestellt. Innerhalb kurzer Zeit durchlief sie das gesamte medizinische Programm mit Operation, Chemotherapie und Bestrahlung. Parallel dazu hat sie ihre Erlebnisse, Gefühle und Gedanken dieser Zeit festgehalten. Sie erzählt spannend, emotional und humorvoll, was sie während der Therapie erlebt, was sie fühlt, welche Personen sie trifft, wie sich ihr Blick auf das Leben verändert. Und sie wird nicht müde, das Essenzielle, das Wichtigste und für alle gleich Geltende immer wieder ins Zentrum zu stellen: Gib nicht auf und kämpfe gegen den Krebs. In diesem einzigartigen Buch gibt sie all ihre Emotionen, ihre Kraft und ihren unverwüstlichen positiven Blick auf das Leben an uns alle weiter. Sie galt als geheilt, bis 2015 Leberkrebs diagnostiziert wurde. Auch diesem bot sie entschlossen die Stirn, hat aber im Alter von nur 41 Jahren den letzten Kampf verloren.
Aktualisiert: 2021-10-24
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