Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten.
Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten.
Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
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Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten.
Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten.
Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
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Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten.
Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten.
Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vom »schweigenden Objekt« zum »sprechenden Ding« - das Museumsobjekt hat seit den 1970er Jahren eine dramatische Wandlung durchgemacht. Mit den Vorstellungen von der Rolle der Objekte änderten sich auch die Ausstellungsgestaltungen: In den 1980er Jahren lösten Inszenierung und Szenografie die Texttafelausstellung ab, bevor in den 1990er Jahren die »sprechenden Dinge« ins Zentrum des musealen Geschehens rückten.
Mario Schulze erzählt entlang der Ausstellungen zweier bundesrepublikanischer Museen - dem Historischen Museum Frankfurt/Main und dem Museum der Dinge Berlin - eine innovative Wissens- und Zeitgeschichte kulturhistorischer Museen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Sammelband fügt dem Diskurs um die Mensch-Ding-Beziehungen einen neuen Aspekt hinzu: Erstmals wird das Artefakt beziehungsweise Design-Objekt mit dem habituellen, spezifisch gestischen Gebrauchsverhalten seiner Nutzer zusammengesehen und die solcherart manifeste Haltung beziehungsweise motorische Handlung als Handhabung und als Quasi-Bild, kurz als ikonisches Gebrauchsmuster analysiert und zwar nicht nur in theoretischer und künstlerisch-forschender Traktierung, sondern auch in einer Reihe von Fallstudien.Der Band bietet damit einen umfassenden Einblick in die Fragestellungen aktueller Forschung und vermittelt zahlreiche neue Erkenntnisse zu einer Vielzahl von Objekten der Kunst- und Designgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Sammelband fügt dem Diskurs um die Mensch-Ding-Beziehungen einen neuen Aspekt hinzu: Erstmals wird das Artefakt beziehungsweise Design-Objekt mit dem habituellen, spezifisch gestischen Gebrauchsverhalten seiner Nutzer zusammengesehen und die solcherart manifeste Haltung beziehungsweise motorische Handlung als Handhabung und als Quasi-Bild, kurz als ikonisches Gebrauchsmuster analysiert und zwar nicht nur in theoretischer und künstlerisch-forschender Traktierung, sondern auch in einer Reihe von Fallstudien.Der Band bietet damit einen umfassenden Einblick in die Fragestellungen aktueller Forschung und vermittelt zahlreiche neue Erkenntnisse zu einer Vielzahl von Objekten der Kunst- und Designgeschichte zwischen Mittelalter und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es beim zweiten ausgestrichen. Wird beim ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es beim zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen vereinen verschiedene Positionen, die sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus beschäftigen. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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