Mythos Redemacht

Mythos Redemacht von Göttert,  Karl-Heinz
Was Perikles und Obama wirklich eint – eine andere Geschichte der Rhetorik Menschliches Miteinander braucht Reden. In der Antike entstanden die ersten großen Vorbilder, begleitet von immer neuen Anleitungen, den Rhetoriken. Doch behandeln diese nicht die Redner selbst und ihre Reden, sondern bloß deren Theorie. Der bekannte Germanist und Sprachwissenschaflter Karl-Heinz Göttert geht dieser Redevergessenheit der Rhetorik nach, widmet sich der rednerischen Praxis und behandelt die europäische Tradition als Konstrukt mit eigenen Konturen, die auch anders denkbar sind. Er belegt dies, indem er die Geschichte der Rhetorik auf eine neue und ungewöhnliche Weise erzählt: Redner und Reden fernster Zeiten werden in überraschenden Paarungen nebeneinandergestellt. So gelingt ihm eine glänzende, anschauliche und lebensnahe Darstellung, in der sich ganz nebenbei die vielbeschworene »Macht der Rede« als kaum durchschauter Mythos entlarvt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mythos Redemacht

Mythos Redemacht von Göttert,  Karl-Heinz
Was Perikles und Obama wirklich eint – eine andere Geschichte der Rhetorik Die Geschichte der Rhetorik geht immer nur von Anleitungen für gute Reden aus, nie von tatsächlich gehaltenen Reden. Das ändert Karl-Heinz Göttert, indem er Redner und Reden in überraschenden Paarungen nebeneinanderstellt: u.a. Perikles und Richard von Weizsäcker, Cicero und Joschka Fischer, Augustinus und Otto von Bismarck. Dadurch vermittelt er die Geschichte der Rhetorik aus völlig neuer Perspektive – und entlarvt nebenbei die europäische Tradition als Konstrukt mit eigenen Konturen und die vielbeschworene „Macht der Rede“ als Mythos. Eine glänzende, anschauliche und lebensnahe Darstellung und ein ungemein unterhaltsames und kenntnisreiches Buch.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mythos Redemacht

Mythos Redemacht von Göttert,  Karl-Heinz
Was Perikles und Obama wirklich eint – eine andere Geschichte der Rhetorik Menschliches Miteinander braucht Reden. In der Antike entstanden die ersten großen Vorbilder, begleitet von immer neuen Anleitungen, den Rhetoriken. Doch behandeln diese nicht die Redner selbst und ihre Reden, sondern bloß deren Theorie. Der bekannte Germanist und Sprachwissenschaflter Karl-Heinz Göttert geht dieser Redevergessenheit der Rhetorik nach, widmet sich der rednerischen Praxis und behandelt die europäische Tradition als Konstrukt mit eigenen Konturen, die auch anders denkbar sind. Er belegt dies, indem er die Geschichte der Rhetorik auf eine neue und ungewöhnliche Weise erzählt: Redner und Reden fernster Zeiten werden in überraschenden Paarungen nebeneinandergestellt. So gelingt ihm eine glänzende, anschauliche und lebensnahe Darstellung, in der sich ganz nebenbei die vielbeschworene »Macht der Rede« als kaum durchschauter Mythos entlarvt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mythos Redemacht

Mythos Redemacht von Göttert,  Karl-Heinz
Was Perikles und Obama wirklich eint – eine andere Geschichte der Rhetorik Menschliches Miteinander braucht Reden. In der Antike entstanden die ersten großen Vorbilder, begleitet von immer neuen Anleitungen, den Rhetoriken. Doch behandeln diese nicht die Redner selbst und ihre Reden, sondern bloß deren Theorie. Der bekannte Germanist und Sprachwissenschaflter Karl-Heinz Göttert geht dieser Redevergessenheit der Rhetorik nach, widmet sich der rednerischen Praxis und behandelt die europäische Tradition als Konstrukt mit eigenen Konturen, die auch anders denkbar sind. Er belegt dies, indem er die Geschichte der Rhetorik auf eine neue und ungewöhnliche Weise erzählt: Redner und Reden fernster Zeiten werden in überraschenden Paarungen nebeneinandergestellt. So gelingt ihm eine glänzende, anschauliche und lebensnahe Darstellung, in der sich ganz nebenbei die vielbeschworene »Macht der Rede« als kaum durchschauter Mythos entlarvt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mythos Redemacht von Göttert,  Karl-Heinz
Was Perikles und Obama wirklich eint – eine andere Geschichte der Rhetorik Menschliches Miteinander braucht Reden. In der Antike entstanden die ersten großen Vorbilder, begleitet von immer neuen Anleitungen, den Rhetoriken. Doch behandeln diese nicht die Redner selbst und ihre Reden, sondern bloß deren Theorie. Der bekannte Germanist und Sprachwissenschaflter Karl-Heinz Göttert geht dieser Redevergessenheit der Rhetorik nach, widmet sich der rednerischen Praxis und behandelt die europäische Tradition als Konstrukt mit eigenen Konturen, die auch anders denkbar sind. Er belegt dies, indem er die Geschichte der Rhetorik auf eine neue und ungewöhnliche Weise erzählt: Redner und Reden fernster Zeiten werden in überraschenden Paarungen nebeneinandergestellt. So gelingt ihm eine glänzende, anschauliche und lebensnahe Darstellung, in der sich ganz nebenbei die vielbeschworene »Macht der Rede« als kaum durchschauter Mythos entlarvt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mythos Redemacht von Göttert,  Karl-Heinz
Was Perikles und Obama wirklich eint – eine andere Geschichte der Rhetorik Menschliches Miteinander braucht Reden. In der Antike entstanden die ersten großen Vorbilder, begleitet von immer neuen Anleitungen, den Rhetoriken. Doch behandeln diese nicht die Redner selbst und ihre Reden, sondern bloß deren Theorie. Der bekannte Germanist und Sprachwissenschaflter Karl-Heinz Göttert geht dieser Redevergessenheit der Rhetorik nach, widmet sich der rednerischen Praxis und behandelt die europäische Tradition als Konstrukt mit eigenen Konturen, die auch anders denkbar sind. Er belegt dies, indem er die Geschichte der Rhetorik auf eine neue und ungewöhnliche Weise erzählt: Redner und Reden fernster Zeiten werden in überraschenden Paarungen nebeneinandergestellt. So gelingt ihm eine glänzende, anschauliche und lebensnahe Darstellung, in der sich ganz nebenbei die vielbeschworene »Macht der Rede« als kaum durchschauter Mythos entlarvt.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Das Leben des Heiligen Caesarius von Arles

Das Leben des Heiligen Caesarius von Arles von Cyprian von Toulon, Jung,  Franz
Hinweis für Buchhandlungen: Bestellung am einfachsten per eMail: carthusianus@t-online.de oder per Fax: 03222 900 026 9 Caesarius von Arles ist die herausragende Bischofsgestalt Galliens im sechsten Jahrhundert. Als Mann des Übergangs lebt er an der Schwelle von Spätantike zu Merowingerzeit und lenkt das Geschick seiner Diözese mitten in den Wirren der Völkerwanderung. Über sein bewegtes Leben informie­ren gleich fünf Autoren in zwei Büchern unter der Feder­führung seines Suffragans Cyprian von Toulon. Schon kurz nach seinem Tod verfassen sie die Vita, die ein weithin ge­treues und lebendiges Bild ihres geliebten Oberhirten zeich­net. Caesarius wird im ersten Buch als Mönchsbischof vor­gestellt, der zeit seines Lebens seiner monastischen Prägung treu bleibt, die er auf der Klosterinsel Lérins erhalten hat. Eine gepflegte Liturgie und die Liebe zur Heiligen Schrift zeichnen ihn ebenso aus wie das Ideal der evangelischen Armut. Es verbindet sich in seinem Wirken mit einer ausgesprochen hohen Sensibilität für die Nöte der Armen und Kriegsgefangenen, um derentwillen er bereit ist, radikal Kir­chengut zu veräußern. Um mit der Verkündigung seine Zeit­genossen zu erreichen, setzt er sich bewusst über die kom­munikativen Gepflogenheiten seiner Epoche hinweg und übt sich in einer einfachen und verständlichen Sprache. Das zweite Buch der Vita veranschaulicht ergänzend dazu das Wirken des großen Bischofs anhand zahlreicher Wundergeschichten, die sein Charisma noch einmal neu aufleuchten lassen. Der Verfasser legt mit diesem Werk eine erste deutsche Über­setzung der Vita Caesarii vor, der der lateinische Text bei­gegeben ist. Die ausführliche Einleitung informiert über die Entstehung der Vita, rekonstruiert den Werdegang des Cae­sarius nach den vorliegenden Quellen und gibt einen Abriss über die Rezeptionsgeschichte dieser wichtigsten Lebensbe­schreibung eines Arelatenser Bischofs der ausgehenden Spät­antike. Der Verfasser Dr. Franz Jung ist derzeit noch Generalvikar der Diözese Speyer und designierter Bischof der Diözese Würzburg
Aktualisiert: 2021-12-02
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Religio et sacrilegium

Religio et sacrilegium von Zeddies,  Nicole
Zwischen dem Untergang des römischen Reichs und dem Auftreten der ersten Häresien zu Beginn des 11. Jahrhunderts soll, so eine weit verbreitete These, die Verfolgung religiöser Delikte keine nennenswerte Rolle gespielt haben. Die aus dieser Zeit überlieferten Vorschriften gegen heidnische und magische Praktiken wurden in der Forschung entweder als leere Tradition interpretiert oder als Quellen für die Erforschung der Volkskultur herangezogen. Die Autorin untersucht, inwieweit die spätantiken Rechtsnormen und die ihnen zugrunde liegenden Prinzipien in frühmittelalterliches kirchliches und weltliches Recht, aber auch in die Briefliteratur, die Hagiographie und erzählende Quellen sowie Bußbücher eingingen. Die Untersuchung der Texte zeigt, dass die Vernichtung des Heidentums und die Unterbindung von Sakrilegien nicht als eine Sache der Seelsorge angesehen, sondern in erster Linie als Aufgabe der Herrscher definiert wurde. Die Theoretiker des Übergangs zwischen Spätantike und Mittelalter vermittelten den neuen Mächten auf dem Boden des untergegangenen römischen Reichs diese fundamentale Überzeugung des römischen Kaiserrechts.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Mythos Redemacht

Mythos Redemacht von Göttert,  Karl-Heinz
Was Perikles und Obama wirklich eint – eine andere Geschichte der Rhetorik Die Geschichte der Rhetorik geht immer nur von Anleitungen für gute Reden aus, nie von tatsächlich gehaltenen Reden. Das ändert Karl-Heinz Göttert, indem er Redner und Reden in überraschenden Paarungen nebeneinanderstellt: u.a. Perikles und Richard von Weizsäcker, Cicero und Joschka Fischer, Augustinus und Otto von Bismarck. Dadurch vermittelt er die Geschichte der Rhetorik aus völlig neuer Perspektive – und entlarvt nebenbei die europäische Tradition als Konstrukt mit eigenen Konturen und die vielbeschworene „Macht der Rede“ als Mythos. Eine glänzende, anschauliche und lebensnahe Darstellung und ein ungemein unterhaltsames und kenntnisreiches Buch.
Aktualisiert: 2023-03-13
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