Drucken in der Handpressenzeit

Drucken in der Handpressenzeit von Reske,  Christoph
Der Band erschließt, was wir über die Technik und das Handwerk in Druckereien bei der Herstellung von Büchern aus der Zeit von 1450 bis etwa 1800 wirklich wissen. Thematisiert werden die Bedruckstoffe, die Typenherstellung, die Satzherstellung, das Drucken auf der Handpresse, der Druck von Bildern, der Notendruck, der Betrieb einer Druckerei und die Bindung von Büchern. Der Betrachtungszeitraum beginnt mit den Anfängen des Druckens mit Einzeltypen durch Johannes Gutenberg in der Mitte des 15. Jahrhunderts und schließt mit dem Ende der Nutzung der hölzernen Handpresse Anfang des 19. Jahrhunderts. Zugrunde liegen 120 Quellen bzw. Quellenverzeichnisse, 101 Abbildungen sowie praktische Versuche und die Drucke selbst. Da sich in Europa unterschiedliche Gepflogenheiten für das Druckwesen ausgebildet haben, wird auf den deutschen Sprachraum fokussiert, es werden aber auch die relevanten Quellen der anderen Sprachbereiche berücksichtigt. Christoph Reske legt damit nunmehr eine umfassende druckhistorische Darstellung für den genannten Zeitraum vor. Dabei schlägt er für viele bisher unklare Phänomene Lösungen vor und präzisiert die bisher in wissenschaftlichen Darstellungen oft verwendeten Pauschalierungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Drucken in der Handpressenzeit

Drucken in der Handpressenzeit von Reske,  Christoph
Der Band erschließt, was wir über die Technik und das Handwerk in Druckereien bei der Herstellung von Büchern aus der Zeit von 1450 bis etwa 1800 wirklich wissen. Thematisiert werden die Bedruckstoffe, die Typenherstellung, die Satzherstellung, das Drucken auf der Handpresse, der Druck von Bildern, der Notendruck, der Betrieb einer Druckerei und die Bindung von Büchern. Der Betrachtungszeitraum beginnt mit den Anfängen des Druckens mit Einzeltypen durch Johannes Gutenberg in der Mitte des 15. Jahrhunderts und schließt mit dem Ende der Nutzung der hölzernen Handpresse Anfang des 19. Jahrhunderts. Zugrunde liegen 120 Quellen bzw. Quellenverzeichnisse, 101 Abbildungen sowie praktische Versuche und die Drucke selbst. Da sich in Europa unterschiedliche Gepflogenheiten für das Druckwesen ausgebildet haben, wird auf den deutschen Sprachraum fokussiert, es werden aber auch die relevanten Quellen der anderen Sprachbereiche berücksichtigt. Christoph Reske legt damit nunmehr eine umfassende druckhistorische Darstellung für den genannten Zeitraum vor. Dabei schlägt er für viele bisher unklare Phänomene Lösungen vor und präzisiert die bisher in wissenschaftlichen Darstellungen oft verwendeten Pauschalierungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Drucken in der Handpressenzeit von Reske,  Christoph
Der Band erschließt, was wir über die Technik und das Handwerk in Druckereien bei der Herstellung von Büchern aus der Zeit von 1450 bis etwa 1800 wirklich wissen. Thematisiert werden die Bedruckstoffe, die Typenherstellung, die Satzherstellung, das Drucken auf der Handpresse, der Druck von Bildern, der Notendruck, der Betrieb einer Druckerei und die Bindung von Büchern. Der Betrachtungszeitraum beginnt mit den Anfängen des Druckens mit Einzeltypen durch Johannes Gutenberg in der Mitte des 15. Jahrhunderts und schließt mit dem Ende der Nutzung der hölzernen Handpresse Anfang des 19. Jahrhunderts. Zugrunde liegen 120 Quellen bzw. Quellenverzeichnisse, 101 Abbildungen sowie praktische Versuche und die Drucke selbst. Da sich in Europa unterschiedliche Gepflogenheiten für das Druckwesen ausgebildet haben, wird auf den deutschen Sprachraum fokussiert, es werden aber auch die relevanten Quellen der anderen Sprachbereiche berücksichtigt. Christoph Reske legt damit nunmehr eine umfassende druckhistorische Darstellung für den genannten Zeitraum vor. Dabei schlägt er für viele bisher unklare Phänomene Lösungen vor und präzisiert die bisher in wissenschaftlichen Darstellungen oft verwendeten Pauschalierungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Drucken in der Handpressenzeit

Drucken in der Handpressenzeit von Reske,  Christoph
Der Band erschließt, was wir über die Technik und das Handwerk in Druckereien bei der Herstellung von Büchern aus der Zeit von 1450 bis etwa 1800 wirklich wissen. Thematisiert werden die Bedruckstoffe, die Typenherstellung, die Satzherstellung, das Drucken auf der Handpresse, der Druck von Bildern, der Notendruck, der Betrieb einer Druckerei und die Bindung von Büchern. Der Betrachtungszeitraum beginnt mit den Anfängen des Druckens mit Einzeltypen durch Johannes Gutenberg in der Mitte des 15. Jahrhunderts und schließt mit dem Ende der Nutzung der hölzernen Handpresse Anfang des 19. Jahrhunderts. Zugrunde liegen 120 Quellen bzw. Quellenverzeichnisse, 101 Abbildungen sowie praktische Versuche und die Drucke selbst. Da sich in Europa unterschiedliche Gepflogenheiten für das Druckwesen ausgebildet haben, wird auf den deutschen Sprachraum fokussiert, es werden aber auch die relevanten Quellen der anderen Sprachbereiche berücksichtigt. Christoph Reske legt damit nunmehr eine umfassende druckhistorische Darstellung für den genannten Zeitraum vor. Dabei schlägt er für viele bisher unklare Phänomene Lösungen vor und präzisiert die bisher in wissenschaftlichen Darstellungen oft verwendeten Pauschalierungen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Chrysostomosbilder in 1600 Jahren

Chrysostomosbilder in 1600 Jahren von Brändle,  Rudolf, Wallraff,  Martin
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Chrysostomosbilder in 1600 Jahren

Chrysostomosbilder in 1600 Jahren von Brändle,  Rudolf, Wallraff,  Martin
Die seit 1925 erscheinenden Arbeiten zur Kirchengeschichte bilden eine der traditionsreichsten historischen Buchreihen im deutschsprachigen Raum. Sie enthalten Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte des Christentums aller Epochen, veröffentlichen aber auch Arbeiten aus verwandten Disziplinen wie beispielsweise der Archäologie, Kunstgeschichte oder Literaturwissenschaft. Kennzeichnend für die Reihe ist der durchgängige Anspruch, historisch-methodische Präzision mit systematischen Kontextualisierungen des jeweiligen Gegenstandes zu verbinden. In jüngerer Zeit erscheinen verstärkt Arbeiten zu Themen einer Kultur- und Ideengeschichte des Christentums in einem methodisch offenen christentumsgeschichtlichen Horizont.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Drucken in der Handpressenzeit

Drucken in der Handpressenzeit von Reske,  Christoph
Der Band erschließt, was wir über die Technik und das Handwerk in Druckereien bei der Herstellung von Büchern aus der Zeit von 1450 bis etwa 1800 wirklich wissen. Thematisiert werden die Bedruckstoffe, die Typenherstellung, die Satzherstellung, das Drucken auf der Handpresse, der Druck von Bildern, der Notendruck, der Betrieb einer Druckerei und die Bindung von Büchern. Der Betrachtungszeitraum beginnt mit den Anfängen des Druckens mit Einzeltypen durch Johannes Gutenberg in der Mitte des 15. Jahrhunderts und schließt mit dem Ende der Nutzung der hölzernen Handpresse Anfang des 19. Jahrhunderts. Zugrunde liegen 120 Quellen bzw. Quellenverzeichnisse, 101 Abbildungen sowie praktische Versuche und die Drucke selbst. Da sich in Europa unterschiedliche Gepflogenheiten für das Druckwesen ausgebildet haben, wird auf den deutschen Sprachraum fokussiert, es werden aber auch die relevanten Quellen der anderen Sprachbereiche berücksichtigt. Christoph Reske legt damit nunmehr eine umfassende druckhistorische Darstellung für den genannten Zeitraum vor. Dabei schlägt er für viele bisher unklare Phänomene Lösungen vor und präzisiert die bisher in wissenschaftlichen Darstellungen oft verwendeten Pauschalierungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Drucken in der Handpressenzeit

Drucken in der Handpressenzeit von Reske,  Christoph
Der Band erschließt, was wir über die Technik und das Handwerk in Druckereien bei der Herstellung von Büchern aus der Zeit von 1450 bis etwa 1800 wirklich wissen. Thematisiert werden die Bedruckstoffe, die Typenherstellung, die Satzherstellung, das Drucken auf der Handpresse, der Druck von Bildern, der Notendruck, der Betrieb einer Druckerei und die Bindung von Büchern. Der Betrachtungszeitraum beginnt mit den Anfängen des Druckens mit Einzeltypen durch Johannes Gutenberg in der Mitte des 15. Jahrhunderts und schließt mit dem Ende der Nutzung der hölzernen Handpresse Anfang des 19. Jahrhunderts. Zugrunde liegen 120 Quellen bzw. Quellenverzeichnisse, 101 Abbildungen sowie praktische Versuche und die Drucke selbst. Da sich in Europa unterschiedliche Gepflogenheiten für das Druckwesen ausgebildet haben, wird auf den deutschen Sprachraum fokussiert, es werden aber auch die relevanten Quellen der anderen Sprachbereiche berücksichtigt. Christoph Reske legt damit nunmehr eine umfassende druckhistorische Darstellung für den genannten Zeitraum vor. Dabei schlägt er für viele bisher unklare Phänomene Lösungen vor und präzisiert die bisher in wissenschaftlichen Darstellungen oft verwendeten Pauschalierungen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023)

Gutenberg-Jahrbuch 98 (2023) von Ajouri,  Philip, Bangert,  Julia, Lauer,  Gerhard, Weichselbaumer,  Nikolaus
Das Gutenberg-Jahrbuch zeichnet sich als internationales buchwissenschaftliches Publikationsorgan durch seine große thematische Bandbreite aus. Die typographisch hochwertig gestalteten Bände mit ca. 300 Seiten beinhalten um die 25 Fachbeiträge in deutscher, englischer, französischer, italienischer oder spanischer Sprache. Zentrales Anliegen des Gutenberg-Jahrbuchs ist die wissenschaftliche Erforschung von Leben und Werk Johannes Gutenbergs. Daneben wird eine weit gefächerte Palette an buchhistorischen, buchkünstlerischen, technischen und medientheoretischen Themen behandelt. Aus dem Inhalt: Louis A. Pitschmann, Johann Bämler and the Making of Küchenmeisterei Paul Schweitzer-Martin, Zum Verhältnis von Papier und Buchdruck im Spätmittelalter Muriel Collart, Daniel Droixhe, Alice Piette, „Je suis à la troisième édition de Bélisaire“. Une contrefaçon du Bélisaire de Marmontel par le Liégeois Jean-François Bassompierre Daniele Guernelli, Bartolomeo Varnucci imprenditore del libro: ulteriori aggiornamenti Jade Piaia, Relationships between the Hennies Brothers Letterpress Printing Shop and some German type foundries Falk Eisermann, Neue Publikationen zu/ir Inkunabelforschung Marvin Heller, Hebrew printing in Novy Oleksiniec: A Rose in the desert: a Brief, Barely Remembered Hebrew Press Hansjörg Rabenser, Buchhändler, verlegende Buchbinder und druckende Gesellen des 17. und 18. Jahrhunderts in Innsbruck. Quellenfunde und Fragmente
Aktualisiert: 2023-03-21
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Imprimatur 28 (2023). Ein Jahrbuch für Bücherfreunde

Imprimatur 28 (2023). Ein Jahrbuch für Bücherfreunde von Hildebrand-Schat,  Viola
Seit 1937 gibt die Gesellschaft der Bibliophilen das 1930 begründete Jahrbuch Imprimatur heraus. In den durchweg reich illustrierten Beiträgen werden in großer thematischer Spannweite alle Bereiche vorgestellt, die die vielfältigen bibliophilen Interessen von Sammler*innen, Bücherfreund*innen und Buchliebhaber*innen berühren. Historische Sammlungen, Fragen und Probleme ihrer Erhaltung und Restaurierung finden ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Tendenzen der Buchgestaltung, der Buchillustration oder des Bucheinbandes. Geistesgeschichtliche, buch- und kunsthistorische Themen werden durch die Vorstellung von einzelnen Typografen und Sammlerpersönlichkeiten ergänzt. Imprimatur erscheint im zweijährigen Rhythmus und richtet sich gleichermaßen an Sammler, Buchhistoriker, Antiquare und Freunde der Buchkunst. Band 28 (2023) setzt mit buchsammelnden Institutionen, Künstlerbüchern, Typografie und Formen des Lesens vier Schwerpunkte, an denen entwicklungsgeschichtliche Tendenzen aufgezeigt werden. Mit faksimilierten Seiten aus einem Künstlerbuch wird zudem die Bedeutung des Buchraums zur Sinnerschließung verdeutlicht. Aus dem Inhalt (insgesamt 12 Beiträge): Viola Hildebrand-Schat, Charms Kabinett – Verlag, Bibliothek und Installation. Ein Beispiel von Bibliophilie der zeitgenössischen russischen Kunst Christoph B. Schulz, Les livres selon l'artiste Sonia Delaunay Robbin Ami Silverberg, Just 30 words. Ein Buch stellt sich vor… Silvia Werfel, Herrn SchumacherGeblers Gespür für Schrift Anneke de Vries, Sündigen gegen die Regeln der Typografie. H.N. Werkman und sein Turkenkalender 1942 Mike Rottmann, Der bürgerliche Bücherschrank Heinz Bonfadelli, Lesen und politische Kultur
Aktualisiert: 2023-03-30
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Von den vormodernen Öffentlichkeiten zur Galaxis hinter Gutenberg. Studien zur Geschichte der Kommunikation

Von den vormodernen Öffentlichkeiten zur Galaxis hinter Gutenberg. Studien zur Geschichte der Kommunikation von Körber,  Esther-Beate
Die hier vorgelegten Studien bieten einen Einblick in das breitgefächerte Werk der Historikerin Esther-Beate Körber, in dessen Mittelpunkt das histo­rische Nachrichten­we­sen des 16., 17. und 18. Jahrhunderts sowie insgesamt die früh­neuzeitlichen Kommunikationsverhältnisse stehen. Stets geht der Blick der Autorin auf die historischen Verhältnisse von den Quellen aus, deren gründliches Studium jeder Theoriebildung voran­ge­hen muss. Am Anfang der Sammlung steht der Versuch einer Begriffs- und Strukturgeschichte der vormodernen Öffentlichkeiten. Es folgen Studien zum sozialen Ort des Briefs im 16. Jahrhundert, zu den deutsch­sprachigen Flugschriften des Dreißigjährigen Krieges und zu den Mess­re­lationen, deren Geschichte vom 16. bis zum 19. Jahrhundert reicht. Weiter befasst die Autorin sich mit dem „Zeitalter der Trennungen“ und den in diesem zu verfolgenden Veränderungen des Denkens im euro­päi­schen 18. Jahrhunderts sowie mit dem Wandel des Welt- und Men­schen­bildes in den Naturwissenschaften um 1900. Die Galaxis hinter Gu­ten­berg wird durch Studien über Möglichkeiten und Wirkun­gen des Rund­funks in der Zeit der Weimarer Republik, zur Wochen­schau und zum Hörspiel erkundet. Eine Motette zum Kommu­ni­ka­tions­raum Europa be­schließt den Band.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Von Gutenberg zum World Wide Web

Von Gutenberg zum World Wide Web von Füssel,  Stephan
reflektiert die Bedeutung und Wirkung der Erfindungen Johannes Gutenbergs (1400–1468) und zeigt deren lebendige Weiterentwicklung bis in die Gegenwart. Der Gutenberg-Forscher Stephan Füssel (Mainz) ordnet Johannes Gutenberg in die Welt-Mediengeschichte ein und zeichnet ihn als den Vater der Massenkommunikation der Neuzeit; die Publizisten Jürgen Wilke und Harald Böning (Mainz / Bremen) thematisieren die kreative Wechselbeziehung zwischen Buch und Zeitung bzw. erläutern die populären Druckmedien der Volksaufklärung, während Gerhard Lauer (Mainz) die Zukunft des gedruckten Buches in der digitalen Gesellschaft diskutiert. Der US-amerikanische Medienforscher Jeff Jarvis (New York) skizziert auf dem Hintergrund der Gutenberg-Ära die Chancen und Risiken des World Wide Web und lässt nicht vergessen, dass dieses erst seit 25 Jahren unser Leben mitbestimmt und wir damit im Vergleich zum Gutenberg-Zeitalter nur am Anfang der Entwicklung stehen, quasi im Jahr 1480 …
Aktualisiert: 2022-12-13
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Von Gutenberg zum World Wide Web

Von Gutenberg zum World Wide Web von Füssel,  Stephan
reflektiert die Bedeutung und Wirkung der Erfindungen Johannes Gutenbergs (1400–1468) und zeigt deren lebendige Weiterentwicklung bis in die Gegenwart. Der Gutenberg-Forscher Stephan Füssel (Mainz) ordnet Johannes Gutenberg in die Welt-Mediengeschichte ein und zeichnet ihn als den Vater der Massenkommunikation der Neuzeit; die Publizisten Jürgen Wilke und Harald Böning (Mainz / Bremen) thematisieren die kreative Wechselbeziehung zwischen Buch und Zeitung bzw. erläutern die populären Druckmedien der Volksaufklärung, während Gerhard Lauer (Mainz) die Zukunft des gedruckten Buches in der digitalen Gesellschaft diskutiert. Der US-amerikanische Medienforscher Jeff Jarvis (New York) skizziert auf dem Hintergrund der Gutenberg-Ära die Chancen und Risiken des World Wide Web und lässt nicht vergessen, dass dieses erst seit 25 Jahren unser Leben mitbestimmt und wir damit im Vergleich zum Gutenberg-Zeitalter nur am Anfang der Entwicklung stehen, quasi im Jahr 1480 …
Aktualisiert: 2022-12-14
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Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 30 (2022)

Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte 30 (2022) von Fuchs,  Thomas, Haug,  Christine, Löffler,  Katrin
Das Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte veröffentlicht seit 1990 wissenschaftliche Originalbeiträge, Quellen und Dokumente sowie Forschungs- und Archivberichte zu allen Teilbereichen der deutschen und internationalen Buchgeschichte wie Papier-, Einband-, Druck-, Buchhandels-, Bibliotheks- und Lesergeschichte. Das „Leipziger Jahrbuch zur Buchgeschichte“ wird seit 2012 im Auftrag der Universitätsbibliothek Leipzig von Thomas Fuchs (Universitätsbibliothek Leipzig), Christine Haug (Studiengänge Buchwissenschaft, LMU München) und Katrin Löffler (Akademie der Wissenschaften zu Göttingen) herausgegeben. Aus dem Inhalt (insgesamt 13 Beiträge): , Bibliotheken und Bücher in Frauenklöstern der frühen Neuzeit , Evangelische Kirchenbibliotheken. Historische und typologische Grundfragen , Evangelische Kirchenbibliotheken aus kirchenhistorischer Perspektive. Forschungsfragen und Forschungsaufgaben , Die Kreuzkirchenbibliothek in der Stadtbibliothek Hannover , Die Rekonstruktion verlorener Kirchenbücher in der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2022-09-21
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