Standortbestimmung Deutschlandforschung.

Standortbestimmung Deutschlandforschung. von Gloe,  Markus, Haarmann,  Lutz, Thieme,  Tom
Den aktuellen Entwicklungstrends der Deutschlandforschung (u.a. Prozess und Folgen der Wiedervereinigung) verpflichtet, entstand im Jahr 2013 innerhalb der GfD die Idee einer Nachwuchstagung. Diese fand am 6./7. November 2014 in Kooperation mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der Technischen Universität Dresden statt. Die im Band versammelten Beiträge lassen sich entlang von vier Gegenstandsbereichen strukturieren: DDR, Bundesrepublik (vor 1989), Transformationsprozesse und Systemvergleiche.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deutschland aus internationaler Sicht.

Deutschland aus internationaler Sicht. von Mayer,  Tilman
Die Gesellschaft für Deutschlandforschung wurde 1978 in Berlin gegründet. Sie schuf für die Deutschlandforschung ein Forum, auf dem sich ihre Mitglieder und andere interessierte Persönlichkeiten zu regelmäßigen Tagungen treffen sowie Publikationen herausgeben und so die wissenschaftliche Zusammenarbeit wesentlich fördern. Die Gründung ging auf die Initiative von Wissenschaftlern unterschiedlicher Forschungsdisziplinen zurück. Die Jahrestagung der GfD im Jahre 2008, im 30. Jahr ihres Bestehens, stand zunächst im Zeichen des Rückblicks. Referenten aus den USA, Israel, der Türkei sowie Polen, Russland und den Niederlanden vertraten ihre Positionen und zeigten auf, dass nach einer langen Phase der Abwesenheit, die internationale Politik wieder einen Weg in die GfD gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In der Mitte Europas.

In der Mitte Europas. von Mayer,  Tilman
25 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben forschungsspezifisch Fragen offen. Wie kann man den Euro historisch einordnen? Welchen Wirkungszusammenhang gibt es zwischen der sog. Bonner und der Berliner Republik? Wie kann man die DDR-Forschung rückblickend bewerten? Die Neugründung eines ostdeutschen Bundeslandes, Beispiel Sachsen: ein Erfolgsmodell? Jedenfalls boten Rückblicke auf 1989 und 1990 Anlass zu kritischer Bilanz – die die Erfolge nicht in Frage stellte, aber Offengebliebenes nicht verschweigen wollte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Standortbestimmung Deutschlandforschung.

Standortbestimmung Deutschlandforschung. von Gloe,  Markus, Haarmann,  Lutz, Thieme,  Tom
Den aktuellen Entwicklungstrends der Deutschlandforschung (u.a. Prozess und Folgen der Wiedervereinigung) verpflichtet, entstand im Jahr 2013 innerhalb der GfD die Idee einer Nachwuchstagung. Diese fand am 6./7. November 2014 in Kooperation mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der Technischen Universität Dresden statt. Die im Band versammelten Beiträge lassen sich entlang von vier Gegenstandsbereichen strukturieren: DDR, Bundesrepublik (vor 1989), Transformationsprozesse und Systemvergleiche.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In der Mitte Europas.

In der Mitte Europas. von Mayer,  Tilman
25 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben forschungsspezifisch Fragen offen. Wie kann man den Euro historisch einordnen? Welchen Wirkungszusammenhang gibt es zwischen der sog. Bonner und der Berliner Republik? Wie kann man die DDR-Forschung rückblickend bewerten? Die Neugründung eines ostdeutschen Bundeslandes, Beispiel Sachsen: ein Erfolgsmodell? Jedenfalls boten Rückblicke auf 1989 und 1990 Anlass zu kritischer Bilanz – die die Erfolge nicht in Frage stellte, aber Offengebliebenes nicht verschweigen wollte.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Standortbestimmung Deutschlandforschung.

Standortbestimmung Deutschlandforschung. von Gloe,  Markus, Haarmann,  Lutz, Thieme,  Tom
Den aktuellen Entwicklungstrends der Deutschlandforschung (u.a. Prozess und Folgen der Wiedervereinigung) verpflichtet, entstand im Jahr 2013 innerhalb der GfD die Idee einer Nachwuchstagung. Diese fand am 6./7. November 2014 in Kooperation mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung e.V. an der Technischen Universität Dresden statt. Die im Band versammelten Beiträge lassen sich entlang von vier Gegenstandsbereichen strukturieren: DDR, Bundesrepublik (vor 1989), Transformationsprozesse und Systemvergleiche.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In der Mitte Europas.

In der Mitte Europas. von Mayer,  Tilman
25 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben forschungsspezifisch Fragen offen. Wie kann man den Euro historisch einordnen? Welchen Wirkungszusammenhang gibt es zwischen der sog. Bonner und der Berliner Republik? Wie kann man die DDR-Forschung rückblickend bewerten? Die Neugründung eines ostdeutschen Bundeslandes, Beispiel Sachsen: ein Erfolgsmodell? Jedenfalls boten Rückblicke auf 1989 und 1990 Anlass zu kritischer Bilanz – die die Erfolge nicht in Frage stellte, aber Offengebliebenes nicht verschweigen wollte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Deutschland aus internationaler Sicht.

Deutschland aus internationaler Sicht. von Mayer,  Tilman
Die Gesellschaft für Deutschlandforschung wurde 1978 in Berlin gegründet. Sie schuf für die Deutschlandforschung ein Forum, auf dem sich ihre Mitglieder und andere interessierte Persönlichkeiten zu regelmäßigen Tagungen treffen sowie Publikationen herausgeben und so die wissenschaftliche Zusammenarbeit wesentlich fördern. Die Gründung ging auf die Initiative von Wissenschaftlern unterschiedlicher Forschungsdisziplinen zurück. Die Jahrestagung der GfD im Jahre 2008, im 30. Jahr ihres Bestehens, stand zunächst im Zeichen des Rückblicks. Referenten aus den USA, Israel, der Türkei sowie Polen, Russland und den Niederlanden vertraten ihre Positionen und zeigten auf, dass nach einer langen Phase der Abwesenheit, die internationale Politik wieder einen Weg in die GfD gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Deutschland aus internationaler Sicht.

Deutschland aus internationaler Sicht. von Mayer,  Tilman
Die Gesellschaft für Deutschlandforschung wurde 1978 in Berlin gegründet. Sie schuf für die Deutschlandforschung ein Forum, auf dem sich ihre Mitglieder und andere interessierte Persönlichkeiten zu regelmäßigen Tagungen treffen sowie Publikationen herausgeben und so die wissenschaftliche Zusammenarbeit wesentlich fördern. Die Gründung ging auf die Initiative von Wissenschaftlern unterschiedlicher Forschungsdisziplinen zurück. Die Jahrestagung der GfD im Jahre 2008, im 30. Jahr ihres Bestehens, stand zunächst im Zeichen des Rückblicks. Referenten aus den USA, Israel, der Türkei sowie Polen, Russland und den Niederlanden vertraten ihre Positionen und zeigten auf, dass nach einer langen Phase der Abwesenheit, die internationale Politik wieder einen Weg in die GfD gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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1917

1917 von Mayer,  Tilman, Reuschenbach,  Julia
Das kurze 20. Jahrhundert ist im St. Petersburg des Roten Oktober 1917 entstanden und endete mit der Friedlichen Revolution in Deutschland. Dazwischen entfaltete sich der Kommunismus – gescheitert in Theorie und Praxis – allzu nachhaltig und geschichtsträchtig auch in Deutschland. Anlass, die Auswirkungen und Zumutungen – nicht nur für Russen und Deutsche – nachzuzeichnen und kritisch zu bedenken. In der Geschichte des Kommunismus spielt Deutschland, nicht nur wegen Marx und Engels, eine große Rolle. Die Revolutionserwartungen richteten sich Anfang der 1920er Jahre auch stark auf Deutschland. „Weimar“ wurde durch die KPD erodiert. Der Stalinismus hat zur Teilung Deutschlands beigetragen. Die DDR lebte vom Schutz der KPdSU. Wie wird in Russland heute zurückgeblickt? Was wurde aus den „sozialistischen Nationen“? Ist eine Geschichte der Kollaboration zu schreiben? Spielt die sowjetische Dissidenz in der Literatur eine Rolle? Fragen stellen sich viele – der vorliegende Band versucht einige Antworten auf sie zu geben. Mit Beiträgen von: Jan Behrends, Egon Flaig, Markus Gloe, Xuewu Gu, Lutz Haarmann, Anna Kaminsky, Leonid Luks, Ekaterina Makhotina, Michael Mayer, Tilman Mayer, Günther Rüther, Gerhard Simon und Manfred Wilke, sowie einer Dokumentation mit Beiträgen von Martin Kriele und Richard Löwenthal.
Aktualisiert: 2023-05-11
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1917

1917 von Mayer,  Tilman, Reuschenbach,  Julia
Das kurze 20. Jahrhundert ist im St. Petersburg des Roten Oktober 1917 entstanden und endete mit der Friedlichen Revolution in Deutschland. Dazwischen entfaltete sich der Kommunismus – gescheitert in Theorie und Praxis – allzu nachhaltig und geschichtsträchtig auch in Deutschland. Anlass, die Auswirkungen und Zumutungen – nicht nur für Russen und Deutsche – nachzuzeichnen und kritisch zu bedenken. In der Geschichte des Kommunismus spielt Deutschland, nicht nur wegen Marx und Engels, eine große Rolle. Die Revolutionserwartungen richteten sich Anfang der 1920er Jahre auch stark auf Deutschland. „Weimar“ wurde durch die KPD erodiert. Der Stalinismus hat zur Teilung Deutschlands beigetragen. Die DDR lebte vom Schutz der KPdSU. Wie wird in Russland heute zurückgeblickt? Was wurde aus den „sozialistischen Nationen“? Ist eine Geschichte der Kollaboration zu schreiben? Spielt die sowjetische Dissidenz in der Literatur eine Rolle? Fragen stellen sich viele – der vorliegende Band versucht einige Antworten auf sie zu geben. Mit Beiträgen von: Jan Behrends, Egon Flaig, Markus Gloe, Xuewu Gu, Lutz Haarmann, Anna Kaminsky, Leonid Luks, Ekaterina Makhotina, Michael Mayer, Tilman Mayer, Günther Rüther, Gerhard Simon und Manfred Wilke, sowie einer Dokumentation mit Beiträgen von Martin Kriele und Richard Löwenthal.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ostdeutsche Selbstwahrnehmungen und Identitätskonstruktionen im Generationenvergleich

Ostdeutsche Selbstwahrnehmungen und Identitätskonstruktionen im Generationenvergleich von Hillebrand,  Mark
Anhand qualitativer Gespräche mit Vertretern der Geburtsjahre 1930-88 werden ostdeutsche Selbstwahrnehmungen u.a. im Hinblick auf Einstellungen zu DDR und Wiedervereinigung sowie die alltagskulturelle Sicht auf DDR und BRD gezeigt. Vom Aufbau bis zur Wende haben die Generationen je typische Wege gefunden, zwischen früher und heute zu vermitteln.
Aktualisiert: 2020-09-01
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1917

1917 von Mayer,  Tilman, Reuschenbach,  Julia
Das kurze 20. Jahrhundert ist im St. Petersburg des Roten Oktober 1917 entstanden und endete mit der Friedlichen Revolution in Deutschland. Dazwischen entfaltete sich der Kommunismus – gescheitert in Theorie und Praxis – allzu nachhaltig und geschichtsträchtig auch in Deutschland. Anlass, die Auswirkungen und Zumutungen – nicht nur für Russen und Deutsche – nachzuzeichnen und kritisch zu bedenken. In der Geschichte des Kommunismus spielt Deutschland, nicht nur wegen Marx und Engels, eine große Rolle. Die Revolutionserwartungen richteten sich Anfang der 1920er Jahre auch stark auf Deutschland. „Weimar“ wurde durch die KPD erodiert. Der Stalinismus hat zur Teilung Deutschlands beigetragen. Die DDR lebte vom Schutz der KPdSU. Wie wird in Russland heute zurückgeblickt? Was wurde aus den „sozialistischen Nationen“? Ist eine Geschichte der Kollaboration zu schreiben? Spielt die sowjetische Dissidenz in der Literatur eine Rolle? Fragen stellen sich viele – der vorliegende Band versucht einige Antworten auf sie zu geben. Mit Beiträgen von: Jan Behrends, Egon Flaig, Markus Gloe, Xuewu Gu, Lutz Haarmann, Anna Kaminsky, Leonid Luks, Ekaterina Makhotina, Michael Mayer, Tilman Mayer, Günther Rüther, Gerhard Simon und Manfred Wilke, sowie einer Dokumentation mit Beiträgen von Martin Kriele und Richard Löwenthal.
Aktualisiert: 2023-04-04
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25 Jahre deutsche Einheit

25 Jahre deutsche Einheit von Thieme,  Tom
Der Sammelband behandelt ausgewählte Aspekte des Zusammenwachsens von Ost- und Westdeutschland 25 Jahre nach der Wiedervereinigung: Dominieren Gemeinsamkeiten oder Unterschiede das Verhältnis beider Landesteile zueinander? Neben Gesamtbilanzen zur Demokratieentwicklung und zur politischen Kultur stehen Politikfeldanalysen wie die Sozial-, Bildung- und Zuwanderungspolitik im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2021-09-08
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In der Mitte Europas.

In der Mitte Europas. von Mayer,  Tilman
25 Jahre nach der Wiedervereinigung bleiben forschungsspezifisch Fragen offen. Wie kann man den Euro historisch einordnen? Welchen Wirkungszusammenhang gibt es zwischen der sog. Bonner und der Berliner Republik? Wie kann man die DDR-Forschung rückblickend bewerten? Die Neugründung eines ostdeutschen Bundeslandes, Beispiel Sachsen: ein Erfolgsmodell? Jedenfalls boten Rückblicke auf 1989 und 1990 Anlass zu kritischer Bilanz – die die Erfolge nicht in Frage stellte, aber Offengebliebenes nicht verschweigen wollte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ostdeutsche Selbstwahrnehmungen und Identitätskonstruktionen im Generationenvergleich

Ostdeutsche Selbstwahrnehmungen und Identitätskonstruktionen im Generationenvergleich von Hillebrand,  Mark
Anhand qualitativer Gespräche mit Vertretern der Geburtsjahre 1930-88 werden ostdeutsche Selbstwahrnehmungen u.a. im Hinblick auf Einstellungen zu DDR und Wiedervereinigung sowie die alltagskulturelle Sicht auf DDR und BRD gezeigt. Vom Aufbau bis zur Wende haben die Generationen je typische Wege gefunden, zwischen früher und heute zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-04-06
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