Das Europa der Bibliographen

Das Europa der Bibliographen von Walther,  Karl Klaus
Bibliographien bilden seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts zusammen mit den zeitgleich entstehenden Lexika, Nationalwörterbüchern und Quelleneditionen einen dauernden Fundus der kultur- und geistesgeschichtlichen Arbeit. Die Bibliographien werden zunächst durch die Herkunftsländer ihrer Autoren geprägt, bilden aber in ihrer Gesamtheit das schriftliche Erbe des Kontinents ab. Diese Werke werden in unterschiedlicher Weise durch die Zeitereignisse geprägt, doch sie weisen ihre Autoren als Europäer aus, lange bevor dieser Begriff modisch und modern wurde. Und so stehen der Franzose Jacques-Charles Brunet und die polnische Familie Estreicher einander näher als es ein flüchtiger Blick zunächst vermuten läßt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Europa der Bibliographen

Das Europa der Bibliographen von Walther,  Karl Klaus
Bibliographien bilden seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts zusammen mit den zeitgleich entstehenden Lexika, Nationalwörterbüchern und Quelleneditionen einen dauernden Fundus der kultur- und geistesgeschichtlichen Arbeit. Die Bibliographien werden zunächst durch die Herkunftsländer ihrer Autoren geprägt, bilden aber in ihrer Gesamtheit das schriftliche Erbe des Kontinents ab. Diese Werke werden in unterschiedlicher Weise durch die Zeitereignisse geprägt, doch sie weisen ihre Autoren als Europäer aus, lange bevor dieser Begriff modisch und modern wurde. Und so stehen der Franzose Jacques-Charles Brunet und die polnische Familie Estreicher einander näher als es ein flüchtiger Blick zunächst vermuten läßt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Matisse, Derain und ihre Freunde

Matisse, Derain und ihre Freunde von Fink,  Arthur, Grammont,  Claudine, Helfenstein,  Josef
Eine Gruppe von Künstlern um Henri Matisse und André Derain führte zu Beginn des 20. Jahrhunderts revolutionäre Farbexperimente durch. Der Kunstkritiker Louis Vauxcelles gab ihnen 1905 ihren Namen: „Fauves". Ins Deutsche übersetzt bedeutet es so viel wie „Bestien" oder „wilde Tiere". Anlässlich der ersten Überblicksschau zu den Fauves seit Jahrzehnten in der Schweiz erscheint der Katalog, der die expressive Malweise und die ungewöhnlichen Farbkombinationen von Matisse, Derain und ihren Weggefährten in den Jahren 1904 bis 1908 vorstellt und sie in den ästhetischen und sozio-politischen Debatten der Zeit verortet. Der männlich konnotierte Begriff der Fauves suggeriert bereits auf begrifflicher Ebene den Ausschluss von Künstlerinnen. Ausstellung und Katalog stellen diese traditionelle Sichtweise infrage und machen auch auf Akteurinnen in der Pariser Kunstszene aufmerksam. Reich bebildert und ergänzt um neue kunsthistorische Forschungsbeiträge bietet das Buch einen Einblick in die Vielfalt der farbenreichen Malerei der „Wilden". Der Fauvismus – die erste Avantgarde-Bewegung des 20. Jahrhunderts Großartige Farbexperimente im Bruch mit akademischen Konventionen Ausstellung: 02.09.2023–21.01.2024, Kunstmuseum Basel, Neubau
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die mehrstimmigen Musikhandschriften des 15. bis 17. Jahrhunderts der Ratsschulbibliothek Zwickau

Die mehrstimmigen Musikhandschriften des 15. bis 17. Jahrhunderts der Ratsschulbibliothek Zwickau von Hermann,  Gregor
Die Musiksammlung der Ratsschulbibliothek Zwickau zählt zu den bedeutenden historischen Notensammlungen Mitteldeutschlands. Die vorliegende Studie bietet erstmals eine Gesamtschau auf die ca. 300 frühneuzeitlichen Musikhandschriften der Sammlung aus musikwissenschaftlicher wie bibliotheksgeschichtlicher Perspektive. Unter Einbeziehung zahlreicher bislang unbekannter Quellen widmet sich der Autor wichtigen Akteuren der mitteldeutschen Musikpflege des Reformationsjahrhunderts, die unter dem Einfluss von Humanismus und Polyhistorismus Maßgebliches zur Entstehung und zum spezifischen Charakter zahlreicher Handschriften beitrugen. Ein Katalog mit ausführlichen Beschreibungen aller Handschriften ergänzt den Band.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Matisse, Derain und ihre Freunde

Matisse, Derain und ihre Freunde von Fink,  Arthur, Grammont,  Claudine, Helfenstein,  Josef
Eine Gruppe von Künstlern um Henri Matisse und André Derain führte zu Beginn des 20. Jahrhunderts revolutionäre Farbexperimente durch. Der Kunstkritiker Louis Vauxcelles gab ihnen 1905 ihren Namen: „Fauves". Ins Deutsche übersetzt bedeutet es so viel wie „Bestien" oder „wilde Tiere". Anlässlich der ersten Überblicksschau zu den Fauves seit Jahrzehnten in der Schweiz erscheint der Katalog, der die expressive Malweise und die ungewöhnlichen Farbkombinationen von Matisse, Derain und ihren Weggefährten in den Jahren 1904 bis 1908 vorstellt und sie in den ästhetischen und sozio-politischen Debatten der Zeit verortet. Der männlich konnotierte Begriff der Fauves suggeriert bereits auf begrifflicher Ebene den Ausschluss von Künstlerinnen. Ausstellung und Katalog stellen diese traditionelle Sichtweise infrage und machen auch auf Akteurinnen in der Pariser Kunstszene aufmerksam. Reich bebildert und ergänzt um neue kunsthistorische Forschungsbeiträge bietet das Buch einen Einblick in die Vielfalt der farbenreichen Malerei der „Wilden". Der Fauvismus – die erste Avantgarde-Bewegung des 20. Jahrhunderts Großartige Farbexperimente im Bruch mit akademischen Konventionen Ausstellung: 02.09.2023–21.01.2024, Kunstmuseum Basel, Neubau
Aktualisiert: 2023-05-15
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Matisse, Derain und ihre Freunde

Matisse, Derain und ihre Freunde von Fink,  Arthur, Grammont,  Claudine, Helfenstein,  Josef
Eine Gruppe von Künstlern um Henri Matisse und André Derain führte zu Beginn des 20. Jahrhunderts revolutionäre Farbexperimente durch. Der Kunstkritiker Louis Vauxcelles gab ihnen 1905 ihren Namen: „Fauves". Ins Deutsche übersetzt bedeutet es so viel wie „Bestien" oder „wilde Tiere". Anlässlich der ersten Überblicksschau zu den Fauves seit Jahrzehnten in der Schweiz erscheint der Katalog, der die expressive Malweise und die ungewöhnlichen Farbkombinationen von Matisse, Derain und ihren Weggefährten in den Jahren 1904 bis 1908 vorstellt und sie in den ästhetischen und sozio-politischen Debatten der Zeit verortet. Der männlich konnotierte Begriff der Fauves suggeriert bereits auf begrifflicher Ebene den Ausschluss von Künstlerinnen. Ausstellung und Katalog stellen diese traditionelle Sichtweise infrage und machen auch auf Akteurinnen in der Pariser Kunstszene aufmerksam. Reich bebildert und ergänzt um neue kunsthistorische Forschungsbeiträge bietet das Buch einen Einblick in die Vielfalt der farbenreichen Malerei der „Wilden". Der Fauvismus – die erste Avantgarde-Bewegung des 20. Jahrhunderts Großartige Farbexperimente im Bruch mit akademischen Konventionen Ausstellung: 02.09.2023–21.01.2024, Kunstmuseum Basel, Neubau
Aktualisiert: 2023-05-15
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Matisse, Derain und ihre Freunde

Matisse, Derain und ihre Freunde von Fink,  Arthur, Grammont,  Claudine, Helfenstein,  Josef
Eine Gruppe von Künstlern um Henri Matisse und André Derain führte zu Beginn des 20. Jahrhunderts revolutionäre Farbexperimente durch. Der Kunstkritiker Louis Vauxcelles gab ihnen 1905 ihren Namen: „Fauves". Ins Deutsche übersetzt bedeutet es so viel wie „Bestien" oder „wilde Tiere". Anlässlich der ersten Überblicksschau zu den Fauves seit Jahrzehnten in der Schweiz erscheint der Katalog, der die expressive Malweise und die ungewöhnlichen Farbkombinationen von Matisse, Derain und ihren Weggefährten in den Jahren 1904 bis 1908 vorstellt und sie in den ästhetischen und sozio-politischen Debatten der Zeit verortet. Der männlich konnotierte Begriff der Fauves suggeriert bereits auf begrifflicher Ebene den Ausschluss von Künstlerinnen. Ausstellung und Katalog stellen diese traditionelle Sichtweise infrage und machen auch auf Akteurinnen in der Pariser Kunstszene aufmerksam. Reich bebildert und ergänzt um neue kunsthistorische Forschungsbeiträge bietet das Buch einen Einblick in die Vielfalt der farbenreichen Malerei der „Wilden". Der Fauvismus – die erste Avantgarde-Bewegung des 20. Jahrhunderts Großartige Farbexperimente im Bruch mit akademischen Konventionen Ausstellung: 02.09.2023–21.01.2024, Kunstmuseum Basel, Neubau
Aktualisiert: 2023-04-27
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