Die Legende vom Hermunduren

Die Legende vom Hermunduren von Grasse,  G. K.
Dem geneigten Leser liegen mit der derzeitigen Veröffentlichung zwanzig Romanteile voller Geschichte, Spannung und Abenteuer vor. Sah der Autor erst eine Verpflichtung Sachverhalte und Besonderheiten, sowie auch Viten der wichtigsten ‚Historisch Bekannten Persönlichkeiten’ (HBP) in jedem Romanteil zur Verfügung zu stellen, so muss er inzwischen bekennen, dass zu viele Seiten der Romanfolgen den Erklärungen geopfert wurden und diese Notwendigkeit für jeden Romanteil galt. Das Sammeln, Ordnen und Aufbereiten von Informationen aus historischen Quellen wurde zu einer Notwendigkeit, die dem Leser nicht vorenthalten bleiben sollte. War doch Interessantes, Wissenswertes und Verblüffendes entdeckt worden, und warum sollte nicht dies alles in kompakter Form veröffentlicht, nützlich sein? Nun ist der Erwerb des Kompendiums keine Pflicht. Wer als Leser glaubt ohne dieses Wissen auskommen zu können... Trotzdem sollte ein Blick hinein in dieses Kompendium gewagt werden. Jeder Romanteil enthält zukünftig, wie auch jetzt praktiziert, eine Auflistung, wo die gewünschten konkreten Informationen im jeweiligen Kompendium gefunden werden können... Das ‚Kompendium 4’ benennt im ‚PERSONENREGISTER’ alle inzwischen handelnden Personen in einer Kurzvita; ‚WORTREGISTER’ bisherige Erklärung aller Begriffe in kompakter Form; ‚LEGIONENREGISTER’ die Kurz-Vita aller Legionen Roms ‚REGISTER ALA & COHORS’ eine Kurz-Vita bisher beteiligter Auxiliartruppen; bietet darüber hinaus mit der Übersicht über ‚MILITÄRAKTIONEN ROMS 67 bis 70 AD’ eine Auflistung der wichtigsten Ereignisse militärisch-politischer Art; ‚LEGATUS LEGIONIS 67 bis 70 AD’ eine Übersicht der Legaten Roms. Weit über 450 handelnde Personen, davon über die Hälfte ‚Historisch Bekannter Persönlichkeiten’ (HBP) und über 1.700 erklärte Begriffe forderten bisher in den Romanteilen bei im Maximum bis zu 116 in diesem jeweiligen Teil handelnden Personen allein bis zu 7 Seiten für deren Erklärung; bei im Maximum bis zu 319 Worterklärungen bis zu 22 Seiten für einen Romanteil. Die sich daraus ergebende Summe an Seiten reicht für zumindest zwei weitere Kapitel der Handlung oder aber für eine Preissenkung. Also suchte der Autor nach einem Ausweg, den er gefunden zu haben glaubt. Der Autor darf noch darauf aufmerksam machen dass mit der Auflistung von 30 Legionen nahezu Vollständigkeit erreicht wird; dass das Register der Auxiliartruppen auf bisher verwendete Truppenteile beschränkt wurde;. (Trotzdem verfügt der Autor über eine Bearbeitung von weiteren zumindest etwa 60 Truppenteilen (ALA & COHORS), die in Reserve für die weitere Einbindung in die Handlung zur Verfügung stehen. Eine letzte Bemerkung soll der Auflistung der Legaten gelten. Es gibt keine vollständigen Listen darüber, wer, wann und wo Legat einer Legion war, ganz besonders nicht vor den Kaisern der Flavier, Kaiser Traian oder Hadrian. Aber auch nach deren Herrschaft sind Überlieferungen lückenhaft. Der Autor verfügte bei seiner Bearbeitung über umfangreiche Literatur und war trotzdem veranlasst, manche sich ergebende Lücke aufzufüllen. Erklärungen dazu enthält der Vorspann zum ‚REGISTER ALA & COHORS’.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Legende vom Hermunduren

Die Legende vom Hermunduren von Grasse,  G. K.
Während Nero, der Kaiser Roms, neue Siege in Olympischen Wettstreit errang und so glaubte, seine Göttlichkeit beweisen und seine Macht stabilisieren zu können, mussten Andere dafür als Bewahrer dieser Macht auftreten. Sein Secretarius Epaphroditos und Lartius, der Kopf der Adler der Evocati, nahmen sich dieser Pflicht an. Bedrohungen erkennend und die Bewahrung des Imperium Romanum im Auge behaltend, gelangte der Secretarius des Kaisers zu Einsichten und fand im Evocati einen Verbündeten. An zu vielen Orten zu viele Feuer des Widerstandes gegen Rom entzündet, stiegen die Provinzen Judäa und Lugdunensis, sowie die Militärterritorien entlang der römischen Grenze zu Germanien zu Brennpunkten bevorstehender Auseinandersetzungen auf. Wo der Brand bereits schwelte, mussten Feuer eingedämmt oder gar gelöscht werden... War es der Feldherr der Juden, der mit seiner Prophezeiung von Vespasians Zukunft nur die Bewahrung seines Lebens beabsichtigte, legte dieser doch damit einen neuen Brand, der schnell und entschieden zu bekämpfen war. Lartius ersann die List, die Vespasian aus dieser lebensbedrohenden Gefahr befreite, auch wenn dafür ein Anderer leiden musste... Die Einigkeit der im Hintergrund der Macht Wirkenden beförderte Lösungen, die mit List umgesetzt, zur Konsolidierung Roms führten. Kaiser Nero, auf die Bedrohung in Gallien aufmerksam gemacht, begriff die Gefahr und nahm sich Epaphroditos Vorschläge an. Obzwar Neros Botschaft in die richtigen Hände gelangte, wählte dessen Träger einen Umweg über Rom. Mündliche Botschaften vermochten das Leben des Überbringers zu bedrohen. Diese Gefahr erkennend, glaubte Adranos, der Bote, über den Dienst für Kaiser Nero und die Prätorianer nachzudenken zu müssen. Zum Anderen besaß er noch weitere, für den Umweg greifbare Gründe... Für Statthalter Vindex in der Provinz Lugdunensis war Neros Botschaft hilfreich, wenn ihm diese auch nicht frei von Bedrohung und Gefahr erschien... Inzwischen gewann Gerwin am Rhenus Zeit, sich dem Unwesen seines Feindes Tutor zu widmen. Mit neuen Tatsachen gerüstet, begann der Hermundure die Jagd nach dessen Leben. Trotz des Fehlschlages und dessen erneuter Flucht, gelangte der Treverer in eine Ausweglosigkeit, die ihn in die Arme seiner Mutter trieb. Deren Entscheidung erschien ihr günstig, barg aber unabsehbare Folgen in sich... Auch der Evocati Lartius dachte über seine Bemühungen für Rom nach und gelangte so zu Erkenntnissen einer möglichen Nachfolge für Kaiser Nero, die er mit seinem Vertreter zu beraten versuchte. Was Lartius dann erfuhr, erschütterte ihn zutiefst...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Legende vom Hermunduren

Die Legende vom Hermunduren von Grasse,  G. K.
Dem geneigten Leser liegen mit der derzeitigen Veröffentlichung zwanzig Romanteile voller Geschichte, Spannung und Abenteuer vor. Sah der Autor erst eine Verpflichtung Sachverhalte und Besonderheiten, sowie auch Viten der wichtigsten ‚Historisch Bekannten Persönlichkeiten’ (HBP) in jedem Romanteil zur Verfügung zu stellen, so muss er inzwischen bekennen, dass zu viele Seiten der Romanfolgen den Erklärungen geopfert wurden und diese Notwendigkeit für jeden Romanteil galt. Das Sammeln, Ordnen und Aufbereiten von Informationen aus historischen Quellen wurde zu einer Notwendigkeit, die dem Leser nicht vorenthalten bleiben sollte. War doch Interessantes, Wissenswertes und Verblüffendes entdeckt worden, und warum sollte nicht dies alles in kompakter Form veröffentlicht, nützlich sein? Nun ist der Erwerb des Kompendiums keine Pflicht. Wer als Leser glaubt ohne dieses Wissen auskommen zu können... Trotzdem sollte ein Blick hinein in dieses Kompendium gewagt werden. Jeder Romanteil enthält zukünftig, wie auch jetzt praktiziert, eine Auflistung, wo die gewünschten konkreten Informationen im jeweiligen Kompendium gefunden werden können... Das ‚Kompendium 4’ benennt im ‚PERSONENREGISTER’ alle inzwischen handelnden Personen in einer Kurzvita; ‚WORTREGISTER’ bisherige Erklärung aller Begriffe in kompakter Form; ‚LEGIONENREGISTER’ die Kurz-Vita aller Legionen Roms ‚REGISTER ALA & COHORS’ eine Kurz-Vita bisher beteiligter Auxiliartruppen; bietet darüber hinaus mit der Übersicht über ‚MILITÄRAKTIONEN ROMS 67 bis 70 AD’ eine Auflistung der wichtigsten Ereignisse militärisch-politischer Art; ‚LEGATUS LEGIONIS 67 bis 70 AD’ eine Übersicht der Legaten Roms. Weit über 450 handelnde Personen, davon über die Hälfte ‚Historisch Bekannter Persönlichkeiten’ (HBP) und über 1.700 erklärte Begriffe forderten bisher in den Romanteilen bei im Maximum bis zu 116 in diesem jeweiligen Teil handelnden Personen allein bis zu 7 Seiten für deren Erklärung; bei im Maximum bis zu 319 Worterklärungen bis zu 22 Seiten für einen Romanteil. Die sich daraus ergebende Summe an Seiten reicht für zumindest zwei weitere Kapitel der Handlung oder aber für eine Preissenkung. Also suchte der Autor nach einem Ausweg, den er gefunden zu haben glaubt. Der Autor darf noch darauf aufmerksam machen dass mit der Auflistung von 30 Legionen nahezu Vollständigkeit erreicht wird; dass das Register der Auxiliartruppen auf bisher verwendete Truppenteile beschränkt wurde;. (Trotzdem verfügt der Autor über eine Bearbeitung von weiteren zumindest etwa 60 Truppenteilen (ALA & COHORS), die in Reserve für die weitere Einbindung in die Handlung zur Verfügung stehen. Eine letzte Bemerkung soll der Auflistung der Legaten gelten. Es gibt keine vollständigen Listen darüber, wer, wann und wo Legat einer Legion war, ganz besonders nicht vor den Kaisern der Flavier, Kaiser Traian oder Hadrian. Aber auch nach deren Herrschaft sind Überlieferungen lückenhaft. Der Autor verfügte bei seiner Bearbeitung über umfangreiche Literatur und war trotzdem veranlasst, manche sich ergebende Lücke aufzufüllen. Erklärungen dazu enthält der Vorspann zum ‚REGISTER ALA & COHORS’.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Legende vom Hermunduren

Die Legende vom Hermunduren von Grasse,  G. K.
Während Nero, der Kaiser Roms, neue Siege in Olympischen Wettstreit errang und so glaubte, seine Göttlichkeit beweisen und seine Macht stabilisieren zu können, mussten Andere dafür als Bewahrer dieser Macht auftreten. Sein Secretarius Epaphroditos und Lartius, der Kopf der Adler der Evocati, nahmen sich dieser Pflicht an. Bedrohungen erkennend und die Bewahrung des Imperium Romanum im Auge behaltend, gelangte der Secretarius des Kaisers zu Einsichten und fand im Evocati einen Verbündeten. An zu vielen Orten zu viele Feuer des Widerstandes gegen Rom entzündet, stiegen die Provinzen Judäa und Lugdunensis, sowie die Militärterritorien entlang der römischen Grenze zu Germanien zu Brennpunkten bevorstehender Auseinandersetzungen auf. Wo der Brand bereits schwelte, mussten Feuer eingedämmt oder gar gelöscht werden... War es der Feldherr der Juden, der mit seiner Prophezeiung von Vespasians Zukunft nur die Bewahrung seines Lebens beabsichtigte, legte dieser doch damit einen neuen Brand, der schnell und entschieden zu bekämpfen war. Lartius ersann die List, die Vespasian aus dieser lebensbedrohenden Gefahr befreite, auch wenn dafür ein Anderer leiden musste... Die Einigkeit der im Hintergrund der Macht Wirkenden beförderte Lösungen, die mit List umgesetzt, zur Konsolidierung Roms führten. Kaiser Nero, auf die Bedrohung in Gallien aufmerksam gemacht, begriff die Gefahr und nahm sich Epaphroditos Vorschläge an. Obzwar Neros Botschaft in die richtigen Hände gelangte, wählte dessen Träger einen Umweg über Rom. Mündliche Botschaften vermochten das Leben des Überbringers zu bedrohen. Diese Gefahr erkennend, glaubte Adranos, der Bote, über den Dienst für Kaiser Nero und die Prätorianer nachzudenken zu müssen. Zum Anderen besaß er noch weitere, für den Umweg greifbare Gründe... Für Statthalter Vindex in der Provinz Lugdunensis war Neros Botschaft hilfreich, wenn ihm diese auch nicht frei von Bedrohung und Gefahr erschien... Inzwischen gewann Gerwin am Rhenus Zeit, sich dem Unwesen seines Feindes Tutor zu widmen. Mit neuen Tatsachen gerüstet, begann der Hermundure die Jagd nach dessen Leben. Trotz des Fehlschlages und dessen erneuter Flucht, gelangte der Treverer in eine Ausweglosigkeit, die ihn in die Arme seiner Mutter trieb. Deren Entscheidung erschien ihr günstig, barg aber unabsehbare Folgen in sich... Auch der Evocati Lartius dachte über seine Bemühungen für Rom nach und gelangte so zu Erkenntnissen einer möglichen Nachfolge für Kaiser Nero, die er mit seinem Vertreter zu beraten versuchte. Was Lartius dann erfuhr, erschütterte ihn zutiefst...
Aktualisiert: 2023-03-16
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Kaiser Julians Gesetzgebungswerk und Reichsverwaltung

Kaiser Julians Gesetzgebungswerk und Reichsverwaltung von Brendel,  Raphael
Während die Religionspolitik von Julian („Apostata“), dem letzten heidnischen römischen Kaisers, intensiv erforscht ist, fand seine Gesetzgebung nur wenig Beachtung, so dass nur einzelne Verordnungen als (scheinbar) religionspolitische Maßnahmen größere Beachtung fanden. In dieser Studie werden erstmals vollständig sämtliche mit Julian in Verbindung stehenden Gesetzestexte gesammelt, in Übersetzung vorgelegt und ausgewertet. Dabei stehen neben der Exegese der einzelnen Texte folgende Fragen im Vordergrund: Lassen sich in Julians Gesetzgebung übergeordnete Tendenzen (Christenfeindlichkeit, Abneigung gegen Konstantin) nachweisen? Kann Julian wirklich als herausragender Reformkaiser gelten? Und wie gingen seine Nachfolger mit den von ihm erlassenen Gesetzen um? Zudem wird versucht, auf Basis des konkreten Falles Julian weitere Erkenntnisse für die spätantike Gesetzgebung im Allgemeinen zu gewinnen: Welche Rolle spielten Neuerungen und reine Bestätigungen des geltenden Zustandes? Wann kann ein (spät)antikes Gesetz als Erfolg angesehen werden? Welche Vorgehensweise wandten die Kompilatoren der spätantiken Gesetzescodices bei der Aufnahme und Bearbeitung der Gesetzestexte an? Zum ersten Mal überhaupt werden in dieser Studie die spätantiken und frühmittelalterlichen Kommentare zu den großen Gesetzescodices systematisch als Parallelüberlieferung herangezogen. Dabei zeigt sich, dass die zusätzlichen Angaben der Kommentatoren oft nützliche Hinweise bieten, um einzelne Gesetze besser zu verstehen. Als Resultat der Studie ergibt sich, dass Julians Gesetzgebung stark von Pragmatismus und den alltäglichen Notwendigkeiten geprägt war und darauf abzielte, anfallende Probleme zu lösen, ohne dabei die Rechtslage übermäßig zu verändern. Julians Gesetze sind also weder ein großes Reformwerk noch eine legislative Absicherung seiner Religionspolitik. Gerade die Feststellung aber, dass Julian seinen Vorgängern und Nachfolgern als Gesetzgeber erheblich ähnlicher ist als oft angenommen, ermöglicht es, die gewonnenen Erkenntnisse auch als Grundlage für weitere Studien zur Gesetzgebung der Spätantike zu verwenden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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