Drogen

Drogen von Busch,  H., Flenker,  I., Poehlke,  T., Schlüter,  H.-J.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes aus der Reihe Suchtmedizin basieren auf langjährigen Erfahrungen von Ärzten, Psychologen und Sozialarbeitern in der Behandlung Abhängiger. Die multiprofessionale Ausrichtung macht deutlich, dass eine zeitgemäße Behandlung nicht ohne den Wissensaustausch verschiedener Professionen möglich ist. Ein wichtiger Schritt zur Sensibilisierung für diese Thematik im ärztlichen Bereich wurde durch die Bundesärztekammer vollzogen, die ein Curriculum "Suchtmedizinische Versorung" etablierte und somit die Fachkunde auf diesem Gebiet empfahl. Somit wird der Erkenntnis Rechnung getragen, dass ein großer Teil der Betroffenen Kontakt zu Ärzten hat, hier aber oft die mangelhafte ärztliche Ausbildung oder allgemein kommunikative Probleme eine aktive Bearbeitung der Problematik erschwert. Der vorliegende Band stellt eine praxisnahe Betrachtung dieser Schwierigkeiten in den Vordergrund und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Opioide in der Medizin

Opioide in der Medizin von Freye,  Enno
Opioide sind heute fester Bestandteil einer modernen Schmerztherapie; ihre Applikationsformen sind vielfältig und ihre Nebenwirkungen weitgehend erforscht. Das bewährte, völlig überarbeitete Nachschlagewerk beantwortet alle Fragen zu dieser Substanzgruppe. Grundlagen – Schmerzchronifizierung – Wirkungen und Nebenwirkungen von Agonisten und Antagonisten – Endogene Opioide – Alter, Geschlecht und Opioidwirkung Praxis und Anwendung – Dosierung und Äquivalenzdosen – Anwendung bei Neugeborenen, Kindern, alten Menschen, Anästhesie, Intensivmedizin, postoperativ – Adjuvanzien und Opioidantagonisten – Schmerzpatient und Suchtentwicklung Neu in der 9. Auflage – Bedeutung der Casomorphine und Gluteomorphine im täglichen Essen – Therapie nicht maligner Schmerzen mit Opioiden – Späteren Missbrauch vorhersagen – Neue Erkenntnisse zur opioidbedingten Hyperalgesie und Toleranzentwicklung – Opioidantagonisten im Rahmen von Krebstherapie und Autoimmunerkrankungen – Neue Opioidantagonisten im Rahmen der Obstipation Für alle Schmerztherapeuten, Anästhesisten, Intensiv- und Notfallmediziner sowie Apotheker, die sich über Opioide ausführlich informieren möchten!
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sucht – Genuss und Therapie

Sucht – Genuss und Therapie von Mueller,  Thomas, Schmid,  Otto
Über kaum eine Thematik wurde in den letzten 30 Jahren so viel gesprochen und referiert, wie den Suchtmittelkonsum und dessen Problematik. Von einem moralischen und politischen Ansatz aus hat sich die diesbezügliche Haltung und Sichtweise dahingehend gewandelt, dass die Abhängigkeitserkrankung heute als eine medizinische und soziale hochspezialisierte Fachrichtung mit Evidenz und Belang gilt. Diese Umkehr wurde von einer Vielzahl von Fachleuten mit ihrer langjährigen und engagierten Arbeit in diesem Bereich wesentlich geprägt und ermöglicht. Um die Entwicklung in einer anhaltenden Form festhalten und diesen wichtigen Themen eine weitere Plattform geben zu können, ist das vorliegende Buch entstanden. Enthalten darin sind einerseits historische Dokumente, Beiträge über kontrovers diskutierte Themen sowie Arbeiten, auf denen heute die Fachdisziplin Suchtmedizin und deren Weiterentwicklung gründen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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2. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2015

2. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2015
Der Alternative Drogen- und Suchtbericht wird von den drei Bundesverbänden akzept e.V. (Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik), Deutsche AIDS-Hilfe und JES (Junkies, Ehemalige und Substituierte) herausgegeben. Er schafft eine konstruktive Gegenöffentlichkeit zu öffentlichen Verlautbarungen der Drogenpolitik der Bundesregierung. Diese Gegenöffentlichkeit ist notwendig geworden, weil die Bundesregierung die gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine verbraucherorientierte, wissenschaftlich fundierte oder systematisch erfahrungsbasierte Drogenpolitik nicht schafft. Gesetzlicher Regelungsbedarf besteht auf allen Gebieten, um Jugend- und Verbraucherschutz zu stärken: Verbot für Werbung für Alkoholika und Tabakprodukte, fehlende Regelungsmechanismen bei elektronischen Dampferzeugnissen, Versorgungslücken in der Substitutionsbehandlung, Verbesserung der Heroinverschreibung, Cannabis als Medizin, etc. Die Lücke zwischen dem Wissen über die Wirksamkeit drogenpolitischer Maßnahmen und deren Umsetzung wird immer größer. Wissenschaftliche Erkenntnisse gehen – wenn überhaupt – nur zögerlich in die Drogenpolitik ein. Ziel dieses Alternativen Drogen- und Suchtberichts ist es, den offenkundigen Reformstau in der Drogenpolitik zu thematisieren und Vorschläge für eine Veränderung zu unterbreiten. Die Herausgeber erwarten von der Bundesdrogenpolitik eine verstärkte strategische Steuerung in Drogenfragen auf der Grundlage evidenzbasierten Wissens.
Aktualisiert: 2020-01-01
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2. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2015

2. Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2015
Der Alternative Drogen- und Suchtbericht wird von den drei Bundesverbänden akzept e.V. (Bundesverband für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik), Deutsche AIDS-Hilfe und JES (Junkies, Ehemalige und Substituierte) herausgegeben. Er schafft eine konstruktive Gegenöffentlichkeit zu öffentlichen Verlautbarungen der Drogenpolitik der Bundesregierung. Diese Gegenöffentlichkeit ist notwendig geworden, weil die Bundesregierung die gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine verbraucherorientierte, wissenschaftlich fundierte oder systematisch erfahrungsbasierte Drogenpolitik nicht schafft. Gesetzlicher Regelungsbedarf besteht auf allen Gebieten, um Jugend- und Verbraucherschutz zu stärken: Verbot für Werbung für Alkoholika und Tabakprodukte, fehlende Regelungsmechanismen bei elektronischen Dampferzeugnissen, Versorgungslücken in der Substitutionsbehandlung, Verbesserung der Heroinverschreibung, Cannabis als Medizin, etc. Die Lücke zwischen dem Wissen über die Wirksamkeit drogenpolitischer Maßnahmen und deren Umsetzung wird immer größer. Wissenschaftliche Erkenntnisse gehen – wenn überhaupt – nur zögerlich in die Drogenpolitik ein. Ziel dieses Alternativen Drogen- und Suchtberichts ist es, den offenkundigen Reformstau in der Drogenpolitik zu thematisieren und Vorschläge für eine Veränderung zu unterbreiten. Die Herausgeber erwarten von der Bundesdrogenpolitik eine verstärkte strategische Steuerung in Drogenfragen auf der Grundlage evidenzbasierten Wissens.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Opioide in der Medizin

Opioide in der Medizin von Freye,  Enno
Opioide sind heute fester Bestandteil einer modernen Schmerztherapie; ihre Applikationsformen sind vielfältig und ihre Nebenwirkungen weitgehend erforscht. Das bewährte, völlig überarbeitete Nachschlagewerk beantwortet alle Fragen zu dieser Substanzgruppe. Grundlagen – Schmerzchronifizierung – Wirkungen und Nebenwirkungen von Agonisten und Antagonisten – Endogene Opioide – Alter, Geschlecht und Opioidwirkung Praxis und Anwendung – Dosierung und Äquivalenzdosen – Anwendung bei Neugeborenen, Kindern, alten Menschen, Anästhesie, Intensivmedizin, postoperativ – Adjuvanzien und Opioidantagonisten – Schmerzpatient und Suchtentwicklung Neu in der 9. Auflage – Bedeutung der Casomorphine und Gluteomorphine im täglichen Essen – Therapie nicht maligner Schmerzen mit Opioiden – Späteren Missbrauch vorhersagen – Neue Erkenntnisse zur opioidbedingten Hyperalgesie und Toleranzentwicklung – Opioidantagonisten im Rahmen von Krebstherapie und Autoimmunerkrankungen – Neue Opioidantagonisten im Rahmen der Obstipation Für alle Schmerztherapeuten, Anästhesisten, Intensiv- und Notfallmediziner sowie Apotheker, die sich über Opioide ausführlich informieren möchten!
Aktualisiert: 2019-01-09
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Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger im ländlichen Bereich

Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger im ländlichen Bereich von Baier,  Claudia
Wie kann eine Substitutionsbehandlung unter den strukturellen Bedingungen einer ländlichen/dörflichen Region organisiert werden - oftmals ohne die geforderte Möglichkeit zur Kooperation mit Drogenhilfeeinrichtungen bzw. ohne erreichbare, verpflichtende Angebote zu psychosozialen Unterstützungs- und Therapiemaßnahmen? Dass sich die Situation von Substituierten und Ärzten auf dem Lande grundlegend anders als in der Großstadt gestaltet, zeigt die Autorin im 40. Band der Reihe Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierender Drogenarbeit, hrsg. von INDRO e.V. Damit betritt diese Studie fachlich Neuland: Zum ersten Mal nach den seit über 15 Jahren vorliegenden Ergebnissen zur Substitutionsbehandlung in Deutschland erscheint eine Abhandlung über das Setting der Substitution auf dem Lande. In qualitativ orientierten Interviews berichten einerseits substituierte PatientInnen u.a. von ihrer Lebenssituation und ihren je individuellen Motiven zur Aufnahme der Substitution gerade (und gezielt) auf dem Lande; andererseits sprechen substituierende Ärzte über bürokratische Hürden, aber auch 6uuml;ber pragmatische Lösungen struktureller Probleme. In kritischer Auseinandersetzung mit suchttheoretischen Erklärungsmodellen und besonders dem Krankheitskonzept macht diese Studie deutlich, dass es nicht den geradlinigen Weg in die Abhängigkeit gibt. Ebenso gestaltet sich der Ausstieg je individuell und in unterschiedlichen Phasen. Die Mobilisierung eigener Ressourcen - auch mit Hilfe der ÄrztInnen - spielt bei der Stabilisierung eine wesentliche Rolle, ebenso wie die soziale Integration, u.a. über Erwerbstätigkeit. Die Substitutionsbehandlung auf dem Lande bietet - letztlich durch den persönlichen und individuellen Einsatz beider Seiten - trotz aller rechtlichen und fachlichen Widrigkeiten große Chancen für die PatientInnen, sich aus dem Großstadt-Drogenmilieu zu lösen.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Drogen

Drogen von Busch,  H., Flenker,  I., Poehlke,  T., Schlüter,  H.-J.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes aus der Reihe Suchtmedizin basieren auf langjährigen Erfahrungen von Ärzten, Psychologen und Sozialarbeitern in der Behandlung Abhängiger. Die multiprofessionale Ausrichtung macht deutlich, dass eine zeitgemäße Behandlung nicht ohne den Wissensaustausch verschiedener Professionen möglich ist. Ein wichtiger Schritt zur Sensibilisierung für diese Thematik im ärztlichen Bereich wurde durch die Bundesärztekammer vollzogen, die ein Curriculum "Suchtmedizinische Versorung" etablierte und somit die Fachkunde auf diesem Gebiet empfahl. Somit wird der Erkenntnis Rechnung getragen, dass ein großer Teil der Betroffenen Kontakt zu Ärzten hat, hier aber oft die mangelhafte ärztliche Ausbildung oder allgemein kommunikative Probleme eine aktive Bearbeitung der Problematik erschwert. Der vorliegende Band stellt eine praxisnahe Betrachtung dieser Schwierigkeiten in den Vordergrund und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Psychosoziale Behandlung von Drogenabhängigen unter Substitution (PSB-D)

Psychosoziale Behandlung von Drogenabhängigen unter Substitution (PSB-D) von Küfner,  H, Ridinger,  M
Das Therapiemanual (PSB-D) wurde im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie zur Optimierung der substitutionsgestützten Behandlung entwickelt. Es umfasst sechs Komponenten: die Zielklärung, das Drogenmanagement, die soziale Situation, die psychische Situation, die sozialen Beziehungen sowie abschließend Bilanz und Ausblick. Schwerpunkte der Therapie sind eine Ressourcenorientierung und eine kognitiv orientierte Affektregulation. Das Therapiemanual besteht aus drei Teilen: Teil 1 ist ein allgemeiner Einführungstext in die Drogenabhängigkeit und in die Schwerpunkte der Therapie, die sich insgesamt an den Wirkfaktoren von Grawe orientiert, Teil 2 besteht aus den Checklisten mit einer genauen Strukturierung der einzelnen Sitzungen und Teil 3 besteht aus den Arbeitsmaterialien zur Durchführung mit den Patienten. In der wissenschaftlichen Studie wurde zwischen einer Basistherapie mit jetzt 18 Sitzungen und einer intensiveren indikativen Therapieform je nach Schweregrad mit zusätzlichen Sitzungen in den Bereichen Alltagsstrukturierung (3 Sitzungen), Ressourcenaktivierung (3 Sitzungen) und Interpersonelle Lösungsstrategien (5 Sitzungen) unterschieden. Die drei Teile des Gesamtmanuals können auch unabhängig voneinander verwendet werden: So gibt Teil 1 eine generelle Einführung in die psychosoziale Therapie von Drogenabhängigen, Teil 2 hilft für die konkrete Strukturierung von Therapiesitzungen und die Arbeitsmaterialien als Teil 3 können auch frei in jeder Form der psychosozialen Therapie von Drogenabhängigen zum Einsatz kommen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Sucht – Genuss und Therapie

Sucht – Genuss und Therapie von Mueller,  Thomas, Schmid,  Otto
Die umfassenden gesellschaftlichen Umbrüche in Europa haben auch das Drogengeschehen entscheidend verändert. Herausragend war die Erkenntnis, dass allein mit Abstinenzforderung und Repression der Heroinepidemie und ihren verheerenden Folgen nicht zu begegnen ist. Bei den neuen Behandlungsansätzen waren v.a. die Drogensubstitution und Entkriminalisierung umstritten. Manches geschah entgegen ausdrücklichen Verboten, anderes eher unbemerkt. Aber die Logik und Erfolge der Ansätze überzeugten derart, dass Politik und Behörden sich allmählich mehr für ihre Förderung als ihre Unterdrückung interessierten und sich auf das Experiment der "Vier Säulen-Drogenpolitik" einließen - Prävention, Therapie, Schadensminderung, Repression. 40 Insider reflektieren in diesem Aufsatzband die Entwicklungen aus der Perspektive der Schweiz; fast alle Probleme und Veränderungen ergaben sich - teils leicht verzögert - analog auch in Deutschland und Österreich. Der besondere Wert des Buches liegt in der Authentizität und Interdisziplinarität der Beiträge: Medizin, Psychologie, Soziologie, Kriminologie, Rechtswissenschaft, Ethik, Geschichtswissenschaft liefern einen Perspektivenreichtum, der auch für künftige positive Entwicklungen sensibilisiert.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Heroin – von der Droge zum Medikament

Heroin – von der Droge zum Medikament von Mueller,  Thomas, Schmid,  Otto
„Das Experiment der offenen Szenen war gescheitert und andere niederschwellige Angebote waren notwendig geworden.“ (Ruth Dreifuss) Als eines der ersten Länder der Welt konzipierte die Schweiz Anfang der 1990er-Jahre als Antwort auf die eskalierenden offenen Drogenszenen sowie die Ausbreitung des HI-Virus eine Behandlung für Heroinabhängige, die nachweislich für die Betroffenen, das soziale Umfeld, die Volksgesundheit sowie die Volkswirtschaft wirksam und effizient ist. Diese Behandlungsform, die heroingestützte Behandlung, wird im Kanton Basel-Stadt im Rahmen der Abteilung Janus der Psychiatrischen Klinik seither mit großem Erfolg durchgeführt. „Wir konnten die Mortalitätsrate einer ganzen Bevölkerungsgruppe senken und ein Stück weit die Lebensqualität erhöhen, das sind zwei wesentliche Punkte.“ (Christoph Cassidy) Die Konzeption und Einführung dieses neuen Ansatzes in der Drogenpolitik verlangten von allen Beteiligten ein großes Maß an Visionen, Engagement und die Bereitschaft, sich einer unbequemen Frage zu stellen: Gibt es eine wirksame Intervention bei Heroinabhängigkeit? „Was sich eben auch zeigt, ist, dass jene, die wirklich von Heroin abhängig sind, dies auch bleiben – und zwar für den Rest ihres Lebens.“ (Rudolf Stohler) Mittels Interviews mit Initianten, Begründern und politisch Verantwortlichen sowie mit erklärenden Zusatztexten und historischem Bildmaterial zeichnen Otto Schmid und Thomas Müller den Weg nach, den es in der Schweiz und insbesondere in Basel vom umstrittenen und visionären ,Projekt Janus – Pilotprojekt für eine ärztliche Verschreibung von Betäubungsmitteln’ (1994) bis zur etablierten und im regulären medizinischen Versorgungsangebot eingebundenen ,Abteilung Janus – Zentrum für heroingestützte Behandlung der Psychiatrischen Klinik Basel’ (2008) zu absolvieren galt.
Aktualisiert: 2019-01-09
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