Die Reden der Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 1982–2018

Die Reden der Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 1982–2018 von Broglie,  Maximilian G., Fölsch,  Ulrich R.
Nahezu 125 Reden der DGIM-Vorsitzenden anlässlich des jährlichen Internistenkongresses sind Spiegelbild der Inneren Medizin sowie des medizinischen Fortschritts und gesellschaftlichen Wandels. Diese Zeitdokumente geben Impulse, die zum Nachdenken anregen – denn sie zeigen, was die Vorsitzenden dieser großen Fachgesellschaft in ihrer jeweiligen Zeit bewegt hat und was sie bewegen wollten. In dieser Auflage sind die Reden der Jahre 2010 bis 2018 dazu gekommen. Das sind Jahre, in denen gesundheitspolitische Entscheidungen zunehmend das Handeln in der Inneren Medizin beeinflussen – angefangen bei ökonomischen Fragestellungen bis hin zu den Möglichkeiten der Digitalisierung. Allen Rednern gemeinsam ist der Blick auf die gesamte Innere Medizin sowie ihre besondere Aufgabe und Verantwortung. Diese zeigt sich auch in ihrem wissenschaftlichen Engagement, weswegen neben den Reden auch die Begründungen für die Vergabe des jährlichen Theodor-Frerichs-Preises in diesem Band nachzulesen sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Kongress und seine Stadt: Die Internisten und Wiesbaden

Der Kongress und seine Stadt: Die Internisten und Wiesbaden von Streich,  Brigitte
Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt. Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933. Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Kongress und seine Stadt: Die Internisten und Wiesbaden

Der Kongress und seine Stadt: Die Internisten und Wiesbaden von Streich,  Brigitte
Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt. Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933. Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022

Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022

Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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100 Jahre Kongress- und Tagungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)

100 Jahre Kongress- und Tagungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) von Anghelescu,  Stefanie
Gehen Sie auf die historische Reise durch 100 Jahre Kongress- und Tagungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Die Autorin Stefanie Anghelescu beleuchtet die Zeit zwischen 1882 und 1994 – eine historische Genese der Fachgesellschaft im wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kontext, dokumentiert anhand der Jahrestagungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Aurich nach Berlin

Von Aurich nach Berlin von Helms,  Roland
2019 jährt sich zum 200. Mal der Geburtstag des Internisten und Pathologen Friedrich Theodor Frerichs. Der Begründer der modernen L eberheilkunde und Pionier der Nierenheilkunde war zu seinen Lebzeiten für seine klinisch-experimentelle Forschungstätigkeit und seine erfolgreiche Lehrtätigkeit bekannt. Für Frerichs ging es immer um eine „Medizin für den gesamten Menschen“ – ein Ansatz, den die von ihm 1882 gegründete Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) bis heute ver tritt. Dieser Tradition eingedenk, verleiht sie seit dem Jahr 1958 an jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Theodor-Frerichs-Preis für herausragende Arbeiten in der klinisch-experimentellen Forschung. Anlässlich seines Geburtsjubiläums wird sein Leben und Werk mit Ausstellungen in Wiesbaden und Berlin gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Kongress und seine Stadt: Die Internisten und Wiesbaden

Der Kongress und seine Stadt: Die Internisten und Wiesbaden von Streich,  Brigitte
Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt. Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933. Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Internisten in Diktatur und junger Demokratie

Internisten in Diktatur und junger Demokratie von Forsbach,  Ralf, Hofer,  Hans-Georg
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ist eine der größten und traditionsreichsten Fachgesellschaften. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde auch sie Teil des Unrechtssystems. Viele als Juden Verfolgte sahen sich gezwungen, die DGIM zu verlassen. Der gewählte Vorsitzende Leopold Lichtwitz wurde 1933 durch den NS-Aktivisten Alfred Schittenhelm ersetzt. Einzelne Mitglieder leisteten gegen die NS-Diktatur Widerstand, allerdings ohne Unterstützung ihrer Fachgesellschaft. Das Buch zeichnet auf breiter Quellenbasis individuelle Schicksale ebenso nach wie die Nazifizierung der DGIM und deren Neukonstituierung nach 1945. In der jungen Bundesrepublik gelang es, frühere Nationalsozialisten und einst Verfolgte um den Preis des Verschweigens der Vergangenheit zu integrieren. Mit umstrittenen Reformideen, die mit der Jahreszahl 1968 in Verbindung stehen, deutete sich eine Bewusstseinsänderung an. 
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022

Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022

Der Internistenkongress in Wiesbaden 1882–2022 von Neese,  Bernd-Michael
Die im Jahre 1882 in Wiesbaden gegründete „Conference für Innere Medicin“ hat sich im Verlauf ihrer 140-jährigen Geschichte 107 Mal für ihre „Geburts- und Heimatstadt“ und nur 20 Mal für andere Städte entschieden; 13 Mal wurde der Kongress abgesagt (I. und II. Weltkrieg). Für die Fachvorträge und das gesellige Begleitprogramm stand „im Normalfall“ das Kurhaus zur Verfügung. Infolge der stetig steigenden Teilnehmerzahlen und der ebenso anwachsenden Ausstellungsindustrie erwiesen sich die Gebäude-Räumlichkeiten als nicht ausreichend. Auf Druck der Internisten und der Aussteller entschlossen sich die Kommunalpolitiker zur Erbauung der Rhein-Main Halle (1957) und als diese den räumlichen und technischen Ansprüchen nicht mehr standhielt, zur Erbauung des hochmodernen RheinMain CongressCenter (2018). Das Buch stellt die Entwicklung des Kongresses und seines freundschaftlichen – wenngleich nicht durchwegs konfliktfreien – Verhältnisses zur „Geburts- und Heimatstadt“ dar.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Der Wissenschaft verpflichtet

Der Wissenschaft verpflichtet von Köbberling,  Johannes
Johannes Köbberling plädiert leidenschaftlich für eine Beachtung der Wissenschaftlichkeit in der Medizin und stellt heraus, dass dies nicht nur vereinbar mit einer menschlichen Medizin ist sondern geradezu eine Voraussetzung hierfür darstellt. Einer seiner Kernsätze lautet "Die Unwissenschaftlichkeit ist der Boden der Inhumanität". In diesem Buch verbindet der Autor dieses Plädoyer mit biografischen Notizen und einer Schilderung seiner eigenen Tätigkeit in Forschung, Klinik und Lehre der Inneren Medizin. Im Vordergrund seiner 50-jährigen Berufstätigkeit stand dabei immer die Suche nach wissenschaftlichen Belegen für das ärztliche Handeln.
Aktualisiert: 2023-05-29
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100 Jahre Kongress- und Tagungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)

100 Jahre Kongress- und Tagungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) von Anghelescu,  Stefanie
Gehen Sie auf die historische Reise durch 100 Jahre Kongress- und Tagungsgeschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Die Autorin Stefanie Anghelescu beleuchtet die Zeit zwischen 1882 und 1994 – eine historische Genese der Fachgesellschaft im wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Kontext, dokumentiert anhand der Jahrestagungen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Von Aurich nach Berlin

Von Aurich nach Berlin von Helms,  Roland
2019 jährt sich zum 200. Mal der Geburtstag des Internisten und Pathologen Friedrich Theodor Frerichs. Der Begründer der modernen L eberheilkunde und Pionier der Nierenheilkunde war zu seinen Lebzeiten für seine klinisch-experimentelle Forschungstätigkeit und seine erfolgreiche Lehrtätigkeit bekannt. Für Frerichs ging es immer um eine „Medizin für den gesamten Menschen“ – ein Ansatz, den die von ihm 1882 gegründete Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) bis heute ver tritt. Dieser Tradition eingedenk, verleiht sie seit dem Jahr 1958 an jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler den Theodor-Frerichs-Preis für herausragende Arbeiten in der klinisch-experimentellen Forschung. Anlässlich seines Geburtsjubiläums wird sein Leben und Werk mit Ausstellungen in Wiesbaden und Berlin gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Internisten in Diktatur und junger Demokratie

Internisten in Diktatur und junger Demokratie von Forsbach,  Ralf, Hofer,  Hans-Georg
Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ist eine der größten und traditionsreichsten Fachgesellschaften. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde auch sie Teil des Unrechtssystems. Viele als Juden Verfolgte sahen sich gezwungen, die DGIM zu verlassen. Der gewählte Vorsitzende Leopold Lichtwitz wurde 1933 durch den NS-Aktivisten Alfred Schittenhelm ersetzt. Einzelne Mitglieder leisteten gegen die NS-Diktatur Widerstand, allerdings ohne Unterstützung ihrer Fachgesellschaft. Das Buch zeichnet auf breiter Quellenbasis individuelle Schicksale ebenso nach wie die Nazifizierung der DGIM und deren Neukonstituierung nach 1945. In der jungen Bundesrepublik gelang es, frühere Nationalsozialisten und einst Verfolgte um den Preis des Verschweigens der Vergangenheit zu integrieren. Mit umstrittenen Reformideen, die mit der Jahreszahl 1968 in Verbindung stehen, deutete sich eine Bewusstseinsänderung an. 
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Reden der Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 1982–2018

Die Reden der Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin 1982–2018 von Broglie,  Maximilian G., Fölsch,  Ulrich R.
Nahezu 125 Reden der DGIM-Vorsitzenden anlässlich des jährlichen Internistenkongresses sind Spiegelbild der Inneren Medizin sowie des medizinischen Fortschritts und gesellschaftlichen Wandels. Diese Zeitdokumente geben Impulse, die zum Nachdenken anregen – denn sie zeigen, was die Vorsitzenden dieser großen Fachgesellschaft in ihrer jeweiligen Zeit bewegt hat und was sie bewegen wollten. In dieser Auflage sind die Reden der Jahre 2010 bis 2018 dazu gekommen. Das sind Jahre, in denen gesundheitspolitische Entscheidungen zunehmend das Handeln in der Inneren Medizin beeinflussen – angefangen bei ökonomischen Fragestellungen bis hin zu den Möglichkeiten der Digitalisierung. Allen Rednern gemeinsam ist der Blick auf die gesamte Innere Medizin sowie ihre besondere Aufgabe und Verantwortung. Diese zeigt sich auch in ihrem wissenschaftlichen Engagement, weswegen neben den Reden auch die Begründungen für die Vergabe des jährlichen Theodor-Frerichs-Preises in diesem Band nachzulesen sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Kongress und seine Stadt: Die Internisten und Wiesbaden

Der Kongress und seine Stadt: Die Internisten und Wiesbaden von Streich,  Brigitte
Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt. Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933. Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Kongress und seine Stadt: Die Internisten und Wiesbaden

Der Kongress und seine Stadt: Die Internisten und Wiesbaden von Streich,  Brigitte
Der seit seiner Gründung 1882 meist in Wiesbaden durchgeführte Internistenkongress war ein bedeutendes Forum für die Präsentation neuer, oftmals bahnbrechender, medizinischer Erkenntnisse. Die Ärzte, unter ihnen zahlreiche Nobelpreisträger, brachten wissenschaftliches Flair in die Kurstadt. Auch unter dem Einfluss der Internisten wandelte sich Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zur Gesundheits- und Kongressstadt. Die vor einiger Zeit vorbildlich aufgearbeitete NS-Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin erfährt in der vorliegenden Untersuchung einige Ergänzungen: Die Auswertung bislang unbekannter Quellen ermöglicht einen Einblick in den Umgang mit jüdischen Kollegen lange vor 1933. Erstmals analysiert wird die Rolle der Ärztinnen in der Frühzeit des Kongresses. Das Buch untersucht zudem die nicht immer spannungsfreie Beziehung zwischen Kongress und Stadt. Ein Indikator dessen war die schwierige Suche nach einem allen Ansprüchen genügenden Veranstaltungszentrum, die sich durch die gesamte Kongressgeschichte zieht. Nicht zuletzt setzt die Untersuchung den Akteuren aufseiten der DGIM wie der Wiesbadener Stadtpolitik ein Denkmal: Sie haben den Kongress zu dem gemacht, der er heute ist.
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