Anders lernen, arbeiten und leben

Anders lernen, arbeiten und leben von Broecher,  Joachim
Die Zunahme der durch die »Neue Steuerung« des Bildungssystems produzierten emotionalen und sozialen Problematiken in Schule und Gesellschaft ist evident. Die Antwort darauf liegt jedoch nicht in einer präziseren sonderpädagogischen Diagnostik, Förderung und Intervention, sondern im Umbau von Schule, Universität und Gesellschaft. Joachim Bröcher plädiert für eine selbstgestaltete Bildungspflicht, ein bedingungsloses Grundeinkommen, die Gründung von selbstbestimmten Community-Projekten (in denen gearbeitet, gelernt und gelebt wird) sowie eine handlungsorientierte, philosophische Pädagogik. Die »Kontrollgesellschaft« (Gilles Deleuze) verwandelt sich so in eine Zivilgesellschaft der Entrepreneur*innen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anders lernen, arbeiten und leben

Anders lernen, arbeiten und leben von Broecher,  Joachim
Die Zunahme der durch die »Neue Steuerung« des Bildungssystems produzierten emotionalen und sozialen Problematiken in Schule und Gesellschaft ist evident. Die Antwort darauf liegt jedoch nicht in einer präziseren sonderpädagogischen Diagnostik, Förderung und Intervention, sondern im Umbau von Schule, Universität und Gesellschaft. Joachim Bröcher plädiert für eine selbstgestaltete Bildungspflicht, ein bedingungsloses Grundeinkommen, die Gründung von selbstbestimmten Community-Projekten (in denen gearbeitet, gelernt und gelebt wird) sowie eine handlungsorientierte, philosophische Pädagogik. Die »Kontrollgesellschaft« (Gilles Deleuze) verwandelt sich so in eine Zivilgesellschaft der Entrepreneur*innen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Raum, Resilienz und religiös begründete Radikalisierung

Raum, Resilienz und religiös begründete Radikalisierung von Behn,  Sabine, Hecking,  Britta Elena, Hohmann,  Kayra, Schwenzer,  Victoria
Befördern räumliche Konstellationen Prozesse der Radikalisierung oder können sie ihnen gar entgegenwirken? Im Kontext des Phänomens religiös begründeter Radikalisierung nehmen sich die Beiträger*innen dieser Frage an. Ihre unterschiedlichen Perspektiven aus Wissenschaft und Präventionspraxis stellen das Potenzial resilienter städtischer Räume in den Mittelpunkt, anstatt jene vorrangig als risikobelastet zu beschreiben. Damit leisten sie einen Beitrag zur Zusammenführung der kritischen Stadt- und Radikalisierungsforschung unter besonderer Berücksichtigung genderorientierter, sozialpädagogischer, rassismuskritischer und intersektionaler Ansätze.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Raum, Resilienz und religiös begründete Radikalisierung

Raum, Resilienz und religiös begründete Radikalisierung von Behn,  Sabine, Hecking,  Britta Elena, Hohmann,  Kayra, Schwenzer,  Victoria
Befördern räumliche Konstellationen Prozesse der Radikalisierung oder können sie ihnen gar entgegenwirken? Im Kontext des Phänomens religiös begründeter Radikalisierung nehmen sich die Beiträger*innen dieser Frage an. Ihre unterschiedlichen Perspektiven aus Wissenschaft und Präventionspraxis stellen das Potenzial resilienter städtischer Räume in den Mittelpunkt, anstatt jene vorrangig als risikobelastet zu beschreiben. Damit leisten sie einen Beitrag zur Zusammenführung der kritischen Stadt- und Radikalisierungsforschung unter besonderer Berücksichtigung genderorientierter, sozialpädagogischer, rassismuskritischer und intersektionaler Ansätze.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anders lernen, arbeiten und leben

Anders lernen, arbeiten und leben von Broecher,  Joachim
Die Zunahme der durch die »Neue Steuerung« des Bildungssystems produzierten emotionalen und sozialen Problematiken in Schule und Gesellschaft ist evident. Die Antwort darauf liegt jedoch nicht in einer präziseren sonderpädagogischen Diagnostik, Förderung und Intervention, sondern im Umbau von Schule, Universität und Gesellschaft. Joachim Bröcher plädiert für eine selbstgestaltete Bildungspflicht, ein bedingungsloses Grundeinkommen, die Gründung von selbstbestimmten Community-Projekten (in denen gearbeitet, gelernt und gelebt wird) sowie eine handlungsorientierte, philosophische Pädagogik. Die »Kontrollgesellschaft« (Gilles Deleuze) verwandelt sich so in eine Zivilgesellschaft der Entrepreneur*innen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Raum, Resilienz und religiös begründete Radikalisierung

Raum, Resilienz und religiös begründete Radikalisierung von Behn,  Sabine, Hecking,  Britta Elena, Hohmann,  Kayra, Schwenzer,  Victoria
Befördern räumliche Konstellationen Prozesse der Radikalisierung oder können sie ihnen gar entgegenwirken? Im Kontext des Phänomens religiös begründeter Radikalisierung nehmen sich die Beiträger*innen dieser Frage an. Ihre unterschiedlichen Perspektiven aus Wissenschaft und Präventionspraxis stellen das Potenzial resilienter städtischer Räume in den Mittelpunkt, anstatt jene vorrangig als risikobelastet zu beschreiben. Damit leisten sie einen Beitrag zur Zusammenführung der kritischen Stadt- und Radikalisierungsforschung unter besonderer Berücksichtigung genderorientierter, sozialpädagogischer, rassismuskritischer und intersektionaler Ansätze.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Indernet

Das Indernet von Goel,  Urmila
Im Jahr 2000 gründeten drei junge Männer das Internetportal »Indernet« - einen deutschsprachigen Raum von »Indern der zweiten Generation« für »Inder der zweiten Generation«. Aufbauend auf Material, das sie über 17 Jahre gesammelt hat, legt Urmila Goel in ihrer Ethnografie drei Mosaike dieses virtuellen Raums. Sie beschreibt, wie die unterschiedlichen Teile des Portals (Artikel, Forum, Gästebuch, etc.) genutzt wurden und zeichnet die Entwicklungsschritte des Community-Portals von seiner Gründung bis zum Umzug ins Web 2.0 nach. Dabei analysiert sie rassismuskritisch, wie das »Indernet« zu einem Raum der natio-ethno-kulturellen (Mehrfach-)Zugehörigkeit wurde und welche Ausschlüsse damit einhergingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Indernet

Das Indernet von Goel,  Urmila
Im Jahr 2000 gründeten drei junge Männer das Internetportal »Indernet« - einen deutschsprachigen Raum von »Indern der zweiten Generation« für »Inder der zweiten Generation«. Aufbauend auf Material, das sie über 17 Jahre gesammelt hat, legt Urmila Goel in ihrer Ethnografie drei Mosaike dieses virtuellen Raums. Sie beschreibt, wie die unterschiedlichen Teile des Portals (Artikel, Forum, Gästebuch, etc.) genutzt wurden und zeichnet die Entwicklungsschritte des Community-Portals von seiner Gründung bis zum Umzug ins Web 2.0 nach. Dabei analysiert sie rassismuskritisch, wie das »Indernet« zu einem Raum der natio-ethno-kulturellen (Mehrfach-)Zugehörigkeit wurde und welche Ausschlüsse damit einhergingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Indernet

Das Indernet von Goel,  Urmila
Im Jahr 2000 gründeten drei junge Männer das Internetportal »Indernet« - einen deutschsprachigen Raum von »Indern der zweiten Generation« für »Inder der zweiten Generation«. Aufbauend auf Material, das sie über 17 Jahre gesammelt hat, legt Urmila Goel in ihrer Ethnografie drei Mosaike dieses virtuellen Raums. Sie beschreibt, wie die unterschiedlichen Teile des Portals (Artikel, Forum, Gästebuch, etc.) genutzt wurden und zeichnet die Entwicklungsschritte des Community-Portals von seiner Gründung bis zum Umzug ins Web 2.0 nach. Dabei analysiert sie rassismuskritisch, wie das »Indernet« zu einem Raum der natio-ethno-kulturellen (Mehrfach-)Zugehörigkeit wurde und welche Ausschlüsse damit einhergingen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kodokushi – Lokale Netzwerke gegen Japans einsame Tode

Kodokushi – Lokale Netzwerke gegen Japans einsame Tode von Dahl,  Nils
Das japanische Wort »kodokushi« beschreibt Todesfälle von sozial isolierten Personen, die erst nach längerer Zeit aufgefunden werden. Derartige Fälle widersprechen weit verbreiteten Vorstellungen eines guten Todes und werden tendenziell negativ bewertet. In gegenwärtigen Diskussionen über die Alterung der Gesellschaft nimmt das Wort »kodokushi« eine zentrale Rolle ein: Es steht für die abnehmende Bedeutung traditioneller Sozialbeziehungen in Japan und erscheint als Ausdruck einer allgemeinen Krisenstimmung. Anhand theoretischer Arbeiten und empirischer Daten untersucht Nils Dahl, wie der »einsame Tod« in Japan als gesellschaftliches Problem konstruiert wird und welche Folgen dies für den Aufbau eines Wohlfahrtssystems auf der lokalen Ebene haben kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kodokushi – Lokale Netzwerke gegen Japans einsame Tode

Kodokushi – Lokale Netzwerke gegen Japans einsame Tode von Dahl,  Nils
Das japanische Wort »kodokushi« beschreibt Todesfälle von sozial isolierten Personen, die erst nach längerer Zeit aufgefunden werden. Derartige Fälle widersprechen weit verbreiteten Vorstellungen eines guten Todes und werden tendenziell negativ bewertet. In gegenwärtigen Diskussionen über die Alterung der Gesellschaft nimmt das Wort »kodokushi« eine zentrale Rolle ein: Es steht für die abnehmende Bedeutung traditioneller Sozialbeziehungen in Japan und erscheint als Ausdruck einer allgemeinen Krisenstimmung. Anhand theoretischer Arbeiten und empirischer Daten untersucht Nils Dahl, wie der »einsame Tod« in Japan als gesellschaftliches Problem konstruiert wird und welche Folgen dies für den Aufbau eines Wohlfahrtssystems auf der lokalen Ebene haben kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kodokushi – Lokale Netzwerke gegen Japans einsame Tode

Kodokushi – Lokale Netzwerke gegen Japans einsame Tode von Dahl,  Nils
Das japanische Wort »kodokushi« beschreibt Todesfälle von sozial isolierten Personen, die erst nach längerer Zeit aufgefunden werden. Derartige Fälle widersprechen weit verbreiteten Vorstellungen eines guten Todes und werden tendenziell negativ bewertet. In gegenwärtigen Diskussionen über die Alterung der Gesellschaft nimmt das Wort »kodokushi« eine zentrale Rolle ein: Es steht für die abnehmende Bedeutung traditioneller Sozialbeziehungen in Japan und erscheint als Ausdruck einer allgemeinen Krisenstimmung. Anhand theoretischer Arbeiten und empirischer Daten untersucht Nils Dahl, wie der »einsame Tod« in Japan als gesellschaftliches Problem konstruiert wird und welche Folgen dies für den Aufbau eines Wohlfahrtssystems auf der lokalen Ebene haben kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das zweite konvivialistische Manifest

Das zweite konvivialistische Manifest von Halfbrodt,  Michael
In der gegenwärtigen gesellschaftlichen und ökologischen Krisensituation ist nichts dringender gefragt als eine Vorstellung davon, wie eine Zeit nach dem Neoliberalismus aussehen kann. Das zweite konvivialistische Manifest stellt eine politische Philosophie vor, die konsequent relational und pluriversal angelegt ist, die das Zusammenleben der Menschen untereinander und das Verhältnis zur Natur auf neue, glaubwürdige und überzeugende Grundlagen stellt. Ein zentraler Aspekt ist dabei die Überwindung aller Formen menschlicher Hybris. Nach einer intensiven Diskussion haben fast 300 Wissenschaftler*innen, Intellektuelle und Aktivist*innen aus 33 Ländern dieses Manifest unterzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anders lernen, arbeiten und leben

Anders lernen, arbeiten und leben von Broecher,  Joachim
Die Zunahme der durch die »Neue Steuerung« des Bildungssystems produzierten emotionalen und sozialen Problematiken in Schule und Gesellschaft ist evident. Die Antwort darauf liegt jedoch nicht in einer präziseren sonderpädagogischen Diagnostik, Förderung und Intervention, sondern im Umbau von Schule, Universität und Gesellschaft. Joachim Bröcher plädiert für eine selbstgestaltete Bildungspflicht, ein bedingungsloses Grundeinkommen, die Gründung von selbstbestimmten Community-Projekten (in denen gearbeitet, gelernt und gelebt wird) sowie eine handlungsorientierte, philosophische Pädagogik. Die »Kontrollgesellschaft« (Gilles Deleuze) verwandelt sich so in eine Zivilgesellschaft der Entrepreneur*innen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Einsam in Gesellschaft

Einsam in Gesellschaft von Arlt,  Leon, Becker,  Nora, Mann,  Sara, Wirtz,  Tobias
Einsamkeit spielt nicht erst seit der Corona-Pandemie eine bedeutsame Rolle. Obwohl die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens von Einsamkeit betroffen sind, ist sie schambehaftet und wird im Alltag tabuisiert. Durch eine interdisziplinäre und multiperspektivische Betrachtungsweise wird die Vielfalt der Einsamkeitserfahrungen sowie deren persönliche und gesamtgesellschaftliche Bedeutung in diesem Sammelband greifbar - kognitiv wie emotional. Betroffenenperspektiven werden dabei mit wissenschaftlichen sowie praxisnahen Erkenntnissen vereint. Damit soll ein Beitrag geleistet werden, Einsamkeit innerhalb der Gesellschaft zu enttabuisieren und als soziale Herausforderung anzunehmen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Rechtes Denken, rechte Räume?

Rechtes Denken, rechte Räume? von Berg,  Lynn, Üblacker,  Jan
Rechte Orientierungen und Diskurse haben eine räumliche Dynamik. Das Problem lediglich in strukturschwachen Regionen, im ländlichen Raum oder in benachteiligten Wohngebieten zu verorten, ist jedoch verkürzt, reproduziert Stereotype und liefert kaum Erklärungen. Denn soziale und räumliche Kontexte bedingen nicht nur Verhalten und Einstellungen, sondern werden gleichermaßen durch individuelle und kollektive Handlungen hervorgebracht und verändert. Die Beitragenden verschiedener Fachdisziplinen untersuchen diese komplexen Zusammenhänge, diskutieren sie mit Expert*innen aus der Praxis und eröffnen dabei neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Rechtes Denken, rechte Räume?

Rechtes Denken, rechte Räume? von Berg,  Lynn, Üblacker,  Jan
Rechte Orientierungen und Diskurse haben eine räumliche Dynamik. Das Problem lediglich in strukturschwachen Regionen, im ländlichen Raum oder in benachteiligten Wohngebieten zu verorten, ist jedoch verkürzt, reproduziert Stereotype und liefert kaum Erklärungen. Denn soziale und räumliche Kontexte bedingen nicht nur Verhalten und Einstellungen, sondern werden gleichermaßen durch individuelle und kollektive Handlungen hervorgebracht und verändert. Die Beitragenden verschiedener Fachdisziplinen untersuchen diese komplexen Zusammenhänge, diskutieren sie mit Expert*innen aus der Praxis und eröffnen dabei neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Rechtes Denken, rechte Räume?

Rechtes Denken, rechte Räume? von Berg,  Lynn, Üblacker,  Jan
Rechte Orientierungen und Diskurse haben eine räumliche Dynamik. Das Problem lediglich in strukturschwachen Regionen, im ländlichen Raum oder in benachteiligten Wohngebieten zu verorten, ist jedoch verkürzt, reproduziert Stereotype und liefert kaum Erklärungen. Denn soziale und räumliche Kontexte bedingen nicht nur Verhalten und Einstellungen, sondern werden gleichermaßen durch individuelle und kollektive Handlungen hervorgebracht und verändert. Die Beitragenden verschiedener Fachdisziplinen untersuchen diese komplexen Zusammenhänge, diskutieren sie mit Expert*innen aus der Praxis und eröffnen dabei neue Handlungsräume.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konstruierte Gleichheiten

Konstruierte Gleichheiten von Radosh-Hinder,  Silke
Interreligiöse Initiativen sind in der Lage, über eigenständige und spezielle Aushandlungsprozesse enge Beziehungsgewebe zu entwickeln. Mit Lachen, Geselligkeit, Alltagskommunikation, dem Verhandeln religiöser Inhalte u.a. stellen sie kommunikative Verbindungen her. Silke Radosh-Hinder untersucht diese Prozesse mit Rückgriff auf Hannah Arendt, Jürgen Habermas und Hubert Knoblauch. Sie argumentiert dafür, dass sich die etablierten Bindungen unter dem Begriff der politischen Freundschaft als neues Paradigma interreligiöser Interaktionen fassen lassen, und diskutiert dies im Kontext von Public Theology.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Konstruierte Gleichheiten

Konstruierte Gleichheiten von Radosh-Hinder,  Silke
Interreligiöse Initiativen sind in der Lage, über eigenständige und spezielle Aushandlungsprozesse enge Beziehungsgewebe zu entwickeln. Mit Lachen, Geselligkeit, Alltagskommunikation, dem Verhandeln religiöser Inhalte u.a. stellen sie kommunikative Verbindungen her. Silke Radosh-Hinder untersucht diese Prozesse mit Rückgriff auf Hannah Arendt, Jürgen Habermas und Hubert Knoblauch. Sie argumentiert dafür, dass sich die etablierten Bindungen unter dem Begriff der politischen Freundschaft als neues Paradigma interreligiöser Interaktionen fassen lassen, und diskutiert dies im Kontext von Public Theology.
Aktualisiert: 2023-06-23
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