Was schön war und gut

Was schön war und gut von Blocker,  Jill
Was schön war und gut ist ein Roman über Emmy Hennings, der zu Beginn des ersten Weltkriegs in München und Zürich spielt. Die junge Emmy Hennings führt in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts als herumreisende Künstlerin in den attraktivsten Städten Europas ein unkonventionelles Leben voller Leidenschaft, Freiheiten und Laster. Der Kriegsausbruch setzt ihrem Lebensstil ein abruptes Ende. Sie kann nicht mehr auftreten, ihre Freunde und Liebhaber werden in das Militär eingezogen und sie kommt unter dem seit kurzem wachsamen Auge der Regierung wegen Nichtigkeiten und fehlendem Patriotismus ins Gefängnis. Deutschland ist zu einem Kriegsschauplatz geworden und Emmy glaubt, verzweifelt und hoffnungslos, sterben zu müssen. Da schlägt ihr ein junger Mann namens Hugo Ball vor, in die Schweiz zu fliehen. In Zürich erleben Emmy und Hugo zunächst ein unerwartetes Gefühl von Frieden und Wohlstand. Wie sie sind Künstler aus ganz Europa, um der Armut, dem Elend und dem Einziehen zum Wehrdienst zu entfliehen, hierhergekommen. Doch bald realisieren sie, wie herausfordernd das Überleben als Flüchtling ohne Arbeitsbewilligung ist. Um Sicherheit und Sinn und Zweck in einer ringsum auseinanderbrechenden Welt zu finden, entscheidet sich Hugo zusammen mit Emmy ein literarisches Improvisationstheater zu starten. Das Cabaret Voltaire, wie sie es nennen, bietet jedermann eine spontane Auftrittsmöglichkeit. Dichter aller Sprachen lesen aus ihren Texten, Maler aller Nationen hängen ihre Bilder auf, Musikanten lassen ihre Instrumente ertönen – frei von allen Traditionen und Konventionen. Und Emmy als leuchtender Stern, der manchmal auch vom Weg abkommt, ist mit dabei. Eine neue Kunstbewegung, Dada genannt, ist entstanden und breitet sich aus nach Berlin, Paris und New York.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was schön war und gut

Was schön war und gut von Blocker,  Jill
Was schön war und gut ist ein Roman über Emmy Hennings, der zu Beginn des ersten Weltkriegs in München und Zürich spielt. Die junge Emmy Hennings führt in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts als herumreisende Künstlerin in den attraktivsten Städten Europas ein unkonventionelles Leben voller Leidenschaft, Freiheiten und Laster. Der Kriegsausbruch setzt ihrem Lebensstil ein abruptes Ende. Sie kann nicht mehr auftreten, ihre Freunde und Liebhaber werden in das Militär eingezogen und sie kommt unter dem seit kurzem wachsamen Auge der Regierung wegen Nichtigkeiten und fehlendem Patriotismus ins Gefängnis. Deutschland ist zu einem Kriegsschauplatz geworden und Emmy glaubt, verzweifelt und hoffnungslos, sterben zu müssen. Da schlägt ihr ein junger Mann namens Hugo Ball vor, in die Schweiz zu fliehen. In Zürich erleben Emmy und Hugo zunächst ein unerwartetes Gefühl von Frieden und Wohlstand. Wie sie sind Künstler aus ganz Europa, um der Armut, dem Elend und dem Einziehen zum Wehrdienst zu entfliehen, hierhergekommen. Doch bald realisieren sie, wie herausfordernd das Überleben als Flüchtling ohne Arbeitsbewilligung ist. Um Sicherheit und Sinn und Zweck in einer ringsum auseinanderbrechenden Welt zu finden, entscheidet sich Hugo zusammen mit Emmy ein literarisches Improvisationstheater zu starten. Das Cabaret Voltaire, wie sie es nennen, bietet jedermann eine spontane Auftrittsmöglichkeit. Dichter aller Sprachen lesen aus ihren Texten, Maler aller Nationen hängen ihre Bilder auf, Musikanten lassen ihre Instrumente ertönen – frei von allen Traditionen und Konventionen. Und Emmy als leuchtender Stern, der manchmal auch vom Weg abkommt, ist mit dabei. Eine neue Kunstbewegung, Dada genannt, ist entstanden und breitet sich aus nach Berlin, Paris und New York.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14

Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14 von Faul,  Eckhard
Emmy Hennings und Johannes R. Becher stehen im Mittelpunkt des neuen Hugo-Ball-Almanachs sowie neu entdeckte zeitgenössische Texte über Klabund. Nach München in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg führen neu entdeckte Texte über Klabund von Alfred Vagts sowie über Emmy Hennings und Johannes R. Becher von Friedrich Wilhelm Wagner. Wie die Dargestellten gehörten beide Verfasser zum erweiterten Kreis der Münchner Frühexpressionisten, zu dessen zentralen Figuren Hugo Ball zählt. Sprachkritische Einflüsse auf sein dadaistisches Werk werden im neuen Almanach ebenso näher untersucht wie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf ihn. Ausgehend von Lewis Carrolls "Alice"-Romanen wird über die Stellung von Kind und Kindheit in Dada reflektiert. Daneben wird der Roman "Caravansérail" (1924) des Dadaisten und Surrealisten Francis Picabia analysiert und die Frage gestellt, was populäre Avantgarden sind. Teil der internationalen Avantgarde seiner Zeit war „Der Sturm“, dessen geplante digitale Quellenedition vorgestellt wird – ebenso wie das neu eröffnete Christian Schad Museum in Aschaffenburg. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Dada und Hugo Ball besprochen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14

Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14 von Faul,  Eckhard
Emmy Hennings und Johannes R. Becher stehen im Mittelpunkt des neuen Hugo-Ball-Almanachs sowie neu entdeckte zeitgenössische Texte über Klabund. Nach München in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg führen neu entdeckte Texte über Klabund von Alfred Vagts sowie über Emmy Hennings und Johannes R. Becher von Friedrich Wilhelm Wagner. Wie die Dargestellten gehörten beide Verfasser zum erweiterten Kreis der Münchner Frühexpressionisten, zu dessen zentralen Figuren Hugo Ball zählt. Sprachkritische Einflüsse auf sein dadaistisches Werk werden im neuen Almanach ebenso näher untersucht wie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf ihn. Ausgehend von Lewis Carrolls "Alice"-Romanen wird über die Stellung von Kind und Kindheit in Dada reflektiert. Daneben wird der Roman "Caravansérail" (1924) des Dadaisten und Surrealisten Francis Picabia analysiert und die Frage gestellt, was populäre Avantgarden sind. Teil der internationalen Avantgarde seiner Zeit war „Der Sturm“, dessen geplante digitale Quellenedition vorgestellt wird – ebenso wie das neu eröffnete Christian Schad Museum in Aschaffenburg. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Dada und Hugo Ball besprochen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Was schön war und gut

Was schön war und gut von Blocker,  Jill
Was schön war und gut ist ein Roman über Emmy Hennings, der zu Beginn des ersten Weltkriegs in München und Zürich spielt. Die junge Emmy Hennings führt in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts als herumreisende Künstlerin in den attraktivsten Städten Europas ein unkonventionelles Leben voller Leidenschaft, Freiheiten und Laster. Der Kriegsausbruch setzt ihrem Lebensstil ein abruptes Ende. Sie kann nicht mehr auftreten, ihre Freunde und Liebhaber werden in das Militär eingezogen und sie kommt unter dem seit kurzem wachsamen Auge der Regierung wegen Nichtigkeiten und fehlendem Patriotismus ins Gefängnis. Deutschland ist zu einem Kriegsschauplatz geworden und Emmy glaubt, verzweifelt und hoffnungslos, sterben zu müssen. Da schlägt ihr ein junger Mann namens Hugo Ball vor, in die Schweiz zu fliehen. In Zürich erleben Emmy und Hugo zunächst ein unerwartetes Gefühl von Frieden und Wohlstand. Wie sie sind Künstler aus ganz Europa, um der Armut, dem Elend und dem Einziehen zum Wehrdienst zu entfliehen, hierhergekommen. Doch bald realisieren sie, wie herausfordernd das Überleben als Flüchtling ohne Arbeitsbewilligung ist. Um Sicherheit und Sinn und Zweck in einer ringsum auseinanderbrechenden Welt zu finden, entscheidet sich Hugo zusammen mit Emmy ein literarisches Improvisationstheater zu starten. Das Cabaret Voltaire, wie sie es nennen, bietet jedermann eine spontane Auftrittsmöglichkeit. Dichter aller Sprachen lesen aus ihren Texten, Maler aller Nationen hängen ihre Bilder auf, Musikanten lassen ihre Instrumente ertönen – frei von allen Traditionen und Konventionen. Und Emmy als leuchtender Stern, der manchmal auch vom Weg abkommt, ist mit dabei. Eine neue Kunstbewegung, Dada genannt, ist entstanden und breitet sich aus nach Berlin, Paris und New York.
Aktualisiert: 2023-06-05
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DADA

DADA von Mittelmeier,  Martin
DADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst.Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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DADA

DADA von Mittelmeier,  Martin
Nerven am Rande des Weltzusammenbruchs. 100 Jahre DADADADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst.Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14

Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14 von Faul,  Eckhard
Emmy Hennings und Johannes R. Becher stehen im Mittelpunkt des neuen Hugo-Ball-Almanachs sowie neu entdeckte zeitgenössische Texte über Klabund. Nach München in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg führen neu entdeckte Texte über Klabund von Alfred Vagts sowie über Emmy Hennings und Johannes R. Becher von Friedrich Wilhelm Wagner. Wie die Dargestellten gehörten beide Verfasser zum erweiterten Kreis der Münchner Frühexpressionisten, zu dessen zentralen Figuren Hugo Ball zählt. Sprachkritische Einflüsse auf sein dadaistisches Werk werden im neuen Almanach ebenso näher untersucht wie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf ihn. Ausgehend von Lewis Carrolls "Alice"-Romanen wird über die Stellung von Kind und Kindheit in Dada reflektiert. Daneben wird der Roman "Caravansérail" (1924) des Dadaisten und Surrealisten Francis Picabia analysiert und die Frage gestellt, was populäre Avantgarden sind. Teil der internationalen Avantgarde seiner Zeit war „Der Sturm“, dessen geplante digitale Quellenedition vorgestellt wird – ebenso wie das neu eröffnete Christian Schad Museum in Aschaffenburg. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Dada und Hugo Ball besprochen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14

Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14 von Faul,  Eckhard
Emmy Hennings und Johannes R. Becher stehen im Mittelpunkt des neuen Hugo-Ball-Almanachs sowie neu entdeckte zeitgenössische Texte über Klabund. Nach München in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg führen neu entdeckte Texte über Klabund von Alfred Vagts sowie über Emmy Hennings und Johannes R. Becher von Friedrich Wilhelm Wagner. Wie die Dargestellten gehörten beide Verfasser zum erweiterten Kreis der Münchner Frühexpressionisten, zu dessen zentralen Figuren Hugo Ball zählt. Sprachkritische Einflüsse auf sein dadaistisches Werk werden im neuen Almanach ebenso näher untersucht wie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf ihn. Ausgehend von Lewis Carrolls "Alice"-Romanen wird über die Stellung von Kind und Kindheit in Dada reflektiert. Daneben wird der Roman "Caravansérail" (1924) des Dadaisten und Surrealisten Francis Picabia analysiert und die Frage gestellt, was populäre Avantgarden sind. Teil der internationalen Avantgarde seiner Zeit war „Der Sturm“, dessen geplante digitale Quellenedition vorgestellt wird – ebenso wie das neu eröffnete Christian Schad Museum in Aschaffenburg. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Dada und Hugo Ball besprochen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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DADA

DADA von Mittelmeier,  Martin
DADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst.Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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DADA

DADA von Mittelmeier,  Martin
Nerven am Rande des Weltzusammenbruchs. 100 Jahre DADADADA: Waren das nicht schräge Verkleidungen, schrille Happenings, provokanter Nonsens, kurz: viel Lärm gegen das Nichts einer Kultur, die den Ersten Weltkrieg möglich gemacht hatten? Auch. Vor allem aber ist DADA eine Bewegung von Künstlern und Lebensstrategen, die lustvoll-kämpferisch auf eine unübersichtlich gewordene Welt reagierte. Martin Mittelmeier zeigt, wie überraschend aktuell diese Antworten sind und wie DADA noch immer die Kultur der Gegenwart beeinflusst.Im Februar 1916 gründet mitten im Krieg im neutralen Zürich eine kleine Gruppe von Künstlern, Literaten und Theaterleuten das Cabaret Voltaire, in dem sich alsbald Unerhörtes abspielt. Hugo Ball zwängt sich in ein obeliskenartiges Kostüm und singt sinnlose Lautverse, Richard Huelsenbeck trommelt erfundene »Negerlieder« und Tristan Tzara dirigiert eine Kakophonie aus simultanem Gebrüll. DADA ist geboren und infiziert von Zürich aus die ganze Welt. Der Charakter von DADA ändert sich mit jedem Ort, denn die Dadaisten sind entschlossen, aus DADA kein neues Programm zu machen. Deswegen ist DADA, nach den Ready-mades von Duchamp, den Montagen von Grosz und Heartfield und den Skandalen im Paris von Breton rasch wieder vorbei. Aber es wirkt bis heute nach. Martin Mittelmeier flaniert und staunt mit uns durch das DADAUniversum, lässt uns teilhaben an der Vielzahl der DADA-Subversionen und zeigt, wie geschickt, verzweifelt und irrwitzig die Dadaisten auf die Probleme einer unmäßig komplex werdenden Welt reagierten, die der unsrigen zum Verwechseln ähnelt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Was schön war und gut

Was schön war und gut von Blocker,  Jill
Was schön war und gut ist ein Roman über Emmy Hennings, der zu Beginn des ersten Weltkriegs in München und Zürich spielt. Die junge Emmy Hennings führt in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts als herumreisende Künstlerin in den attraktivsten Städten Europas ein unkonventionelles Leben voller Leidenschaft, Freiheiten und Laster. Der Kriegsausbruch setzt ihrem Lebensstil ein abruptes Ende. Sie kann nicht mehr auftreten, ihre Freunde und Liebhaber werden in das Militär eingezogen und sie kommt unter dem seit kurzem wachsamen Auge der Regierung wegen Nichtigkeiten und fehlendem Patriotismus ins Gefängnis. Deutschland ist zu einem Kriegsschauplatz geworden und Emmy glaubt, verzweifelt und hoffnungslos, sterben zu müssen. Da schlägt ihr ein junger Mann namens Hugo Ball vor, in die Schweiz zu fliehen. In Zürich erleben Emmy und Hugo zunächst ein unerwartetes Gefühl von Frieden und Wohlstand. Wie sie sind Künstler aus ganz Europa, um der Armut, dem Elend und dem Einziehen zum Wehrdienst zu entfliehen, hierhergekommen. Doch bald realisieren sie, wie herausfordernd das Überleben als Flüchtling ohne Arbeitsbewilligung ist. Um Sicherheit und Sinn und Zweck in einer ringsum auseinanderbrechenden Welt zu finden, entscheidet sich Hugo zusammen mit Emmy ein literarisches Improvisationstheater zu starten. Das Cabaret Voltaire, wie sie es nennen, bietet jedermann eine spontane Auftrittsmöglichkeit. Dichter aller Sprachen lesen aus ihren Texten, Maler aller Nationen hängen ihre Bilder auf, Musikanten lassen ihre Instrumente ertönen – frei von allen Traditionen und Konventionen. Und Emmy als leuchtender Stern, der manchmal auch vom Weg abkommt, ist mit dabei. Eine neue Kunstbewegung, Dada genannt, ist entstanden und breitet sich aus nach Berlin, Paris und New York.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Tod im Cabaret Voltaire

Tod im Cabaret Voltaire von Veya,  Miriam
Zürich, im Oktober 1919: Die junge Witwe Josephine, deren soeben verstorbener Mann eine «Auskunftsstelle für vermisste Personen» betrieben hat, in dem auch sie tätig war, steht vor dem Nichts. Als sie am Abend nach der Beerdigung im verwaisten Büro überlegt, dieses aufzulösen, stürmt eine Frau herein und beauftragt sie mit der Suche nach ihrer verschwundenen Freundin. Diese ist Tänzerin im Cabaret Voltaire, der Wiege der DADA-Bewegung, wo auch die Auftraggeberin als Künstlerin arbeitet. Eigentlich will Josephine den Auftrag ablehnen. Doch dann wird die Künstlerin auf der Bühne des Kleintheaters von einem herabstürzenden Kulissenteil erschlagen, und Josephine glaubt als Einzige nicht an einen Unfall. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei bringt sie nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern muss sich auch gegen alle Widerstände den Weg freikämpfen, als alleinstehende Frau ein unabhängiges Leben führen zu können.Die Autorin erzählt einen spannenden historischen Kriminalfall, der durch seinen aktuellen Bezug überrascht. Gleichzeitig zeichnet sie ein authentisches und atmosphärisch dichtes Bild des Lebens in Zürich vor hundert Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Vom Dadaismus zum Surrealismus

Vom Dadaismus zum Surrealismus von Metzner,  Manfred, Soupault,  Ré
Zum 100. Geburtstag der Surrealismus-Bewegung (2019) veröffentlichen wir zwei Texte, die Dadaismus und Surrealismus im Zusammenhang zeigen. Ré Soupaults Essay Tristan Tzara, Begründer des DADA wurde am 25.12.1968 als Feature im Abendstudio des Hessischen Rundfunks gesendet, ihr Essay Wir haben uns geirrt: Die wahre Welt ist nicht, was wir geglaubt haben - Die Entstehung des Surrealismus, am 11.6.1974. Der 8. Februar 1916 gilt als das Gründungsdatum von DADA in Zürich. Hans Arp, Hugo Ball, Viking Eggeling, Richard Hülsenbeck, Marcel Janco, Hans Richter, Tristan Tzara und viele andere gründeten mitten im Ersten Weltkrieg eine Bewegung, die bis heute an Einfluß in Gesellschaft, Kunst, Film und Literatur nicht verloren hat. Im Frühjahr 1919, einige Monate nach Ende des Ersten Weltkriegs, schrieben Philippe Soupault und André Breton im Hotel Grands Hommes in Paris den ersten surrealistischen Text der Literaturgeschichte Les champs magnétiques (Die magnetischen Felder). Zusammen mit Louis Aragon – der Dichter Guillaume Apollinaire hatte die drei jungen Männer miteinander bekannt gemacht – begründeten sie die Surrealismus-Bewegung. Sie wurden die "drei Musketiere" genannt. Auch der Surrealismus hat an Aktualität nicht verloren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was schön war und gut

Was schön war und gut von Blocker,  Jill
Was schön war und gut ist ein Roman über Emmy Hennings, der zu Beginn des ersten Weltkriegs in München und Zürich spielt. Die junge Emmy Hennings führt in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts als herumreisende Künstlerin in den attraktivsten Städten Europas ein unkonventionelles Leben voller Leidenschaft, Freiheiten und Laster. Der Kriegsausbruch setzt ihrem Lebensstil ein abruptes Ende. Sie kann nicht mehr auftreten, ihre Freunde und Liebhaber werden in das Militär eingezogen und sie kommt unter dem seit kurzem wachsamen Auge der Regierung wegen Nichtigkeiten und fehlendem Patriotismus ins Gefängnis. Deutschland ist zu einem Kriegsschauplatz geworden und Emmy glaubt, verzweifelt und hoffnungslos, sterben zu müssen. Da schlägt ihr ein junger Mann namens Hugo Ball vor, in die Schweiz zu fliehen. In Zürich erleben Emmy und Hugo zunächst ein unerwartetes Gefühl von Frieden und Wohlstand. Wie sie sind Künstler aus ganz Europa, um der Armut, dem Elend und dem Einziehen zum Wehrdienst zu entfliehen, hierhergekommen. Doch bald realisieren sie, wie herausfordernd das Überleben als Flüchtling ohne Arbeitsbewilligung ist. Um Sicherheit und Sinn und Zweck in einer ringsum auseinanderbrechenden Welt zu finden, entscheidet sich Hugo zusammen mit Emmy ein literarisches Improvisationstheater zu starten. Das Cabaret Voltaire, wie sie es nennen, bietet jedermann eine spontane Auftrittsmöglichkeit. Dichter aller Sprachen lesen aus ihren Texten, Maler aller Nationen hängen ihre Bilder auf, Musikanten lassen ihre Instrumente ertönen – frei von allen Traditionen und Konventionen. Und Emmy als leuchtender Stern, der manchmal auch vom Weg abkommt, ist mit dabei. Eine neue Kunstbewegung, Dada genannt, ist entstanden und breitet sich aus nach Berlin, Paris und New York.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Tod im Cabaret Voltaire

Tod im Cabaret Voltaire von Veya,  Miriam
Zürich, im Oktober 1919: Die junge Witwe Josephine, deren soeben verstorbener Mann eine «Auskunftsstelle für vermisste Personen» betrieben hat, in dem auch sie tätig war, steht vor dem Nichts. Als sie am Abend nach der Beerdigung im verwaisten Büro überlegt, dieses aufzulösen, stürmt eine Frau herein und beauftragt sie mit der Suche nach ihrer verschwundenen Freundin. Diese ist Tänzerin im Cabaret Voltaire, der Wiege der DADA-Bewegung, wo auch die Auftraggeberin als Künstlerin arbeitet. Eigentlich will Josephine den Auftrag ablehnen. Doch dann wird die Künstlerin auf der Bühne des Kleintheaters von einem herabstürzenden Kulissenteil erschlagen, und Josephine glaubt als Einzige nicht an einen Unfall. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei bringt sie nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern muss sich auch gegen alle Widerstände den Weg freikämpfen, als alleinstehende Frau ein unabhängiges Leben führen zu können.Die Autorin erzählt einen spannenden historischen Kriminalfall, der durch seinen aktuellen Bezug überrascht. Gleichzeitig zeichnet sie ein authentisches und atmosphärisch dichtes Bild des Lebens in Zürich vor hundert Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Was schön war und gut

Was schön war und gut von Blocker,  Jill
Was schön war und gut ist ein Roman über Emmy Hennings, der zu Beginn des ersten Weltkriegs in München und Zürich spielt. Die junge Emmy Hennings führt in den frühen Jahren des 20. Jahrhunderts als herumreisende Künstlerin in den attraktivsten Städten Europas ein unkonventionelles Leben voller Leidenschaft, Freiheiten und Laster. Der Kriegsausbruch setzt ihrem Lebensstil ein abruptes Ende. Sie kann nicht mehr auftreten, ihre Freunde und Liebhaber werden in das Militär eingezogen und sie kommt unter dem seit kurzem wachsamen Auge der Regierung wegen Nichtigkeiten und fehlendem Patriotismus ins Gefängnis. Deutschland ist zu einem Kriegsschauplatz geworden und Emmy glaubt, verzweifelt und hoffnungslos, sterben zu müssen. Da schlägt ihr ein junger Mann namens Hugo Ball vor, in die Schweiz zu fliehen. In Zürich erleben Emmy und Hugo zunächst ein unerwartetes Gefühl von Frieden und Wohlstand. Wie sie sind Künstler aus ganz Europa, um der Armut, dem Elend und dem Einziehen zum Wehrdienst zu entfliehen, hierhergekommen. Doch bald realisieren sie, wie herausfordernd das Überleben als Flüchtling ohne Arbeitsbewilligung ist. Um Sicherheit und Sinn und Zweck in einer ringsum auseinanderbrechenden Welt zu finden, entscheidet sich Hugo zusammen mit Emmy ein literarisches Improvisationstheater zu starten. Das Cabaret Voltaire, wie sie es nennen, bietet jedermann eine spontane Auftrittsmöglichkeit. Dichter aller Sprachen lesen aus ihren Texten, Maler aller Nationen hängen ihre Bilder auf, Musikanten lassen ihre Instrumente ertönen – frei von allen Traditionen und Konventionen. Und Emmy als leuchtender Stern, der manchmal auch vom Weg abkommt, ist mit dabei. Eine neue Kunstbewegung, Dada genannt, ist entstanden und breitet sich aus nach Berlin, Paris und New York.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Tod im Cabaret Voltaire

Tod im Cabaret Voltaire von Veya,  Miriam
Zürich, im Oktober 1919: Die junge Witwe Josephine, deren soeben verstorbener Mann eine «Auskunftsstelle für vermisste Personen» betrieben hat, in dem auch sie tätig war, steht vor dem Nichts. Als sie am Abend nach der Beerdigung im verwaisten Büro überlegt, dieses aufzulösen, stürmt eine Frau herein und beauftragt sie mit der Suche nach ihrer verschwundenen Freundin. Diese ist Tänzerin im Cabaret Voltaire, der Wiege der DADA-Bewegung, wo auch die Auftraggeberin als Künstlerin arbeitet. Eigentlich will Josephine den Auftrag ablehnen. Doch dann wird die Künstlerin auf der Bühne des Kleintheaters von einem herabstürzenden Kulissenteil erschlagen, und Josephine glaubt als Einzige nicht an einen Unfall. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei bringt sie nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern muss sich auch gegen alle Widerstände den Weg freikämpfen, als alleinstehende Frau ein unabhängiges Leben führen zu können.Die Autorin erzählt einen spannenden historischen Kriminalfall, der durch seinen aktuellen Bezug überrascht. Gleichzeitig zeichnet sie ein authentisches und atmosphärisch dichtes Bild des Lebens in Zürich vor hundert Jahren.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Tod im Cabaret Voltaire

Tod im Cabaret Voltaire von Veya,  Miriam
Zürich, im Oktober 1919: Die junge Witwe Josephine, deren soeben verstorbener Mann eine «Auskunftsstelle für vermisste Personen» betrieben hat, in dem auch sie tätig war, steht vor dem Nichts. Als sie am Abend nach der Beerdigung im verwaisten Büro überlegt, dieses aufzulösen, stürmt eine Frau herein und beauftragt sie mit der Suche nach ihrer verschwundenen Freundin. Diese ist Tänzerin im Cabaret Voltaire, der Wiege der DADA-Bewegung, wo auch die Auftraggeberin als Künstlerin arbeitet. Eigentlich will Josephine den Auftrag ablehnen. Doch dann wird die Künstlerin auf der Bühne des Kleintheaters von einem herabstürzenden Kulissenteil erschlagen, und Josephine glaubt als Einzige nicht an einen Unfall. Sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei bringt sie nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern muss sich auch gegen alle Widerstände den Weg freikämpfen, als alleinstehende Frau ein unabhängiges Leben führen zu können.Die Autorin erzählt einen spannenden historischen Kriminalfall, der durch seinen aktuellen Bezug überrascht. Gleichzeitig zeichnet sie ein authentisches und atmosphärisch dichtes Bild des Lebens in Zürich vor hundert Jahren.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14

Hugo Ball Almanach. Neue Folge 14 von Faul,  Eckhard
Emmy Hennings und Johannes R. Becher stehen im Mittelpunkt des neuen Hugo-Ball-Almanachs sowie neu entdeckte zeitgenössische Texte über Klabund. Nach München in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg führen neu entdeckte Texte über Klabund von Alfred Vagts sowie über Emmy Hennings und Johannes R. Becher von Friedrich Wilhelm Wagner. Wie die Dargestellten gehörten beide Verfasser zum erweiterten Kreis der Münchner Frühexpressionisten, zu dessen zentralen Figuren Hugo Ball zählt. Sprachkritische Einflüsse auf sein dadaistisches Werk werden im neuen Almanach ebenso näher untersucht wie der Einfluss des französischen Dichters Lautréamont auf ihn. Ausgehend von Lewis Carrolls "Alice"-Romanen wird über die Stellung von Kind und Kindheit in Dada reflektiert. Daneben wird der Roman "Caravansérail" (1924) des Dadaisten und Surrealisten Francis Picabia analysiert und die Frage gestellt, was populäre Avantgarden sind. Teil der internationalen Avantgarde seiner Zeit war „Der Sturm“, dessen geplante digitale Quellenedition vorgestellt wird – ebenso wie das neu eröffnete Christian Schad Museum in Aschaffenburg. Der aktuelle Band dokumentiert zudem wie jedes Jahr die Arbeit des Cabaret Voltaire in Zürich. Abschließend werden im Rezensionsteil die jüngsten Publikationen zu Dada und Hugo Ball besprochen.
Aktualisiert: 2022-11-18
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