Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz

Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz von Althaus Stämpfli,  Annette, Baer,  Charlotte M, Bertschinger,  Urs, Böckli,  Martin, Frohofer,  Silvia, Haller,  Matthias, Harris,  Christoph, Kuhn,  Hans, Mächler-Erne,  Monica, Nobel,  Peter, Wasescha,  Luzius, Zellweger-Gutknecht,  Corinne, Zimmermann,  Heinz
Der vorliegende dreizehnte Band der Schriftenreihe "Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz" versammelt die Beiträge zur gleichnamigen Tagung, welche im November 2005 von der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen (HSG) organisiert worden ist. Nach einer einleitenden Standortbestimmung zur Finanzmarktregulierung werden vor allen Dingen die Bereiche Versicherungsaufsicht, Geldwäschereiabwehr, Modernisierung der Effektenverwahrung sowie Corporate Governance in Finanzinstitutionen vertieft behandelt. Unter dem Gesichtswinkel von Law & Economics wird sodann in einem Kolloquium die Frage diskutiert "Was heisst Risikopolitik?" Der internationalen Vernetzung des Finanzplatzes Schweiz wird mit einer Standortbestimmung zur Umsetzung des Financial Services Action Plan sowie mit den Entwicklungen in der europäischen Börsenlandschaft Rechnung getragen. Weitere Beiträge widmen sich den Themen "WTO/Gats und Finanzdienstleistungen" bzw. der Amtshilfe in Steuersachen. Eine finanzmarktrechtliche Rechtsprechungschronik sowie einen Praxisüberblick im Aufsichtsbereich runden den Tagungsband ab. Beiträge von: Dr. Annette Althaus Stämpfli, lic. iur. Charlotte M. Baer, Prof. Dr. Urs Bertschinger, RA lic. iur. Martin Böckli, Fürspr. Silvia Frohofer, Prof. Dr. Matthias Haller, Dr. Christopher Harris, Dr. Hans Kuhn, Dr. Monica Mächler-Erne, Prof. Dr. Peter Nobel, Dr. Luzius Wasescha, lic. iur. Corinne Zellweger-Gutknecht, Prof. Dr. Heinz Zimmerman
Aktualisiert: 2020-11-17
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Finanzmarktenforcement

Finanzmarktenforcement von Ammann,  Fritz, Eymann,  Patric, Fritsche,  Claudia, Kähr,  Michel, Tanner,  Kathrin, Wyss,  David, Zulauf,  Urs
'Wo bleibt das Enforcement?', 'Wieso die FINMA nicht büssen darf', 'Persilschein der FINMA', 'Das Schweigen der FINMA', 'Bankchefs sollen nicht ungeschoren davon kommen', 'Diktatur der FINMA': Schlagzeilen wie diese belegen das grosse öffentliche Interesse am 'Finanzmarktenforcement'. Dieses Buch legt dar, wie die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) und das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) das Schweizer Finanzmarktrecht durchsetzen. Schwerpunkt des Buches ist das Verfahren, nicht das materielle Finanzmarktrecht. Es behandelt die begrifflichen und strategischen Grundlagen und schildert Enforcement-Organisation und -Prozesse der FINMA sowie den Ablauf ihrer Enforcement-Verfahren. Es erläutert Rechte und Pflichten der Verfahrensparteien und legt die Untersuchungsmittel und die Massnahmen der FINMA dar. Auf die Zusammenarbeit der FINMA mit anderen Behörden, die damit verbundenen Problemfelder und das Insolvenzverfahren für Finanzinstitute wird besonderes Gewicht gelegt. Eingehend beleuchtet werden das Verwaltungsstrafverfahren des EFD zur Durchsetzung des Finanzmarktstrafrechts und die Rechtsmittelverfahren. Die Autoren sind (oder waren bis vor Kurzem) für das 'Finanzmarktenforcement' in der FINMA oder im EFD mitverantwortlich.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Die Beteiligung an einer Fussballkapitalgesellschaft vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Betätigung von Idealvereinen

Die Beteiligung an einer Fussballkapitalgesellschaft vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Betätigung von Idealvereinen von Burghardt,  Gabriel
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Rahmenbedingungen der Beteiligung an Fußballkapitalgesellschaften und deren Rechtmäßigkeit. Hierfür wird zunächst die historische Entwicklung professioneller Fußballclubs von Idealvereinen zu Unternehmen der Unterhaltungsindustrie dargestellt. Im Anschluss wird die daraus resultierende Problematik der Rechtsformverfehlung erörtert. Die deshalb eingeführte Ausgliederungslösung sowie die damit zusammenhängende 50+1-Regel stellt der Autor zunächst isoliert dar und prüft sie auf ihre Vereinbarkeit mit nationalem sowie europäischem Recht. Zuletzt werden die gefundenen Ergebnisse zueinander in Bezug gesetzt und gefragt, ob die 50+1-Regel zukunftsfähig ist. Der Autor verneint dies, da die 50+1-Regel gegen geltendes Recht verstößt und schon jetzt als nichtig anzusehen ist. Daher gibt es im deutschen Profifußball momentan keine Beteiligungsgrenze. Ein Ergebnis, das sowohl potentielle Investoren als auch Vereine und Verbände gleichermaßen interessieren dürfte.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Finanzmarktrecht, Entwicklungen 2009

Finanzmarktrecht, Entwicklungen 2009 von Bohrer,  Andreas, Dietrich,  Martin, Harsch,  Sebastian, Ito,  Andreas
Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt. Das gesamte Angebot ist auch online unter www.swisslex.ch verfügbar. Im Bereich der Rechtsetzung werden bereits beschlossene Änderungen sowie Rechtsetzungsprojekte dargelegt. Im Teil über die Rechtsprechung wird insbesondere eine Darstellung auf der Basis aller amtlich und nicht amtlich publizierten Bundesgerichtsentscheidungen geboten. Und bezüglich der Literatur wird nicht nur umfassend auf Neuerscheinungen hingewiesen, sondern es werden von ausgewählten Publikationen auch deren Hauptaussagen dargestellt. njus.ch ermöglicht den Leserinnen und Lesern, mit der Lektüre eines maximal 200-seitigen Bandes in kürzester Zeit auf den neuesten Stand der Entwicklungen in einem bestimmten Rechtsgebiet zu gelangen.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Verhaltenspflichten und Vertrauenshaftung

Verhaltenspflichten und Vertrauenshaftung von Berger,  Bernhard, Wiegand,  Wolfgang
Diese Abhandlung verknüpft zwei gleichermassen komplexe wie aktuelle Themenkreise. Zum einen behandelt sie das Rechtsinstitut der "Verhaltenspflichten" sowie die aus ihrer Verletzung herrührende "Vertrauenshaftung". Zum anderen erörtert der Verfasser die "Informationspflicht des Effektenhändlers". Sowohl diese Informationspflicht als solche wie auch ihre ausdrückliche Erwähnung in Art. 11 des Börsen- und Effektenhandelsgesetzes (BEHG) waren Anlass eingehender Auseinandersetzungen in der neueren Literatur. Während Informationspflichten in Dienstleistungsbeziehungen seit längerem intensiv erforscht werden, wirft die Regelung von Art. 11 BEHG neben der traditionellen Problematik grundlegende Fragen des Verhältnisses zwischen öffentlichem und privatem Recht sowie deren wechselseitiger Beeinflussung auf. Ferner gibt eine Richtlinie der Schweizerischen Bankiervereinigung Anlass zu einer grundsätzlichen Stellungnahme zur Frage nach der Funktions- und Leistungsfähigkeit von Selbstregulierung.
Aktualisiert: 2020-06-10
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Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz

Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz von Bertschinger,  Urs, Klauser,  Peter, Kokott,  Juliane, Nobel,  Peter
Im Brennpunkt der Tagung vom November 1999 und im vorliegenden Sammelband stehen das neue Währungs- und Zahlungsmittelgesetz (WZG), New Financial Architecture sowie die rechtliche Einordnung des Private Banking. Im Bereich der Finanzmarktaufsicht setzt sich ein Beitrag mit der Revision des Capital Accord auseinander, während ein weiterer die Aufsicht über Finanzkonglomerate untersucht. Sodann werden das internationale steuerliche Umfeld des Finanzplatzes Schweiz ausgeleuchtet und die Finanzdienstleistungen nach dem Fünften Protokoll des GATS/ WTO-Übereinkommens dargestellt. Auch die Praxis erhält den ihr gebührenden Platz mit der Rechtsprechungschronik 1999 und einer Darstellung der Amtshilfe der EBK.
Aktualisiert: 2019-07-24
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Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz

Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz von Bertschinger,  Urs, DenOtter,  Matthäus, Kuhn,  Moritz W, Nobel,  Peter, Schaerer,  Barbara, Schreiber,  Vera, Zellweger-Guknecht,  Corinne, Zimmermann,  Heinz, Zulauf,  Urs
Der vorliegende zwölfte Band der Schriftenreihe "Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz" versammelt die Beiträge zur gleichnamigen Tagung, welche im November 2004 von der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen (HSG) organisiert worden ist. Nach einem einleitenden Überblick über die neusten Entwicklungen in der Finanzmarktgesetzgebung sind die Schwerpunkte folgendermassen gesetzt worden: Rechnung zu tragen ist ausgewählten internationalen Aspekten, so den "international affairs" der Eidgenössischen Bankenkommission, ferner den internationalen Standards als neuer Rechtsquelle. Ein weiterer Themenblock bildet die Finanzmarktaufsicht. Hier wird über den aktuellen Stand der Gesetzgebungsarbeiten rund um das FINMAG berichtet; ebenfalls hierher gehört die Totalrevision des Versicherungsaufsichtsgesetzes. Die Finanzmarktregulierung wird unter dem Aspekt von Law and Economics dargestellt. Ebenso zum Finanzmarktrecht gehört ein Update der Corporate-Governance-Fragen. Ferner befasst sich der vorliegende Band mit einer vorgezogenen, punktuellen Reform der Anlagefondsverordnung, um die EU-Kompatibilität der schweizerischen Effektenfonds zu erhalten. Eine wertvolle finanzmarktrechtliche Rechtsprechungschronik des vergangenen "Berichtsjahrs" rundet den Tagungsband ab.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Recht der kollektiven Kapitalanlagen

Recht der kollektiven Kapitalanlagen
Seit dem 1. Januar 2007 sammelt die Fondsindustrie erste Erfahrungen mit dem neuen Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und der zugehörigen Verordnung (KKV). Am 15. Februar 2007 trat zudem die Verordnung der EBK in Kraft. In ihrem Werk führen Praktiker der Anwaltskanzlei Baker & McKenzie Zürich die Leserin in das Recht der kollektiven Kapitalanlagen ein, insbesondere unter Berücksichtigung der bisherigen Erfahrungen unter dem Anlagenfondsrecht. Die systematische Darstellung stellt einerseits Neuerungen wie die Investmentgesellschaft mit variablem und fixem Kapital (SICAV und SICAF) sowie die für Private Equity Finanzierungen vorgesehene Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen vor, behandelt jedoch schwergewichtig auch den Vertrieb von Anteilen an in- und ausländischen kollektiven Kapitalanlagen, die Liberalisierung durch Erweiterung des Kreises qualifizierter Anleger, die strukturierten Produkte sowie die steuerlichen Aspekte.
Aktualisiert: 2017-04-04
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Produktregulierung im Finanzmarktrecht

Produktregulierung im Finanzmarktrecht von Eggen,  Mirjam
Während über die finanzmarktrechtlichen Anforderungen an die Organisation und finanzielle Ausstattung der Marktteilnehmer ein breiter Konsens besteht, stellen sich bei der Einführung von Vorschriften, welche an die Finanzprodukte selbst anknüpfen, fundamentale Fragen: Wann sollen Regeln in die Struktur von Finanzprodukten eingreifen? Gelingt es den Marktteilnehmern, sich bei einer umfassenden Markttransparenz angemessen über die wesentlichen Produkteigenschaften zu informieren? Die vorliegende Arbeit nimmt eine Einordnung der Regulierung von Finanzprodukten in die finanzmarktrechtliche Regulierungsarchitektur vor. Dafür werden dem Gesetzgeber drei produktbezogene Regulierungssäulen zur Verfügung gestellt: Er kann die Transparenz zu Finanzinstrumenten erhöhen, die Struktur der Produkte regulieren oder die Durchsetzung der materiellen Produktvorschriften prozedural erleichtern. Gestützt auf eine Würdigung der aktuell geltenden Produkt-vorschriften werden die wesentlichen Bausteine für eine widerspruchsfreie Regulierung innerhalb dieser drei Säulen entwickelt. Anschliessend wird gezeigt, wie das Drei-Säulen-Modell im Kontext mit der finanzmarktrechtlichen Teilnehmer- und Verhaltensregulierung umgesetzt werden soll. Die Untersuchung berücksichtigt den Umstand, dass sich die auf dem Markt angebotenen Produktstrukturen laufend verändern, und nimmt Bezug auf die Herausforderungen, welche die internationale Verflechtung von Produktausgabe und -handel mit sich bringt.
Aktualisiert: 2017-03-13
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Grundriss des schweizerischen Kollektivanlagenrechts

Grundriss des schweizerischen Kollektivanlagenrechts von Jutzi,  Thomas, Schären,  Simon
Der Grundriss setzt sich vertieft mit dem schweizerischen Kollektivanlagenrecht auseinander. Im Vordergrund steht dabei das Kollektivanlagengesetz (KAG) aus dem Jahr 2007, das im Jahr 2013 einer Teilrevision unterzogen worden ist. Der Grundriss gehört zu den ersten Monografien, die diese Teilrevision miteinbeziehen. Inhaltlich setzt sich das Werk mit allen aufsichts-, straf-, zivil- und gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen auseinander, die sich im Kollektivanlagenrecht ergeben, wobei auch notwendige rechtsvergleichende Bezüge gemacht (OGAW-RL, AIFM-RL, MiFID II) und FINMA- und Gerichtspraxis einbezogen werden sowie vorausschauend auf künftige regulatorische Veränderungen eingegangen wird (Finanzdienstleistungsgesetz, FIDLEG). Der Grundriss behandelt insbesondere die regulierten Produkte (vertragliche Anlagefonds, SICAV, KGK, SICAF sowie ausländische kollektive Kapitalanlagen), die bewilligungspflichtigen Intermediäre (Fondsleitungen, Vermögensverwalter, Depotbanken etc.), Geltungsbereichsfragen, Bewilligungsvoraussetzungen, Anlagevorschriften, Vertriebstatbestände und Vertriebsregeln, Finanzmarkt-Enforcement, insolvenzrechtliche Fragestellungen und Aufsichts- und Verfahrensrecht. Konzeptionell verfolgt das Werk einerseits den Ansatz, die Materie umfassend und mit dem nötigen Praxisbezug abzuhandeln. Es soll deshalb für den Praktiker von Nutzen sein. Andererseits soll der Grundriss aber auch dogmatische Zusammenhänge und juristische Konzepte wissenschaftlich vertiefen und so auch für Lehre, Forschung und Studium relevant sein.
Aktualisiert: 2017-03-13
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Finanzmarktrecht

Finanzmarktrecht von Bohrer,  Andreas, Harsch,  Sebastian, Huggenberger,  Eric, Rehm,  Christian, Spiegel,  Dirk
Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt. Das gesamte Angebot ist auch online unter www.swisslex.ch verfügbar. In der Reihe njus.ch sind Bände über die Entwicklungen in folgenden Gebieten erschienen: Agrarrecht • Aktienrecht • Datenschutz • Erbrecht • Finanzmarktrecht • Gesellschaftsrecht • Haftpflicht- und Privatversicherungsrecht • Internationales Zivilprozessrecht • Kartellrecht • Kauf-, Miet-, Werkvertrags- und Auftragsrecht • Kennzeichenrecht • Patentrecht • Personengesellschafts- und GmbH-Recht • Pharmarecht• Raumplanungs-, Bau- und Umweltrecht • Sachenrecht • Schuldbetreibungs- und Konkursrecht • Sozialversicherungsrecht, Allgemeiner Teil • Telekommunikationsrecht – Recht der audiovisuellen Medien • Stromversorgungsrecht• Unternehmenssteuerrecht • Urheberrecht• Verein – Stiftung – Trust • Zivilprozessrecht Im Bereich der Rechtsetzung werden bereits beschlossene Änderungen sowie Rechtsetzungsprojekte dargelegt. Im Teil über die Rechtsprechung wird insbesondere eine Darstellung der wichtigsten amtlich und nicht amtlich publizierten Bundesgerichtsentscheidungen geboten. Und bezüglich der Literatur wird nicht nur umfassend auf Neuerscheinungen hingewiesen, sondern es werden von ausgewählten Publikationen auch deren Hauptaussagen zusammengefasst. njus.ch ermöglicht den Leserinnen und Lesern, in kürzester Zeit auf den neuesten Stand der Entwicklungen in einem bestimmten Rechtsgebiet zu gelangen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz

Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz von Iffland,  Jacques, Misteli,  Jonas, Nobel,  Peter, Otter,  Matthäus den
Der neunte Band der Schriftenreihe "Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz" enthält die Beiträge zur gleichnamigen Tagung, die im November 2000 von der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen (HSG) organisiert wurde. Der Band umfasst Aufsätze zu folgenden aktuellen Gebieten des Finanzmarktrechts: Bankgeheimnis und internationales steuer-liches Umfeld in der Schweiz, Neuerungen im Bereich der Anlagefonds, Bankinsolvenz und Einlegerschutz, Börsenallianzen, Korruptionsgelder als Reputationsrisiko im Private Banking, Rück- schau auf die Holocaust-Diskussion sowie neue Entwicklungen in der Praxis der Übernahmekommission und in der finanzmarktrechtlichen Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2019-07-24
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Internationales und Transnationales Aktienrecht – Band 2: Teil Europarecht

Internationales und Transnationales Aktienrecht – Band 2: Teil Europarecht von Nobel,  Peter
Eine Harmonisierung des europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts wurde bereits mit Unterzeichnung der 'Römischen Verträge' von 1957 beschlossen. Nach anfänglichen Ergebnissen in der Form verschiedener Richtlinien begannen Schwierigkeiten, doch kann man zu Recht sagen, dass das europäische Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht das Recht der Mitgliedstaaten und im Rahmen der internationalen Konvergenz auch das Schweizer Recht massgeblich beeinflusst. Wichtige Fortschritte betreffen u.a. die niederlassungsrechtliche und organisatorische Freizügigkeit von Kapitalgesellschaften, die Konsolidierung des Kapitalmarktrechts und die Schaffung eines einheitlichen Börsengesellschaftrechts sowie Angleichungen bei der Finanzberichterstattung (einheitliche Rechnungslegungs- und Corporate Governance-Standards). Ausserdem hat mit der Aktionärsrechte-Richtlinie erstmals eine Harmonisierung des Innenlebens einer Kapitalgesellschaft stattgefunden. Schliesslich ist die rasante Entwicklung des europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts auch daran zu beobachten, dass neben der Europäischen Aktiengesellschaft weitere europäische Gesellschaftsformen (Europäische Privatgesellschaft, Europäische Genossenschaft, Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung) entstanden sind.
Aktualisiert: 2021-07-09
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Schweizerisches Kreditsicherungsrecht

Schweizerisches Kreditsicherungsrecht von Kuhn,  Hans
Kreditsicherheiten sind eine zentrale Institution der Wirtschaft, die die Verfügbarkeit von Kredit entscheidend beeinflusst. Kreditsicherungsrecht zeichnet sich dabei als ausgeprägte Querschnittmaterie an der Schnittstelle von Schuld-, Sachen- und Zwangsvollstreckungsrecht aus. Kreditsicherungsrecht steht auch unter grossem Modernisierungsdruck, denn der vom Gesetzgeber zur Verfügung gestellte Rahmen wird den Bedürfnissen der Wirtschaft längst nicht mehr gerecht. Entwicklungen der Praxis überlagern und verdrängen deshalb das gesetzliche System der Kreditsicherheiten. Das vorliegende Lehrbuch, das aus einer seit 2004 an der Universität Luzern gehaltenen Vorlesung entstanden ist, vermittelt einen systematischen Überblick über die Grundstrukturen des schweizerischen Kreditsicherungsrechts. Die Darstellung umfasst alle Arten von Realsicherheiten (Mobiliar-, Forderungs-, Finanz- und Immobiliarsicherheiten) wie auch die Personalsicherheiten (Bürgschaft, Garantie). Kreditsicherung wird dabei als Prozess verstanden, der mit der Begründung des Sicherungsrechts beginnt und mit der Rückzahlung des Kredits oder - bei Eintritt des Sicherungsfalls - der Verwertung der Sicherheit endet. Einlässlich erläutert werden auch Neuerungen, die sich aus dem Inkrafttreten des Bucheffektengesetzes sowie der Einführung des Registerschuldbriefs ergeben. Ein Einführung in die begrifflichen, ökonomischen und vertraglichen Grundlagen der Kreditsicherung sowie ein Überblick über die Verwendung von Kreditsicherheiten im grenzüberschreitenden Verhältnis runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2021-05-10
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Information Governance im Arbeitsverhältnis

Information Governance im Arbeitsverhältnis von Kasper,  Sabina
Information Governance beschäftigt sich mit der Informationsverteilung im Unternehmen. Arbeitnehmende bilden dabei eine eigene Kategorie von Informationsempfängern. Am Beispiel der Aktiengesellschaft wird deutlich, dass im Gegensatz zur oft erörterten Informationssituation der Aktionärinnen und Aktionäre bisher nicht von einer eingehenden Behandlung arbeitnehmerischer Informationsrechte gesprochen werden kann. Die vorliegende Zürcher Dissertation thematisiert die informationelle Lage der Arbeitnehmerschaft im Bereich der Unternehmensinformationen. Welches Inte-resse haben Arbeitnehmende an Unternehmensinformationen und - daraus abgeleitet - welche adressatenspezifischen Qualitätsanforderungen müssen Informationen erfüllen? An welchen regulatorischen Rahmenbedingungen haben sich Gesellschaften zu orientieren? Die Antworten auf diese Fragen dienen als Basis zur Gestaltung einer gesellschaftsinternen Informationsordnung.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Auswirkungen von Krisen auf Wirtschaft, Recht und Gesellschaft

Auswirkungen von Krisen auf Wirtschaft, Recht und Gesellschaft von Haunreiter,  Diego, Juchli,  Philipp, Knupp,  Christoph, Würmli,  Marcel
Krise ist ein Modewort der heutigen Gesellschaft und findet in den vielfältigsten Zusammenhängen Anwendung. Krisen sind nicht nur im Alltag spürbar, sondern bilden auch einen Gegenstand in verschiedensten Wissenschaftsdisziplinen. Es zeigt sich, dass Krisen, obwohl sie oft mit negativen Folgen in Verbindung gebracht werden, gleichzeitig Chancen darstellen können, um Missstände zu beheben, Erfolge zu feiern und im gesellschaftlichen Kollektiv einen Schritt vorwärts zu gehen. Im vorliegenden Buch beschäftigen sich Assistierende der Universität St. Gallen (HSG) im Rahmen ihres jeweiligen Tätigkeits- und Forschungsgebiets mit den Auswirkungen von Krisen. Entstanden ist ein interdisziplinäres Sammelwerk mit wissenschaftlichen Beiträgen aus wirtschaftlicher, rechtlicher und gesellschaftlicher Perspektive. Eindrücklich wird belegt, wie facettenreich Krisen und deren Auswirkungen ausfallen und wie in der wissenschaftlichen Forschung mit diesem Phänomen umgegangen wird.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Aktuelle Rechtsprobleme des Finaz- und Börsenplatzes Schweiz

Aktuelle Rechtsprobleme des Finaz- und Börsenplatzes Schweiz von Baer,  Charlotte M, Bernet,  Beat, Beti,  Dina, Den Otter,  Matthäus, Jorden,  Thomas, Nobel,  Peter, Zellweger-Gutknecht,  Corinne
Der vorliegende vierzehnte Band der Schriftenreihe "Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz" versammelt die Beiträge zur traditionellen Herbsttagung "Finanzmarktrecht - Aktuelle Probleme", welche im November 2006 - erstmals organisiert von der Executive School of Management, Technology and Law (HES) der Universität St. Gallen - stattgefunden hat. Nach einem einleitenden Überblick über die neusten Entwicklungen in der Finanzmarktgesetzgebung sind folgende Fragen und Aspekte vertieft behandelt worden: Effizienz und Folgenabschätzung der Finanzmarktregulierung, die Geldwäschereibekämpfung im Nichtbankenbereich, das neue Kollektivanlagengesetz (KAG) sowie das Repo-Geschäft in Schweizerfranken und die Innovation des geldpolitischen Instrumentariums der Schweizerischen Nationalbank. Auf der internationalen Ebene interessieren vor allen Dingen die Harmonisierung und Dissonanzen des EU-Finanzmarktes und ihre Auswirkungen auf die Schweiz. Eine finanzmarktrechtliche Rechtsprechungschronik sowie ein Überblick über die Aufsichts-Praxis runden den Tagungsband ab.
Aktualisiert: 2020-11-17
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