Die Braubachstraße

Die Braubachstraße von Priepke,  Dagmar
Das Portrait einer Großstadtstraße? – Ja, aber es ist nicht irgendeine Straße, sondern der Braubachstraße in Frankfurt am Main, die Dagmar Priepke erzählt und illustriert. Sie blättert ein Beispiel dafür auf, wie Innenstadtquartiere und ihre Straßen zukünftig aussehen könnten – und sollten. Und noch viel mehr: Dagmar Priepke arbeitet heraus, wie in dieser besonderen und ebenso historisch reichen wie historien­reichen Straße ein besonderer Mix aus Wohnen, Arbeiten und Leben, aus Eigentums- und Mietwohnungen, aus inhabergeführter Gastronomie und liebevoll gestalteten Läden und Shops, von Kunst und Kommmerz, von öffentlichem, halb-öffentlichem und privatem Raum entstanden ist – und wie und wovon diese quirlige Melange lebt. Worin ihre Vorbildlichkeit liegt. Es ist eine spezielle städtische Geographie, eine eigene Stadtgeschichte, die hier zwischen dem Ort der ersten Demokratie-Bewegungen von 1848 (Pauls­kirche) und Frankfurts Rathaus Römer webt und wirkt und welche die Autorin mit wachem Blick für Details und Strukturen sichtbar macht. Und auch kosmopolitische Insitutionen wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, bedeutende Stiftungen, Museum für Moderne Kunst MMK oder Fotografie Forum tragen zur Bedeutung und Lebendigkeit der Braubachstraße bei. Aber zusätzlich bewirken das alles selbstverständlich jene Menschen, die hier tätig sind und die Straße zum attraktiven urbanen Raum machen. Dagmar Priepke portraitiert die Einrichtungen und Menschen entlang der Braubachstraße und zeigt sie uns in ihren Lebensräumen und an den Arbeitsplätzen. Und das Buch mit seinen vielen Anekdoten (hier wurde die »Frankfurter Pille« gedreht, hier wurden 1927 im Laufe der Tscherwonzen-Affaire über eine Million »Blüten« gedruckt und beschlagnahmt – wie bitte?) ist reich ausgestattet mit Bildern zur Braubachstraße und ihren AnrainerInnen.
Aktualisiert: 2022-05-20
> findR *

Friedrich Johannes Frommann (1797–1886) (PDF)

Friedrich Johannes Frommann (1797–1886) (PDF) von Dietsch,  Ingrid
Frommanns Waffe waren Worte. Er setzte sie erfolgreich ein als politischer Publizist und als Verleger. 34 Jahre stritt er im Dienst des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels u.a. gegen räuberischen Nachdruck im Buchhandel, für Urheberrecht und Pressefreiheit. Seiner Neigung entsprachen Tätigkeiten im öffentlichen Leben, seinem persönlichen Feld der politische Verlag. Doch fehlte ihm eine rein merkantile Ader. 'Außerdem war ich zu wählerisch, wollte nichts verlegen, was mir nicht gut und nützlich schien, hatte gar keinen Respect vor dem, was augenblicklich den allgemeinen Beifall fand.'
Aktualisiert: 2020-12-12
> findR *

Das Gespenst von Canterville

Das Gespenst von Canterville von Rekling,  Peter, Wikki,  Erik, Wilde,  Oscar
Der Übersetzer und Autor Peter Rekling Ein Pseudonym von Erik Wikki. ›Das Gericht von Canterville‹ bildet den Auftakt zu einer ganzen Reihe fantasievoller Geschichten: Absurd, erfrischend erzählt und immer urkomisch. ›Rekling‹ nur in Form eines Künstlernamens zum Leben zu erwecken - der Autor schüttelt den Kopf. »Besonders absurd ist das nicht.« Peter Rekling begibt sich mitten hinein in die von ihm erschaffenen Ereignisse. Die üblicherweise vorhandene Grenze zwischen Schöpfer und Erzähler löst sich auf. Der Verfasser selbst wird zur Kunstfigur. Der Vorleser Erik Wikki 1966 im Ruhrgebiet geboren, ist Krimi-Autor und Vortragskünstler. Seine Programme sind mehr als Lesungen. Er ist deutschlandweit unterwegs und begeistert die Zuhörer, weil er jedem Charakter eine unverwechselbare Stimme verleiht. Dialogszenen liest er nicht vor, er erweckt die Figuren im Ein-Mann-Theater zum Leben. »Bei Auftritten löst jeder Satz eine unmittelbare Reaktion im Publikum aus«, sagt er. »Ob unbeteiligte Blicke oder Nägelkauen, ob schmunzeln oder Lachsalven. Du merkst sofort, ob du etwas richtig betonst.« Seine Erfahrung spielt er auch im Tonstudio aus. ›Das Gespenst von Canterville‹ ist das dritte von ihm gelesene Hörbuch.
Aktualisiert: 2021-11-30
> findR *

Das Gespenst von Canterville

Das Gespenst von Canterville von Rekling,  Peter, Wikki,  Erik, Wilde,  Oscar
Der Übersetzer und Autor Peter Rekling Ein Pseudonym von Erik Wikki. ›Das Gericht von Canterville‹ bildet den Auftakt zu einer ganzen Reihe fantasievoller Geschichten: Absurd, erfrischend erzählt und immer urkomisch. ›Rekling‹ nur in Form eines Künstlernamens zum Leben zu erwecken - der Autor schüttelt den Kopf. »Besonders absurd ist das nicht.« Peter Rekling begibt sich mitten hinein in die von ihm erschaffenen Ereignisse. Die üblicherweise vorhandene Grenze zwischen Schöpfer und Erzähler löst sich auf. Der Verfasser selbst wird zur Kunstfigur. Der Vorleser Erik Wikki 1966 im Ruhrgebiet geboren, ist Krimi-Autor und Vortragskünstler. Seine Programme sind mehr als Lesungen. Er ist deutschlandweit unterwegs und begeistert die Zuhörer, weil er jedem Charakter eine unverwechselbare Stimme verleiht. Dialogszenen liest er nicht vor, er erweckt die Figuren im Ein-Mann-Theater zum Leben. »Bei Auftritten löst jeder Satz eine unmittelbare Reaktion im Publikum aus«, sagt er. »Ob unbeteiligte Blicke oder Nägelkauen, ob schmunzeln oder Lachsalven. Du merkst sofort, ob du etwas richtig betonst.« Seine Erfahrung spielt er auch im Tonstudio aus. ›Das Gespenst von Canterville‹ ist das dritte von ihm gelesene Hörbuch.
Aktualisiert: 2019-11-29
> findR *

Verlag in zwei Diktaturen

Verlag in zwei Diktaturen von Rockstuhl,  Harald, Röth,  Diether
Autor: Diether Röth, Festeinband, 324 Seiten 36 Abbildungen ÜBER DAS BUCH: 1924–1932 Thüringen-Literatur – 1929–1933 überbündische Zeitschrift „Die Kommenden“ – 1930 Ernst Jünger Herausgeber – Konservative Revolution und Sozialismus – ab 1931 „Front der Kommenden“ gegen NS-Diktatur – 1933 zweimal verboten – 1935/36 Verleger der Widerstandsgruppe Harro Schulze-Boysen – 1941 Gestapo-Haft – ab 1949 Reihe „Das Gesicht der Völker“ zur Völkerverständigung – 1955 von der Ulbricht-Regierung Zweigstelle im „kapitalistischen“ Westdeutschland (Kassel) erzwungen – 1958 sie entzieht die Lizenz wegen angeblicher Vorbereitung des Nationalsozialismus – ab 1960 weiter Fortführung der Brüder Grimm-Tradition – „Dokumentation des Märchens“ – mehr als 1.000 Volksdichtungstexte vor dem Vergessen bewahrt – „Veröffentlichungen der Europäischen Märchengesellschaft“ – vorgermanische „untere Sprachschicht“ entdeckt – „Sind wir Germanen? Das Ende eines Irrtums“
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *

Parallelwelten des Buches

Parallelwelten des Buches von Estermann,  Monika, Fischer,  Ernst, Jong,  Ralf de, Kaldewey,  Gunnar A, Wittmann,  Reinhard
Wulf D. von Lucius vereint in sich die Parallelwelten im Kosmos des Buches auf singuläre Weise – herausragend als Autor, als Verleger wie auch als Leser und Sammler. Zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken bezeugen sein jahrzehntelanges Engagement für aktuelle Probleme der Buchbranche, in den Gremien waren und sind seine Tatkraft, sein Urteil, sein Verhandlungsgeschick unersetzlich. Als Wissenschaftsverleger hat er den traditionsreichen Gustav Fischer Verlag durch schwierige Zeiten gesteuert und binnen weniger Jahre auch dem Lucius & Lucius Verlag ein unverwechselbares Profil verschafft; Summe seiner beruflichen Erfahrungen ist das Standardwerk „Verlagswirtschaft“. Konkurrenzlos ist auch seine Einführung ins Büchersammeln („Bücherlust“). Denn der leidenschaftliche Verleger ist ein ebenso passionierter und kenntnisreicher Sammler moderner Pressendrucke und Malerbücher wie auch einer bereits mehrfach gezeigten Kollektion bedeutsamer Drucke der Goethezeit; wie wohl kein anderer repräsentiert er die deutsche Bibliophilie der Gegenwart. Die Festschrift zum 70. Geburtstag von Wulf D. v. Lucius reflektiert dieses weit gefächerte Tätigkeitsfeld und Interessenspektrum des Jubilars. Insgesamt 28 Beiträge spannen einen Bogen von den aktuell brennenden Fragen des Urheberrechts und der Buchpolitik bis zum Künstlerbuch des 21. Jahrhunderts. Dazwischen liegen Analysen zu der Rolle der Printmedien im digitalen Zeitalter und fundierte Studien zur Buchhandels- und Verlagsgeschichte des 20. Jahrhunderts; in einer weiteren Abteilung sind Aufsätze zur Geschichte des Büchersammelns und des Antiquariats- bzw. Autographenhandels vereint. Eingeleitet werden die fünf Themenblöcke mit einer Buchwidmung besonderer Art, einer Studie zum Dedikationswesen vom Barock bis zur Romantik. Zahlreiche Beiträge sind ausgesprochen quellenorientiert und geben dem Band das Gewicht einer Forschungspublikation, die für Buchwissenschaftler ebenso viel zu bieten hat wie für Germanisten oder Historiker. Angesprochen sind aber auch Verleger und Buchhändler, Bibliothekare, Antiquare, Bibliophile, Liebhaber moderner Buchkunst und alle, die selbst fasziniert sind von den vielgestaltigen Manifestationen der Buchwirtschaft und Buchkultur. Der Band enthält einen künstlerisch gestalteten Beitrag von Ulrike Stoltz und wird mit einem von dem Buchkünstler Gunnar A. Kaldewey entworfenen Schutzumschlag ausgeliefert. Typographie und Satz stammen von Ralf de Jong. Inhalt Zum Geleit à propos Festschrift… R. Wittmann, Der Gönner als Leser. Buchwidmungen als Quellen der Lesergeschichte Buchpolitik A. Skipis, Es geht um die verlegerische Substanz. Wulf D. v. Lucius’ Engagement für ein zukunftsfähiges Urheberrecht C. Sprang, Verlagsfeind oder Sozialromantiker? Eine Analyse jüngerer Veröffentlichungen von Reto M. Hilty T. Keiderling, Autoren und Verleger im Ringen um die Verwertungsidee. Die VG WORT und der Börsenverein des Deutschen Buchhandels E. Fischer, Buchpolitik in europäischer Perspektive Das Buch und die Neuen Medien N. Leibinger-Kammüller, Buch oder Computer? Metamorphosen einer Gedächtniskultur E. Niggemann, Das ›Schwarze Loch‹ des 20. Jahrhunderts oder Wie bringt man Kultur und Wissenschaft des 20. Jahrhunderts in das Bewusstsein einer Suchmaschinen-Informationsgesellschaft? C. Mast, Pressejournalismus im Internetzeitalter – Contentlieferant oder mehr? Buchhandels- und Verlagsgeschichte H. Staub, 'Semper bonis artibus' – ein Bestand zur Geschichte des Gustav Fischer Verlags im Historischen Archiv des Börsenvereins K.G. Saur, Die Entwicklung von Wissenschaftsverlagen in den USA durch deutsche Emigranten M. Estermann, Nachrichten aus dem Zwischenreich. Die Ausstellung „Das Neue Buch“ von 1947 R. Ulmer, Die UTB – eine nachhaltig erfolgreiche Verlagskooperation T. von Wallmoden, Verlagsgeschichte als Wirkungsgeschichte S. Lokatis, Moderne deutsche Buchgeschichte als Medienwissenschaft U. Stoltz, dulce futur-show in civil. Sechs typografische Bilder Bibliophilie und Antiquariat U. Schneider, Räumungsverkauf im Klassikerverlag (1864–1871). Die Verträge zwischen der J. G. Cotta’schen Buchhandlung und dem Antiquariat von Joseph Baer E. Köstler, Eduard (II) Fischer von Röslerstamm (1848–1915) und seine Zeitschrift 'Mittheilungen für Autographensammler' (1884–1893) S. Koppel, '. mit Besitzvermerk auf der ersten Seite des zweiten Bogens'. Bücher des Christian Freiherr Truchseß von Wetzhausen und die Berliner Antiquare Heinrich Rosenberg und Albert Zimmermann. C. Haug, Kunst, Bibliophilie und Warenhaus. Kultur als Element professioneller Reklametechnik um 1900 U. Raulff, Kenner, Sammler und Gelehrte: Eine Geschichte von Liebe und Hass W. Schmitz, Über 'privates' und 'öffentliches' Sammeln. Gedanken im Anschluss an Wulf D. v. Lucius’ 'Bücherlust' M. Knoche, Bibliotheken als Sammlungen B. Biester, Wendt, Pressler, Unruh – Streifzüge durch 60 Jahrgänge 'Aus dem Antiquariat' Buchkunst, alte und neue S. Füssel, Das älteste Bild der Stadt Jena im frühen Buchdruck E. Hanebutt-Benz, Druckgraphische Techniken als Stiefkinder des Gewerbefleißes im 19. Jahrhundert W. Arnold, Auflösung der Texte. Felix Martin Furtwängler: Maler oder auch Peintre-Graveur H. Schmidt-Glintzer, Abstraktion, schöpferische Kraft und Bilder aus der Zukunft. Die Künstlerbücher von Gerlinde Creutzburg G.A. Kaldewey, The international artist book at the beginning of the 21th century
Aktualisiert: 2020-06-09
> findR *

Das einzelne Buch zählt

Das einzelne Buch zählt von Casimir,  Torsten, Honnefelder,  Gottfried
Gottfried Honnefelder verteidigt das gedruckte Buch, dem vorgeworfen wir, als Informationsmittel zu langsam, als Kommunikationskanal zu starr und als Handelsgut zu aufwendig zu sein. In dem soeben erschienenen Band "Das einzelne Buch zählt – Über Kultur und Buch, Markt, Wirtschaft und den Börsenverein" (MVB) plädiert er dafür, genauer hinzuschauen, statt vorschnell den Totenschein auszustellen. Die von Börsenblatt-Chefredakteur Torsten Casimir herausgegebenen Reden und Aufsätze Honnefelders, der auch Honorarprofessor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist, führen die Verteidigung des Buchs ins Grundsätzliche. Honnefelder setzt ruhige Reflexion gegen einen technophilen Taumel, der jedem Release zujubelt, als wäre es schon die nächste Revolution.
Aktualisiert: 2021-12-07
> findR *

Friedrich Johannes Frommann (1797–1886)

Friedrich Johannes Frommann (1797–1886) von Dietsch,  Ingrid
Frommanns Waffe waren Worte. Er setzte sie erfolgreich ein als politischer Publizist und als Verleger. 34 Jahre stritt er im Dienst des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels u.a. gegen räuberischen Nachdruck im Buchhandel, für Urheberrecht und Pressefreiheit. Seiner Neigung entsprachen Tätigkeiten im öffentlichen Leben, seinem persönlichen Feld der politische Verlag. Doch fehlte ihm eine rein merkantile Ader. »Außerdem war ich zu wählerisch, wollte nichts verlegen, was mir nicht gut und nützlich schien, hatte gar keinen Respect vor dem, was augenblicklich den allgemeinen Beifall fand ...«
Aktualisiert: 2020-12-12
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Börsenverein des Deutschen Buchhandels

Sie suchen ein Buch über Börsenverein des Deutschen Buchhandels? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Börsenverein des Deutschen Buchhandels im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Börsenverein des Deutschen Buchhandels einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Börsenverein des Deutschen Buchhandels - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Börsenverein des Deutschen Buchhandels und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.