Gefühlte Geschichte

Gefühlte Geschichte von Brauchitsch,  Ernst von, Hahn,  Ines, Kirsch,  Eberhard, Knüvener,  Peter, Nentwig,  Franziska, Winkler,  Kurt
Das Märkische Museum in Originaldokumenten des Architekten Ludwig Hoffmann, mit den historischen Fotografien Ernst von Brauchitschs und Essays über Ursprung und Entwicklung des Stadtmuseums. Das Märkische Museum ist seit seiner Gründung vor einhundert Jahren stets der Spiegel der Stadt Berlin gewesen. 'Schon der merkwürdige und originelle Bau, den der Berliner Stadtbaurat Ludwig Hoffmann geschaffen hat, ist ein hoher Gewinn für das Straßenbild', schrieb zur Eröffnung des Märkischen Museums die 'Zeitschrift für Bildende Kunst'. Mehr noch als die äußere Hülle aber zog die Ausstellungsinszenierung das Publikum in ihren Bann. Die Fotografien Ernst von Brauchitschs vermitteln bis heute ein faszinierendes Bild der ersten Präsentation Berliner Geschichte im Märkischen Museum, das Bürger mit Einfallsreichtum, Kennerschaft und Engagement ins Leben riefen. 'Die Eigenart des Märkischen Museums musste auch in dem Gebäude zum Ausdruck kommen. So ist es erklärlich, dass der Bau in seinem Äußern und Innern ein vollständig anderes Aussehen hat als die anderen Berliner Museen.' Ludwig Hoffmann
Aktualisiert: 2022-10-11
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Geheimentwicklungen und andere Eisenacher Automobilgeschichten

Geheimentwicklungen und andere Eisenacher Automobilgeschichten von Dipl.-Ing. Ihling,  Horst
Wie sich die automobilen Zeiten veränderten … Geheimentwicklungen Bereits in der sowjetischen Besatzungszone sorgte man sich um die innere Sicherheit und bildete große Polizeibereitschaften in Kompaniestärke. Sie waren nach der Gründung der DDR dem Ministerium des Inneren (MdI) unterstellt. Als Moskau grünes Licht für den Aufbau einer regulären Armee erteilte, entstand aus diesen Bereitschaften zuerst die Kasernierte Volkspolizei (KVP) als Keimzelle der späteren Nationalen Volksarmee. Deren Ausrüstung begann bereits vorher. Da BMW Eisenach im Zweiten Weltkrieg Geländefahrzeuge produziert hatte, lösten die Genossen vom MdI Ende 1951 einen Geheimauftrag zu deren Nachbau aus. Story des Manfred von Brauchitsch Als einer der größten Grand-Prix-Rennfahrer war seine Person vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg sehr umstritten, da der einst gefeierte und berühmte Mann ins Bodenlose fiel. Er suchte verzweifelt einen Halt und Neuanfang. Dies gelang ihm in der Bundesrepublik nicht. Nach ersten Kontakten mit Sportfreunden in der DDR sah er dort das rettende Ufer. Nach intensiven Beziehungen zum sozialistischen Staat erfolgte zwangsläufig im Westen eine Anklage wegen Hochverrats. Deshalb erfolgte seine Flucht nach Ostberlin, wo man ihn mit offenen Armen empfing. In seinem zweiten Lebensabschnitt mit vielen Aktivitäten und Funktionen, vor allem im Sportbereich, gelang praktisch seine Auferstehung als Lichtgestalt. Und immer wieder rief die „Monte“ Keine andere Motorsportveranstaltung der Welt hat so viele Geschichten, Legenden, Kuriositäten, glänzende Helden und unglückliche Verlierer produziert, wie die „Rallye Monte Carlo“. Das sorgte in über hundert Jahren nicht nur an Stammtischen für viel Gesprächsstoff, sondern vor allem in der Motorsportszene. Eisenacher BMW-/EMW- und Wartburg-Autos waren 17 Mal dabei. Die unendliche Geschichte 1966, anlässlich der Messevorstellung des neuen Wartburg 353, erfolgte gleichzeitig die „Ideengeburt“ für ein Automobilmuseum, das bereits ein Jahr später eröffnet werden konnte. Am günstigen Standort auf dem Weg zur Wartburg boomte die neue Ausstellung von Anfang an. Kurz nach der Wende erwartete man bereits den dreimillionsten Besucher. Doch die Stadt, als Eigentümer des Gebäudes, fiel auf illusorische Pläne von Hotelinvestoren, die den nahegelegenen „Fürstenhof“ gekauft hatten, herein. Da sie u. a. auch ein großes Parkhaus für ca. 500 Autos anstelle des Museums benötigten, musste dieses kurzfristig geräumt werden. Damit begann eine lange Odyssee der Autos und Exponate. Verluste und Diebstähle waren vorprogrammiert. Erst 2005 konnte in einem ehemaligen AWE-Gebäude ein neues Museum eröffnet werden
Aktualisiert: 2021-02-19
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Walther von Brauchitsch (1881 – 1948)

Walther von Brauchitsch (1881 – 1948) von Löffler,  Jürgen
Generalfeldmarschall Walther von Brauchitsch war als Oberbefehlshaber des Heeres an der gewaltsamen Expansion des Dritten Reiches und den deutschen Angriffskriegen unmittelbar beteiligt. Um so erstaunlicher ist jedoch, dass er im Gegensatz zu den Oberbefehlshabern Göring und Raeder in der historischen Forschung bislang noch nicht oder nur lückenhaft erfasst worden ist. Die Umstände seiner Berufung an die Spitze des Heeres und sein Wirken an der Grenze zwischen Heer und Hitler liegen im Halbdunkel oder sind von Gerüchten und Vermutungen geprägt. Die Arbeit untersucht nicht nur die bisherigen Darstellungen und Analysen seiner Person im Dritten Reich und im Zweiten Weltkrieg, sondern versucht erstmals auch private und familiäre Hintergründe dieses Offiziers zu durchleuchten.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Staatliche Zwangsschlichtung

Staatliche Zwangsschlichtung von Brauchitsch,  Isabelle von
Der erste Versuch der deutschen Geschichte, in der Weimarer Republik den Gedanken der Demokratie mit dem des Sozialstaates zu verbinden, mißlang. Unbestimmte Rechtsbegriffe umgrenzten unklar die Voraussetzungen der staatlichen Zwangsschlichtung im Arbeitskampf, die zudem nicht in einem Gesetz, sondern in verschiedenen Verordnungen des Reichsarbeitsministeriums festgelegt waren. Dennoch liegen die Fundamente des heutigen Tarifrechtes und der Tarifautonomie in Art. 9 Abs. 3 des Grundgesetzes in der Zeit zwischen 1918 und 1933 - auch wenn sie damals politischen und wirtschaftlichen Erschütterungen ausgesetzt waren. Die staatliche Zwangsschlichtung in der Weimarer Republik entwickelte sich innerhalb einer engen Verknüpfung zwischen Arbeitsrecht, Sozialstaatlichkeit und politischer Instabilität.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Generalfeldmarschälle des deutschen Heeres (1936-1945)

Die Generalfeldmarschälle des deutschen Heeres (1936-1945) von Schmitt,  Robert
Das vorliegende Buch vereinigt die Biographien der Generalfeldmarschälle des deutschen Heeres von 1936 bis 1945, von Werner von Blomberg bis Ferdinand Schörner. Der Autor Robert Schmitt legt den Schwerpunkt liegt auf die militärischen Karrieren der Soldaten.
Aktualisiert: 2020-06-28
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