Weniger Ego – mehr Leben

Weniger Ego – mehr Leben von Flora,  Mia
Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-26
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Weniger Ego – mehr Leben

Weniger Ego – mehr Leben von Flora,  Mia
Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-26
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Weniger Ego – mehr Leben

Weniger Ego – mehr Leben von Flora,  Mia
Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-26
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Weniger Ego – mehr Leben von Flora,  Mia
Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-20
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Weniger Ego – mehr Leben

Weniger Ego – mehr Leben von Flora,  Mia
Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-20
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Weniger Ego – mehr Leben

Weniger Ego – mehr Leben von Flora,  Mia
Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-06-13
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Nur ein kleiner Schritt

Nur ein kleiner Schritt von Klappenberger,  Anuragi Oskar, Osho
Ein Weg zu innerem Frieden in unruhigen Zeiten Schritt für Schritt Einführung in Osho-Meditation Ohne große Mühe Resilienz entwickeln Wir alle bewegen uns auf einer äußeren Lebensreise. Auf dieser Reise kommen wir irgendwann an einen Punkt, an dem wir merken, dass uns etwas fehlt, egal ob wir erfolgreich waren, etwas erreicht haben oder nichts von alledem. Spätestens wenn der Tod sich nähert, radiert er all unsere äußeren Erfolge oder Misserfolge aus – sie spielen keine Rolle mehr. Um dann nicht gänzlich nackt da zu stehen, bedarf es einer inneren Reise. Wer zu dieser Reise nach innen aufbricht, dem kann der Tod nichts wegnehmen. Er findet einen Reichtum, eine Fülle, die unabhängig ist von der äußeren Welt. Wir erkennen, dass es für unsere Seele keinen Tod gibt. Sie war immer da und wird immer sein – unabhängig von unserem Körper. Dieses Buch ist ein hilfreicher Kompass durch die raue See der Wirklichkeit, wir lernen Gleichgültigkeit zu überwinden und finden eine lebendige innere Balance, die uns durch die Stürme trägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nur ein kleiner Schritt

Nur ein kleiner Schritt von Klappenberger,  Anuragi Oskar, Osho
Ein Weg zu innerem Frieden in unruhigen Zeiten Schritt für Schritt Einführung in Osho-Meditation Ohne große Mühe Resilienz entwickeln Wir alle bewegen uns auf einer äußeren Lebensreise. Auf dieser Reise kommen wir irgendwann an einen Punkt, an dem wir merken, dass uns etwas fehlt, egal ob wir erfolgreich waren, etwas erreicht haben oder nichts von alledem. Spätestens wenn der Tod sich nähert, radiert er all unsere äußeren Erfolge oder Misserfolge aus – sie spielen keine Rolle mehr. Um dann nicht gänzlich nackt da zu stehen, bedarf es einer inneren Reise. Wer zu dieser Reise nach innen aufbricht, dem kann der Tod nichts wegnehmen. Er findet einen Reichtum, eine Fülle, die unabhängig ist von der äußeren Welt. Wir erkennen, dass es für unsere Seele keinen Tod gibt. Sie war immer da und wird immer sein – unabhängig von unserem Körper. Dieses Buch ist ein hilfreicher Kompass durch die raue See der Wirklichkeit, wir lernen Gleichgültigkeit zu überwinden und finden eine lebendige innere Balance, die uns durch die Stürme trägt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Weniger Ego – mehr Leben

Weniger Ego – mehr Leben von Flora,  Mia
Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-05-22
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Weniger Ego – mehr Leben

Weniger Ego – mehr Leben von Flora,  Mia
Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-05-17
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Weniger Ego – mehr Leben

Weniger Ego – mehr Leben von Flora,  Mia
Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-04-13
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Weniger Ego – mehr Leben

Weniger Ego – mehr Leben von Flora,  Mia
Die wahre Natur, die in uns allen steckt, ist oftmals nicht erkennbar, weil unser Ego sie verdeckt und uns stattdessen ein falsches Selbstbild suggeriert. Deshalb ist das Ego oft die Ursache, wenn wir unglücklich sind oder mit uns und dem Leben hadern. Im Herzen wissen alle, wie sich „echtes“ Leben anfühlt. Jedes Kind wird mit dem Potenzial dazu geboren – doch im Laufe der Zeit wird diese natürliche Fähigkeit durch von der Umwelt übernommene Glaubenssätze überdeckt. Hand aufs Herz: Jeder Mensch hätte gern das zufriedene Lächeln eines Gandhi oder einer asiatischen Nonne auf den Lippen. Doch der beschwerliche Weg von 30 Jahren Meditation in einer kargen Höhle des Himalaja ist für kaum jemanden gangbar. Das Versprechen dieses Buches: Es bietet eine Abkürzung, einen Schnellkurs vom festgefahrenen, falschen Ego hin zum erfüllten, wirklichen Ich. Die Autorin ist keine Westlerin, die in einem halben Jahr im Internet alles zusammengesucht hat, was in Zeitschriften oder in Mainstream-Medien zum Thema kursiert. Stattdessen hat sie als demütige Schülerin die Informationen von Lehrmeister*innen der westlichen Wissenschaft und östlicher Philosophie zusammengeführt – und pro Kapitel mindestens einen Witz zum Thema gefunden. Am Ende steht das Fazit: Weniger Ego führt zu mehr Lebensglück, zu einem neuen Umgang mit unserem Planeten, unseren Mitlebewesen und nicht zuletzt mit uns selbst. Und nach der Lektüre wissen wir auch, wie all dies tatsächlich im normalen Alltag jeder Leserin und jeden Lesers umsetzbar ist. »Vereinfacht gesagt ist das wie im Märchen vom hässlichen Entlein. Das hässliche Entlein ist so lange unglücklich, wie es ein falsches Selbstbild von sich hat. Erst als es seine wahre Natur erkennt, kann es authentisch als Schwan leben und sein Lebensglück finden. Interessant ist dabei, dass es diese wahre Natur die ganze Zeit in sich trägt, sich ihrer nur bewusst werden muss.« Mia Flora
Aktualisiert: 2023-04-20
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Bewusstseinssprung. Im Raum von Selbst und Welt

Bewusstseinssprung. Im Raum von Selbst und Welt von Schippling,  Kristina, Seubert,  Harald
Die Corona-Krise hat das Rad der immer hektischer werdenden Zeit jäh gestoppt. Damit ist in der unmittelbaren Gegenwart der Akt des Innehaltens signifikant geworden. Hier setzt das Buch an. Die Autoren denken argumentativ und phänomenbezogen über egohaftes und egoloses Bewusstsein nach, untersuchen die Raum- und Zeitwahrnehmung und deren unterschiedliche Vorgänge innerhalb beider Horizonte. Auch Fragen zu Leib und Körper, Reflexion und Intuition können damit in einer nicht-cartesianischen Weise neu transparent gemacht werden. Im Dialog zwischen Autorin und Autor, aber auch zwischen Philosophie (u.a. Nietzsche, Husserl, Heidegger, Adorno, Derrida, Foucault) und neuerer Weisheitsliteratur (u.a. Eckhart Tolle, Gangaji) ergeben sich Perspektiven in eine tiefere Vernünftigkeit, die an der Oberfläche des Augenblicks beginnt, sich auch existenziellen Grundfragen zu Tod und Angst aussetzt und in die formlose Tiefe des Bewusstseins fernab gedanklicher Rationalität eintaucht.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Bewusstseinssprung. Im Raum von Selbst und Welt

Bewusstseinssprung. Im Raum von Selbst und Welt von Schippling,  Kristina, Seubert,  Harald
Die Corona-Krise hat das Rad der immer hektischer werdenden Zeit jäh gestoppt. Damit ist in der unmittelbaren Gegenwart der Akt des Innehaltens signifikant geworden. Hier setzt das Buch an. Die Autoren denken argumentativ und phänomenbezogen über egohaftes und egoloses Bewusstsein nach, untersuchen die Raum- und Zeitwahrnehmung und deren unterschiedliche Vorgänge innerhalb beider Horizonte. Auch Fragen zu Leib und Körper, Reflexion und Intuition können damit in einer nicht-cartesianischen Weise neu transparent gemacht werden. Im Dialog zwischen Autorin und Autor, aber auch zwischen Philosophie (u.a. Nietzsche, Husserl, Heidegger, Adorno, Derrida, Foucault) und neuerer Weisheitsliteratur (u.a. Eckhart Tolle, Gangaji) ergeben sich Perspektiven in eine tiefere Vernünftigkeit, die an der Oberfläche des Augenblicks beginnt, sich auch existenziellen Grundfragen zu Tod und Angst aussetzt und in die formlose Tiefe des Bewusstseins fernab gedanklicher Rationalität eintaucht.
Aktualisiert: 2022-10-28
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Bewusstseinssprung. Im Raum von Selbst und Welt

Bewusstseinssprung. Im Raum von Selbst und Welt von Schippling,  Kristina, Seubert,  Harald
Die Corona-Krise hat das Rad der immer hektischer werdenden Zeit jäh gestoppt. Damit ist in der unmittelbaren Gegenwart der Akt des Innehaltens signifikant geworden. Hier setzt das Buch an. Die Autoren denken argumentativ und phänomenbezogen über egohaftes und egoloses Bewusstsein nach, untersuchen die Raum- und Zeitwahrnehmung und deren unterschiedliche Vorgänge innerhalb beider Horizonte. Auch Fragen zu Leib und Körper, Reflexion und Intuition können damit in einer nicht-cartesianischen Weise neu transparent gemacht werden. Im Dialog zwischen Autorin und Autor, aber auch zwischen Philosophie (u.a. Nietzsche, Husserl, Heidegger, Adorno, Derrida, Foucault) und neuerer Weisheitsliteratur (u.a. Eckhart Tolle, Gangaji) ergeben sich Perspektiven in eine tiefere Vernünftigkeit, die an der Oberfläche des Augenblicks beginnt, sich auch existenziellen Grundfragen zu Tod und Angst aussetzt und in die formlose Tiefe des Bewusstseins fernab gedanklicher Rationalität eintaucht.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Bewusstseinssprung. Im Raum von Selbst und Welt

Bewusstseinssprung. Im Raum von Selbst und Welt von Schippling,  Kristina, Seubert,  Harald
Die Corona-Krise hat das Rad der immer hektischer werdenden Zeit jäh gestoppt. Damit ist in der unmittelbaren Gegenwart der Akt des Innehaltens signifikant geworden. Hier setzt das Buch an. Die Autoren denken argumentativ und phänomenbezogen über egohaftes und egoloses Bewusstsein nach, untersuchen die Raum- und Zeitwahrnehmung und deren unterschiedliche Vorgänge innerhalb beider Horizonte. Auch Fragen zu Leib und Körper, Reflexion und Intuition können damit in einer nicht-cartesianischen Weise neu transparent gemacht werden. Im Dialog zwischen Autorin und Autor, aber auch zwischen Philosophie (u.a. Nietzsche, Husserl, Heidegger, Adorno, Derrida, Foucault) und neuerer Weisheitsliteratur (u.a. Eckhart Tolle, Gangaji) ergeben sich Perspektiven in eine tiefere Vernünftigkeit, die an der Oberfläche des Augenblicks beginnt, sich auch existenziellen Grundfragen zu Tod und Angst aussetzt und in die formlose Tiefe des Bewusstseins fernab gedanklicher Rationalität eintaucht.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Sei mit dir befreundet

Sei mit dir befreundet von Richo,  David, Schuhmacher,  Maike, Schuhmacher,  Stephan
So werden Sie Ihr bester Freund Ein gesundes und für ein erfolgreiches Leben notwendiges Ego lässt sich aufbauen. Ein Ego also, das ein gutes Gefühl für sich selbst entwickelt hat und die Art von Egotismus zu umgehen weiß, wofür die Leute Sie meiden würden. In seinem aktuellen Buch zeigt David Richo, wie es sich erfolgreich durch die trickreichen Wechselwirkungen von Egotismus und Selbstlosigkeit navigieren lässt - in einer Weise, die Extreme ausgleicht und Sie zugleich viel effizienter und viel liebenswerter macht. Der Schlüssel liegt darin, Ihr Ego wertzuschätzen und ihm liebevoll zu begegnen. Freude machen die Beispiele aus Mythos und Religion, die enorm hilfreich sind, und ebenso die vielen Übungen.
Aktualisiert: 2022-08-17
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