Psychologie im Jugendsport

Psychologie im Jugendsport von Baumann,  Sigurd
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines erfolgreichen Trainers und Jugendbetreuers. Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. In diesem Buch geht es im Wesentlichen um die spezifischen Entwicklungsmerkmale in der Pubertät, um Ihre Bedeutung für sportliches Lernen und Leisten und um die Rolle der Trainer und Betreuer für die sportliche und personale Entwicklung Jugendlicher. Das Buch beleuchtet das spezifische Verhalten Jugendlicher, das durch entwicklungsbedingte Prozesse zwischen Kind sein und Erwachsen werden durch vielerlei Konflikte geprägt wird. Betreuerverhalten und Trainingsgestaltung verlangen die pädagogische Berücksichtigung der schwierigen Entwicklungsprozesse um den Jugendlichen Spaß und Freude für aktuelles und zukünftiges Sporttreiben zu vermitteln. Ausführlich werden die Rollen des Trainers und Betreuers dargestellt. Jeder Trainer und jede Trainerin sind, ob es ihnen bewusst ist oder nicht, auch Pädagogen, da sie nachhaltig in das Leben von Jugendlichen eingreifen. In ihren verschiedenen Rollen als sportliche Fachperson als Vorbild und Erwachsener, als Vertrauensperson und als Coach, beeinflussen sie Einstellungen und Lebenserfahrung jugendlicher Sportler und Sportlerinnen in nachhaltiger Weise. Auch die Eltern spielen eine wesentliche Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Psychologie im Jugendsport

Psychologie im Jugendsport von Baumann,  Sigurd
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines erfolgreichen Trainers und Jugendbetreuers. Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. In diesem Buch geht es im Wesentlichen um die spezifischen Entwicklungsmerkmale in der Pubertät, um Ihre Bedeutung für sportliches Lernen und Leisten und um die Rolle der Trainer und Betreuer für die sportliche und personale Entwicklung Jugendlicher. Das Buch beleuchtet das spezifische Verhalten Jugendlicher, das durch entwicklungsbedingte Prozesse zwischen Kind sein und Erwachsen werden durch vielerlei Konflikte geprägt wird. Betreuerverhalten und Trainingsgestaltung verlangen die pädagogische Berücksichtigung der schwierigen Entwicklungsprozesse um den Jugendlichen Spaß und Freude für aktuelles und zukünftiges Sporttreiben zu vermitteln. Ausführlich werden die Rollen des Trainers und Betreuers dargestellt. Jeder Trainer und jede Trainerin sind, ob es ihnen bewusst ist oder nicht, auch Pädagogen, da sie nachhaltig in das Leben von Jugendlichen eingreifen. In ihren verschiedenen Rollen als sportliche Fachperson als Vorbild und Erwachsener, als Vertrauensperson und als Coach, beeinflussen sie Einstellungen und Lebenserfahrung jugendlicher Sportler und Sportlerinnen in nachhaltiger Weise. Auch die Eltern spielen eine wesentliche Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Psychologie im Jugendsport

Psychologie im Jugendsport von Baumann,  Sigurd
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines erfolgreichen Trainers und Jugendbetreuers. Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. In diesem Buch geht es im Wesentlichen um die spezifischen Entwicklungsmerkmale in der Pubertät, um Ihre Bedeutung für sportliches Lernen und Leisten und um die Rolle der Trainer und Betreuer für die sportliche und personale Entwicklung Jugendlicher. Das Buch beleuchtet das spezifische Verhalten Jugendlicher, das durch entwicklungsbedingte Prozesse zwischen Kind sein und Erwachsen werden durch vielerlei Konflikte geprägt wird. Betreuerverhalten und Trainingsgestaltung verlangen die pädagogische Berücksichtigung der schwierigen Entwicklungsprozesse um den Jugendlichen Spaß und Freude für aktuelles und zukünftiges Sporttreiben zu vermitteln. Ausführlich werden die Rollen des Trainers und Betreuers dargestellt. Jeder Trainer und jede Trainerin sind, ob es ihnen bewusst ist oder nicht, auch Pädagogen, da sie nachhaltig in das Leben von Jugendlichen eingreifen. In ihren verschiedenen Rollen als sportliche Fachperson als Vorbild und Erwachsener, als Vertrauensperson und als Coach, beeinflussen sie Einstellungen und Lebenserfahrung jugendlicher Sportler und Sportlerinnen in nachhaltiger Weise. Auch die Eltern spielen eine wesentliche Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Psychologie im Jugendsport

Psychologie im Jugendsport von Baumann,  Sigurd
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines erfolgreichen Trainers und Jugendbetreuers. Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. In diesem Buch geht es im Wesentlichen um die spezifischen Entwicklungsmerkmale in der Pubertät, um Ihre Bedeutung für sportliches Lernen und Leisten und um die Rolle der Trainer und Betreuer für die sportliche und personale Entwicklung Jugendlicher. Das Buch beleuchtet das spezifische Verhalten Jugendlicher, das durch entwicklungsbedingte Prozesse zwischen Kind sein und Erwachsen werden durch vielerlei Konflikte geprägt wird. Betreuerverhalten und Trainingsgestaltung verlangen die pädagogische Berücksichtigung der schwierigen Entwicklungsprozesse um den Jugendlichen Spaß und Freude für aktuelles und zukünftiges Sporttreiben zu vermitteln. Ausführlich werden die Rollen des Trainers und Betreuers dargestellt. Jeder Trainer und jede Trainerin sind, ob es ihnen bewusst ist oder nicht, auch Pädagogen, da sie nachhaltig in das Leben von Jugendlichen eingreifen. In ihren verschiedenen Rollen als sportliche Fachperson als Vorbild und Erwachsener, als Vertrauensperson und als Coach, beeinflussen sie Einstellungen und Lebenserfahrung jugendlicher Sportler und Sportlerinnen in nachhaltiger Weise. Auch die Eltern spielen eine wesentliche Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Liebe und Sexualität

Liebe und Sexualität von Andreas,  Neider
Liebe und Sexualität – wie entwickeln sie sich in Kindheit und Jugend, und welchen Gefährdungen unterliegt diese Entwicklung heute? Zum einen stellen sich diese Fragen vor dem Hintergrund einer menschenkundlichen Betrachtung, die zeigt, wann und in welchem Alter das Kind welche Entwicklungsschritte vollzieht. Zum anderen zeigt die gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte, vor allem im Zusammenhang mit dem Internet, eine fast schrankenlose Verbreitung sexualisierter Inhalte, die nicht nur Jugendlichen, sondern auch Kindern durch Handys und PCs in zuvor kaum vorstellbarer Weise zugänglich sind. Wie konnte es zu dieser schrankenlosen Verbreitung betont einseitiger Darstellungen des Geschlechtlichen überhaupt kommen? Und wie kann der pädagogisch Tätige dem begegnen und das Verhältnis der Geschlechter aus dem rein körperlichen, materialistischen Bereich in den Bereich des Seelischen heben? Wie also kann die Pädagogik zu einer altersgemäßen Erziehung im Hinblick auf Liebe und Sexualität finden und diese auch mit den Elternhäusern kommunizieren? Diese Themen und Fragestellungen will diese Publikation im Hinblick auf Kinderkrippe, Kindergarten, Hort, Schule und Elternhaus, Jugendhäuser, Kinder- und Jugendheime aufgreifen und nach pädagogischen Lösungsansätzen suchen. Inhalt Dr. Nicola Fels und Bart Maris: Sexualität im Spannungsfeld zwischen Mythos, Macht und Medien. Wie beeinflusst die Erziehung unserer Kinder die Entwicklung der Sexualität? Elke Rüpke: Doktorspiele und Getuschel im Gebüsch – Sexualität als Thema im Kindergartenalter Dr. Boris Krause: Die Pubertätskrise, ihre Ursachen und Entwicklungschancen aus medizinischer Sicht Johannes Greiner: Sexualität im Internet – Jugend am Abgrund des Menschseins? Andreas Neider: Die historischen Wurzeln der 'sexuellen Revolution' Renate Schiller: Freundschaft – Liebe – Eros – geistiges Band
Aktualisiert: 2022-02-25
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Liebe und Sexualität

Liebe und Sexualität von Andreas,  Neider
Liebe und Sexualität – wie entwickeln sie sich in Kindheit und Jugend, und welchen Gefährdungen unterliegt diese Entwicklung heute? Zum einen stellen sich diese Fragen vor dem Hintergrund einer menschenkundlichen Betrachtung, die zeigt, wann und in welchem Alter das Kind welche Entwicklungsschritte vollzieht. Zum anderen zeigt die gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte, vor allem im Zusammenhang mit dem Internet, eine fast schrankenlose Verbreitung sexualisierter Inhalte, die nicht nur Jugendlichen, sondern auch Kindern durch Handys und PCs in zuvor kaum vorstellbarer Weise zugänglich sind. Wie konnte es zu dieser schrankenlosen Verbreitung betont einseitiger Darstellungen des Geschlechtlichen überhaupt kommen? Und wie kann der pädagogisch Tätige dem begegnen und das Verhältnis der Geschlechter aus dem rein körperlichen, materialistischen Bereich in den Bereich des Seelischen heben? Wie also kann die Pädagogik zu einer altersgemäßen Erziehung im Hinblick auf Liebe und Sexualität finden und diese auch mit den Elternhäusern kommunizieren? Diese Themen und Fragestellungen will diese Publikation im Hinblick auf Kinderkrippe, Kindergarten, Hort, Schule und Elternhaus, Jugendhäuser, Kinder- und Jugendheime aufgreifen und nach pädagogischen Lösungsansätzen suchen. Inhalt Dr. Nicola Fels und Bart Maris: Sexualität im Spannungsfeld zwischen Mythos, Macht und Medien. Wie beeinflusst die Erziehung unserer Kinder die Entwicklung der Sexualität? Elke Rüpke: Doktorspiele und Getuschel im Gebüsch – Sexualität als Thema im Kindergartenalter Dr. Boris Krause: Die Pubertätskrise, ihre Ursachen und Entwicklungschancen aus medizinischer Sicht Johannes Greiner: Sexualität im Internet – Jugend am Abgrund des Menschseins? Andreas Neider: Die historischen Wurzeln der 'sexuellen Revolution' Renate Schiller: Freundschaft – Liebe – Eros – geistiges Band
Aktualisiert: 2022-02-25
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Lernen, Entwicklung und Gedächtnis

Lernen, Entwicklung und Gedächtnis von Andreas,  Neider
Wie sich das Gedächtnis bildet, bestimmt in starkem Maße unser Selbstgefühl und Bewusstsein. Vor allem durch die gegenwärtige Hirnforschung werden das menschliche Lernen und mithin auch die Gedächtnisbildung aber grundsätzlich als eine Angelegenheit des Kopfes und des Nerven-Sinnes-Systems angesehen. Die Erziehungswissenschaft leidet deshalb ebenso wie die heutige Anthropologie unter einer starken Hirnzentrierung, so als ob der Mensch nur aus seinem Gehirn bestünde. - Demgegenüber zeigen die menschenkundlichen Darstellungen Rudolf Steiners, dass am Lernvorgang und mithin an der Identitätsbildung der ganze Mensch beteiligt ist. Steiner deutet darauf hin, dass deshalb die Gedächtnisbildung und Identitätsentwicklung in engem Zusammenhang mit der Willenserziehung zu sehen sind. - Die Identitätsfindung wird häufig aber auch stark beeinflusst durch schwierige Familienverhältnisse, soziale Ausgrenzung, Mobbing und andere traumatische Erfahrungen. Diese gilt es in entsprechender Form, einer Art Biographiearbeit für Kinder und Jugendliche, aufzuarbeiten. – Wie kann die Pädagogik auf diese Zusammenhänge eingehen, welche Rolle spielt die Gedächtnisentwicklung überhaupt für die Identitätsfindung und Entwicklung des Kindes und Jugendlichen und wie wirkt sich eine vor allem auf den Willen und die rhythmischen Kräfte gerichtete Erziehung aus? Diese Themen und Fragestellungen werden in dem vorliegenden Band, der Vorträge und Seminare des 10. Bildungskongresses 2013 in Stuttgart wiedergibt, behandelt. Aus dem Inhalt: Andreas Neider: Gedächtnisbildung und Erinnerungstätigkeit aus geisteswissenschaftlicher Sicht Florian Osswald: Wo ich erlebe, kann ich ankern – Brückenschlag zwischen Identität und Gedächtnis Birgit Klotz: Gedächtnisentwicklung in den ersten Lebensjahren Holger Kern: Musikalische Erfahrung und persönliche Entwicklung Michael Birnthaler: Erinnerungsfähigkeit und Erlebenspädagogik Bernd Ruf: Lornas Suche nach sich selbst – Traumapädagogik und Identitätsbildung bei komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen
Aktualisiert: 2022-01-26
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Lernen, Entwicklung und Gedächtnis

Lernen, Entwicklung und Gedächtnis von Andreas,  Neider
Wie sich das Gedächtnis bildet, bestimmt in starkem Maße unser Selbstgefühl und Bewusstsein. Vor allem durch die gegenwärtige Hirnforschung werden das menschliche Lernen und mithin auch die Gedächtnisbildung aber grundsätzlich als eine Angelegenheit des Kopfes und des Nerven-Sinnes-Systems angesehen. Die Erziehungswissenschaft leidet deshalb ebenso wie die heutige Anthropologie unter einer starken Hirnzentrierung, so als ob der Mensch nur aus seinem Gehirn bestünde. - Demgegenüber zeigen die menschenkundlichen Darstellungen Rudolf Steiners, dass am Lernvorgang und mithin an der Identitätsbildung der ganze Mensch beteiligt ist. Steiner deutet darauf hin, dass deshalb die Gedächtnisbildung und Identitätsentwicklung in engem Zusammenhang mit der Willenserziehung zu sehen sind. - Die Identitätsfindung wird häufig aber auch stark beeinflusst durch schwierige Familienverhältnisse, soziale Ausgrenzung, Mobbing und andere traumatische Erfahrungen. Diese gilt es in entsprechender Form, einer Art Biographiearbeit für Kinder und Jugendliche, aufzuarbeiten. – Wie kann die Pädagogik auf diese Zusammenhänge eingehen, welche Rolle spielt die Gedächtnisentwicklung überhaupt für die Identitätsfindung und Entwicklung des Kindes und Jugendlichen und wie wirkt sich eine vor allem auf den Willen und die rhythmischen Kräfte gerichtete Erziehung aus? Diese Themen und Fragestellungen werden in dem vorliegenden Band, der Vorträge und Seminare des 10. Bildungskongresses 2013 in Stuttgart wiedergibt, behandelt. Aus dem Inhalt: Andreas Neider: Gedächtnisbildung und Erinnerungstätigkeit aus geisteswissenschaftlicher Sicht Florian Osswald: Wo ich erlebe, kann ich ankern – Brückenschlag zwischen Identität und Gedächtnis Birgit Klotz: Gedächtnisentwicklung in den ersten Lebensjahren Holger Kern: Musikalische Erfahrung und persönliche Entwicklung Michael Birnthaler: Erinnerungsfähigkeit und Erlebenspädagogik Bernd Ruf: Lornas Suche nach sich selbst – Traumapädagogik und Identitätsbildung bei komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen
Aktualisiert: 2022-01-26
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Psychologie im Jugendsport

Psychologie im Jugendsport von Baumann,  Sigurd
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines erfolgreichen Trainers und Jugendbetreuers. Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. In diesem Buch geht es im Wesentlichen um die spezifischen Entwicklungsmerkmale in der Pubertät, um Ihre Bedeutung für sportliches Lernen und Leisten und um die Rolle der Trainer und Betreuer für die sportliche und personale Entwicklung Jugendlicher. Das Buch beleuchtet das spezifische Verhalten Jugendlicher, das durch entwicklungsbedingte Prozesse zwischen Kind sein und Erwachsen werden durch vielerlei Konflikte geprägt wird. Betreuerverhalten und Trainingsgestaltung verlangen die pädagogische Berücksichtigung der schwierigen Entwicklungsprozesse um den Jugendlichen Spaß und Freude für aktuelles und zukünftiges Sporttreiben zu vermitteln. Ausführlich werden die Rollen des Trainers und Betreuers dargestellt. Jeder Trainer und jede Trainerin sind, ob es ihnen bewusst ist oder nicht, auch Pädagogen, da sie nachhaltig in das Leben von Jugendlichen eingreifen. In ihren verschiedenen Rollen als sportliche Fachperson als Vorbild und Erwachsener, als Vertrauensperson und als Coach, beeinflussen sie Einstellungen und Lebenserfahrung jugendlicher Sportler und Sportlerinnen in nachhaltiger Weise. Auch die Eltern spielen eine wesentliche Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Psychologie im Jugendsport

Psychologie im Jugendsport von Baumann,  Sigurd
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines erfolgreichen Trainers und Jugendbetreuers. Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. In diesem Buch geht es im Wesentlichen um die spezifischen Entwicklungsmerkmale in der Pubertät, um Ihre Bedeutung für sportliches Lernen und Leisten und um die Rolle der Trainer und Betreuer für die sportliche und personale Entwicklung Jugendlicher. Das Buch beleuchtet das spezifische Verhalten Jugendlicher, das durch entwicklungsbedingte Prozesse zwischen Kind sein und Erwachsen werden durch vielerlei Konflikte geprägt wird. Betreuerverhalten und Trainingsgestaltung verlangen die pädagogische Berücksichtigung der schwierigen Entwicklungsprozesse um den Jugendlichen Spaß und Freude für aktuelles und zukünftiges Sporttreiben zu vermitteln. Ausführlich werden die Rollen des Trainers und Betreuers dargestellt. Jeder Trainer und jede Trainerin sind, ob es ihnen bewusst ist oder nicht, auch Pädagogen, da sie nachhaltig in das Leben von Jugendlichen eingreifen. In ihren verschiedenen Rollen als sportliche Fachperson als Vorbild und Erwachsener, als Vertrauensperson und als Coach, beeinflussen sie Einstellungen und Lebenserfahrung jugendlicher Sportler und Sportlerinnen in nachhaltiger Weise. Auch die Eltern spielen eine wesentliche Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Lernen, Entwicklung und Gedächtnis

Lernen, Entwicklung und Gedächtnis von Andreas,  Neider
Wie sich das Gedächtnis bildet, bestimmt in starkem Maße unser Selbstgefühl und Bewusstsein. Vor allem durch die gegenwärtige Hirnforschung werden das menschliche Lernen und mithin auch die Gedächtnisbildung aber grundsätzlich als eine Angelegenheit des Kopfes und des Nerven-Sinnes-Systems angesehen. Die Erziehungswissenschaft leidet deshalb ebenso wie die heutige Anthropologie unter einer starken Hirnzentrierung, so als ob der Mensch nur aus seinem Gehirn bestünde. - Demgegenüber zeigen die menschenkundlichen Darstellungen Rudolf Steiners, dass am Lernvorgang und mithin an der Identitätsbildung der ganze Mensch beteiligt ist. Steiner deutet darauf hin, dass deshalb die Gedächtnisbildung und Identitätsentwicklung in engem Zusammenhang mit der Willenserziehung zu sehen sind. - Die Identitätsfindung wird häufig aber auch stark beeinflusst durch schwierige Familienverhältnisse, soziale Ausgrenzung, Mobbing und andere traumatische Erfahrungen. Diese gilt es in entsprechender Form, einer Art Biographiearbeit für Kinder und Jugendliche, aufzuarbeiten. – Wie kann die Pädagogik auf diese Zusammenhänge eingehen, welche Rolle spielt die Gedächtnisentwicklung überhaupt für die Identitätsfindung und Entwicklung des Kindes und Jugendlichen und wie wirkt sich eine vor allem auf den Willen und die rhythmischen Kräfte gerichtete Erziehung aus? Diese Themen und Fragestellungen werden in dem vorliegenden Band, der Vorträge und Seminare des 10. Bildungskongresses 2013 in Stuttgart wiedergibt, behandelt. Aus dem Inhalt: Andreas Neider: Gedächtnisbildung und Erinnerungstätigkeit aus geisteswissenschaftlicher Sicht Florian Osswald: Wo ich erlebe, kann ich ankern – Brückenschlag zwischen Identität und Gedächtnis Birgit Klotz: Gedächtnisentwicklung in den ersten Lebensjahren Holger Kern: Musikalische Erfahrung und persönliche Entwicklung Michael Birnthaler: Erinnerungsfähigkeit und Erlebenspädagogik Bernd Ruf: Lornas Suche nach sich selbst – Traumapädagogik und Identitätsbildung bei komplex traumatisierten Kindern und Jugendlichen
Aktualisiert: 2020-12-10
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Liebe und Sexualität

Liebe und Sexualität von Andreas,  Neider
Liebe und Sexualität – wie entwickeln sie sich in Kindheit und Jugend, und welchen Gefährdungen unterliegt diese Entwicklung heute? Zum einen stellen sich diese Fragen vor dem Hintergrund einer menschenkundlichen Betrachtung, die zeigt, wann und in welchem Alter das Kind welche Entwicklungsschritte vollzieht. Zum anderen zeigt die gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte, vor allem im Zusammenhang mit dem Internet, eine fast schrankenlose Verbreitung sexualisierter Inhalte, die nicht nur Jugendlichen, sondern auch Kindern durch Handys und PCs in zuvor kaum vorstellbarer Weise zugänglich sind. Wie konnte es zu dieser schrankenlosen Verbreitung betont einseitiger Darstellungen des Geschlechtlichen überhaupt kommen? Und wie kann der pädagogisch Tätige dem begegnen und das Verhältnis der Geschlechter aus dem rein körperlichen, materialistischen Bereich in den Bereich des Seelischen heben? Wie also kann die Pädagogik zu einer altersgemäßen Erziehung im Hinblick auf Liebe und Sexualität finden und diese auch mit den Elternhäusern kommunizieren? Diese Themen und Fragestellungen will diese Publikation im Hinblick auf Kinderkrippe, Kindergarten, Hort, Schule und Elternhaus, Jugendhäuser, Kinder- und Jugendheime aufgreifen und nach pädagogischen Lösungsansätzen suchen. Inhalt Dr. Nicola Fels und Bart Maris: Sexualität im Spannungsfeld zwischen Mythos, Macht und Medien. Wie beeinflusst die Erziehung unserer Kinder die Entwicklung der Sexualität? Elke Rüpke: Doktorspiele und Getuschel im Gebüsch – Sexualität als Thema im Kindergartenalter Dr. Boris Krause: Die Pubertätskrise, ihre Ursachen und Entwicklungschancen aus medizinischer Sicht Johannes Greiner: Sexualität im Internet – Jugend am Abgrund des Menschseins? Andreas Neider: Die historischen Wurzeln der 'sexuellen Revolution' Renate Schiller: Freundschaft – Liebe – Eros – geistiges Band
Aktualisiert: 2020-12-10
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