Der Anlageschaden

Der Anlageschaden von Rosat,  Christophe
Der aus einer Verletzung eines Vermögensverwaltungsvertrags ergehende Anlageschaden berechnet sich grundsätzlich nach den allgemeinen Regeln des Schadensrechts. Im Einzelfall muss der Schadensbegriff aber unter Umständen konkretisiert werden, damit ihm brauchbare Kriterien für die Berechnung des Anlageschadens entnommen werden können. Eine negative Entwicklung des Börsenwerts von verwalteten Anlagen bedeutet nicht automatisch, dass ein Anlageschaden vorliegt. Ob ein solcher gegeben ist und wie sich dessen Höhe berechnet, bildet das Kernthema der Dissertation. Weiter werden Kriterien für die Bemessung des Schadenersatzes umschreiben sowie prozessuale Fragen beantwortet. Die dabei vertretenen Lösungsansätze werden unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und der dogmatischen Grundlagen mittels Fallbeispielen erarbeitet und veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Neue Finanzmarktarchitektur – Das Wichtigste aus FIDLEG und FINIG

Neue Finanzmarktarchitektur – Das Wichtigste aus FIDLEG und FINIG von Baker & McKenzie, Courvoisier,  Matthias, della Corte,  Philipinne, Frick,  Joachim, Giger,  Marcel, Kurth,  Christoph, Mauchle,  Yves, Monnier,  Philippe, Müller,  Marianne, Nacht,  Corinne, Projer,  Kaspar, Rioult,  Christian, Roethlisberger,  Jan M., Schott,  Ansgar, Spoerlé,  Philip, Winkler,  Markus
Am 1. Januar 2020 traten das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) sowie die dazugehörenden Verordnungen über die Finanzdienstleistungen (FIDLEV) und die Finanzinstitute (FINIV) in Kraft. Diese beiden Gesetze bilden den Kern einer umfassenden Revision des schweizerischen Finanzmarktrechts. Das FIDLEG legt die Anforderungen für das Erbringen von Finanzdienstleistungen fest, unter anderem durch aufsichtsrechtliche Verhaltensregeln und organisatorische Vorschriften. Unter gewissen Voraussetzungen müssen sich Kundenberaterinnen und Kundenberater im neu zu schaffenden Beraterregister registrieren lassen. Zudem führt das FIDLEG für Effekten, die öffentlich angeboten oder an einem Handelsplatz gehandelt werden, vereinheitlichte Prospektanforderungen ein. Damit verbunden ist auch die erstmalig eingeführte Prüfung des Prospektes durch eine Prüfstelle. Bei Angeboten von Finanzinstrumenten an Privatkundinnen und Privatkunden ist unter Umständen ein Basisinformationsblatt zu erstellen. Ausserdem wird von Finanzdienstleistern neu verlangt, dass sie sich einer Ombudsstelle anschliessen müssen. Im FINIG werden neu die Bewilligungen für Finanzinstitute zusammengefasst. Als grösste Neuerung fallen mit dem FINIG neu Vermögensverwalter sowie Trustees unter die Bewilligungspflicht. Das vorliegende Buch bietet einen Überblick über die wichtigsten Aspekte des FIDLEG und des FINIG, unter Berücksichtigung der im November 2019 veröffentlichten definitiven Verordnungstexte. Es wurde von Anwältinnen und Anwälten geschrieben, die im Finanzmarkrecht tätig sind, und richtet sich an Praktiker und all diejenigen, die einen raschen Einblick in das FIDLEG und das FINIG erhalten wollen.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Der Trust – Einführung und Rechtslage in der Schweiz nach dem Inkrafttreten des Haager Trust-Übereinkommens

Der Trust – Einführung und Rechtslage in der Schweiz nach dem Inkrafttreten des Haager Trust-Übereinkommens von Wolf,  Stephan
Das Werk ist dem Thema "Trust - Einführung und Rechtslage in der Schweiz nach dem Inkrafttreten des Haager Trust-Übereinkommens" gewidmet. Ausgangspunkte bilden das für die Schweiz am 1. Juli 2007 in Kraft getretene Haager Übereinkommen über das auf Trusts anwendbare Recht und über deren Aner-kennung sowie die damit verbundenen Anpassungen des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht (IPRG) und des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG). Der Leserin und dem Leser soll ein erster Zugang zur Thematik ver-schafft werden. Rechtsanwalt Dr. Peter Max Gutzwiller, LL.M, TEP, erläutert im Rahmen einer Einführung das schweizerische internationale Trustrecht im Lichte der Haager Konvention. Der Beitrag von Prof. Dr. Stephan Wolf und Fürsprecherin und Notarin lic. iur. Nadine Jordi gilt den zivilrechtlichen Aspekten des Trusts, wobei das Ehegüter-, das Erb- und das Immobiliarsachenrecht im Vordergrund stehen. Fürsprecher Dr. Toni Amonn widmet sich den steuerrechtlichen Gesichtspunkten des Trusts.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die Sanktionsverfahren der Schweizer Börse

Die Sanktionsverfahren der Schweizer Börse von Siebeneck,  Claudia
Die selbstregulierte Schweizer Börse stellt im internationalen Vergleich eine Besonderheit dar: Vor allem der in Art. 9 BEHG vorgezeichnete Beschwerdeweg räumt der Börse einen einzigartigen Freiraum ein, der aber von Beginn an umstritten war. Bemängelt wird insbesondere der fehlerhafte Rechtsschutz. Doch nicht nur die Verfahrensausgestaltung gibt Anlass zu Kritik: Die Regulierten beanstanden namentlich die Umsetzung des Sanktionierungsauftrags sowie den Sanktionenkatalog. Angesichts dieser Vorbehalte wird das Sanktionsverfahren der Schweizer Börse einer gründlichen Betrachtung unterzogen. Dabei wird im verfahrensrechtlichen Teil die Rechtsstaatlichkeit des Börsensanktionsverfahrens ausgehend von den in Art. 6 EMRK verankerten Verfahrensgarantien überprüft. Insbesondere wird auch die durch den Bundesgerichtsentscheid im Fall Bergbahnen Lenzerheide AG aufgeworfene Frage des Rechtsschutzes von Dritten (hauptsächlich Aktionären) betrachtet. Im dritten Kapitel werden dann die materiellen Aspekte des Börsensanktionsverfahrens (Sanktionierungsgrundsätze und Sanktionenkatalog) näher betrachtet. Die Sanktionierungspraxis wird anhand der von Emittenten und der Presse gerügten Punkte durchleuchtet und bewertet, unter Berücksichtigung der bereits eingeführten Verbesserungsmassnahmen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die Haftung der Finanzmarktaufsicht

Die Haftung der Finanzmarktaufsicht von Würmli,  Marcel
Der Staat übt über die Finanzmarktaufsicht, FINMA, auf dem Finanzmarkt beachtlichen Einfluss aus. Die FINMA bewilligt den Betrieb der Banken, Effektenhändler, Börsen und kollektive Kapitalanlagen sowie der Versicherungen und überwacht - direkt und indirekt - das laufende Geschäft der genannten Institutionen und der Pfandbriefzentralen, ist als Konkursbehörde in Bankenkonkursen tätig, setzt sich zur Bekämpfung von Geldwäscherei ein und wirkt durch Mitgliedschaften in internationalen Organisationen über die Schweizer Grenzen hinaus. Übernimmt der Staat einen Grossteil der Verantwortung durch seine aktive Rolle im Aufsichtsbereich des Finanzmarktes, so stellt sich die Frage, in welchen Fällen er für allfällige Schäden einstehen muss. Diese Arbeit bezweckt die Klärung der Tragweite der Haftung, untersucht hierbei insbes. das (technische) Ermessen der FINMA und zeigt mit der supervisory judgement rule einen anzuwendenden Überprüfungsmassstab bei Sorgfaltspflichtverletzungen auf.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Entwicklungen im Gesellschaftsrecht VI

Entwicklungen im Gesellschaftsrecht VI von Arter,  Oliver, Jörg,  Florian S., Kunz,  Peter V
Vorliegendes Werk befasst sich mit den neuesten Entwicklungen im Gesellschaftsrecht. PD Dr. iur. Lukas Glanzmann stellt Fallstricke bei Gründung und Kapitalerhöhung vor und PD Dr. iur. Christoph B. Bühler beleuchtet die Sanierung der Aktiengesellschaft. Dr. iur. Alexander Vogel und Dr. iur. Daniel Küpfer befassen sich mit Haftungsrisiken im Konzern, insbesondere bei Sanierungen, und PD Dr. iur. Harald Bärtschi behandelt Entwicklungen im Handelsregisterrecht. Eine Übersicht über das Gesellschaftsrecht der EU sowie die rechtsvergleichende Bedeutung für die Schweiz erläutert Prof. Dr. iur. Peter V. Kunz und PD Dr. iur. Urs Schenker stellt rechtliche Hindernisse bei der Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen aus Unternehmenskaufverträgen vor. Prof. Dr. iur. Peter Jung behandelt das Thema Insichgeschäfte im Gesellschaftsrecht oder vom gefahrlosen Umgang mit sich selbst und Dr. iur. Florian S. Jörg stellt zum Schluss den Stand der Aktienrechtsrevision und die aktienrechtliche Gerichtspraxis vom 1. Mai 2009-30. April 2010 dar.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die freundliche öffentliche Übernahme

Die freundliche öffentliche Übernahme von Epper,  Nina
In regelmässigen Abständen berichten die Medien über anstehende oder laufende (schweizerische) öffentliche Übernahmen von börsenkotierten Gesellschaften. Dabei erhalten die freundlichen Angebote weniger mediale Aufmerksamkeit, dies obwohl sie noch immer häufiger vorkommen als feindliche Übernahmen. Auch die rechtswissenschaftliche Literatur hat sich bisher vorwiegend mit den feindlichen Konstellationen befasst. Der freundliche Weg bedeutet für den Anbieter vor allem, die Unterstützung des Verwaltungsrates der Zielgesellschaft zu geniessen, insbesondere eine positive Empfehlung für sein Angebot zu erhalten. Für die Zielgesellschaft hat der freundliche Weg den Vorteil der frühen Kontaktaufnahme und bietet der Zielgesellschaft die Möglichkeit in den Prozess der Angebotsausgestaltung einbezogen zu werden. Ziel dieser Arbeit ist es, einen praxisnahen Überblick über die Transaktionsphase zu vermitteln, die freundliche Vorgehensweise von Beginn bis zum Ende zu beleuchten und dabei aus rechtlicher Sicht ihre Eigenheiten hervorzuheben.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Zentrale Gegenparteien im elektronischen Börsenhandel – Begriff, Funktionen und rechtliche Rahmenbedinungen

Zentrale Gegenparteien im elektronischen Börsenhandel – Begriff, Funktionen und rechtliche Rahmenbedinungen von Schönholzer,  Thomas
Die Zentrale Gegenpartei unterscheidet sich von anderen Infrastrukturbetrieben des Finanzmarktes durch die vollständige Übernahme von Gegenparteirisiken aus Effektenhandelsgeschäften. Die vorliegende Dissertation setzt sich mit der Fragestellung auseinander, ob die Regulierung der Zent-ralen Gegenparteien aufgrund ihrer Systemstabilitätsrelevanz nach schweizerischem Recht sachgemäss erfolgt. Nach einleitenden Bemerkungen zu Grundlagen des Clearing und Settlement geht Dr. Thomas Schönholzer auf die Abwicklung von Börsengeschäften, Abwicklungsrisiken, sowie auf begriffswesentliche Elemente der Zentralen Gegenpartei ein. Sodann werden die Hauptfunktionen aus zivil-, insolvenz- und kollisionsrechtlicher Perspektive herausgearbeitet. Ein Schwerpunkt bildet dabei das Netting, insbesondere in seinen Ausprägungen des Close Out und des Settlement Netting. Im An-schluss an die Darstellung grenzüberschreitender Aspekte werden ausgewählte Rechtsprobleme wie der Einfluss der Einbeziehung einer Zentralen Gegenpartei auf die Übertragung von Wertpapie-ren und Wertrechten, die Weiterverwendung von Sicherheiten und die Umsatzabgabebelastung behandelt. Die gewonnenen Erkenntnisse fliessen schliesslich in die Beurteilung der Regulierung der Zentralen Gegenparteien ein. Der Autor gelangt zum Schluss, dass die aufsichtsrechtliche Erfassung der Zentralen Gegenpartei in der Schweiz als Bank aufgrund der Wahrnehmung von Risikotransformations-funktionen im Rahmen eines institutionell-funktionellen Regulierungsansatzes zu begrüssen ist.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Retrozessionen an externe Vermögensverwalter

Retrozessionen an externe Vermögensverwalter von Schmid,  Fabian
Das aus Kunde, Bank und Vermögensverwalter bestehende Dreiecksverhältnis der bankenexternen Vermögensverwaltung bildet seit längerer Zeit den Nährboden zahlreicher rechtlicher, namentlich privatrechtlicher, Kontroversen. Spätestens seit der Publikation von BGE 132 III 460 dreht sich die Diskussion hier vornehmlich um die nach wie vor verbreitete Vergütungspraxis der Retrozessionen-Entschädigungsmodelle. Neben dem Versuch, das Phänomen der Retrozessionen zu klassifizieren, widmet sich die Arbeit im Rahmen einer ganzheitlichen Darstellung der Rechte und Pflichten aller Beteiligten im Dreiecksverhältnis den noch weitgehend ungeklärten privatrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Retrozessionen; insbesondere dem genauen Umfang der Informationspflicht des Vermögensverwalters, der dogmatischen Grundlage und der Reichweite der Herausgabepflicht des Vermögensverwalters, der Verjährungsproblematik, den Anforderungen an einen gültigen Verzicht und der umstrittenen Frage nach einer Pflicht der Depotbank zur Information des extern betreuten Kunden.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Finanzmarktrecht, Entwicklungen 2013

Finanzmarktrecht, Entwicklungen 2013 von Bohrer,  Andreas, Harsch,  Sebastian, Huggenberger,  Eric, Rehm,  Christian, Spiegel,  Dirk
Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt. Das gesamte Angebot ist auch online unter www.njus.ch und www.swisslex.ch verfügbar. Im Bereich der Rechtsetzung werden bereits beschlossene Änderungen sowie Rechtsetzungsprojekte dargelegt. Im Teil über die Rechtsprechung wird insbesondere eine Darstellung der wichtigsten amtlich und nicht amtlich publizierten Bundesgerichtsentscheidungen geboten. Und bezüglich der Literatur wird nicht nur umfassend auf Neuerscheinungen hingewiesen, sondern es werden von ausgewählten Publikationen auch deren Hauptaussagen zusammengefasst. njus.ch ermöglicht den Leserinnen und Lesern, in kürzester Zeit auf den neuesten Stand der Entwicklungen in einem bestimmten Rechtsgebiet zu gelangen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Entwicklungen im Gesellschaftsrecht V

Entwicklungen im Gesellschaftsrecht V von Arter,  Oliver, Jörg,  Florian S., Kunz,  Peter V
Vorliegendes Werk befasst sich mit den neuesten Entwicklungen im Gesellschaftsrecht. Dr. iur. HAROLD GRÜNINGER stellt die Unternehmensstiftung vor und Prof. Dr. iur. PETER V. KUNZ beleuchtet die Unternehmens- sowie Konzernfinanzierung. Dr. iur. RUDOLF TSCHÄNI befasst sich mit Entwicklungen im Börsengesellschaftsrecht und Prof. Dr. iur. PETER JUNG behandelt die Rechtsprechung des Bundesgerichts zum Aktien- und GmbH-Recht vom Mai 2008 - April 2009. Die Haftung für Unterschriften im Namen einer Gesellschaft erläutert Prof. Dr. iur. ROLAND MÜLLER und PD Dr. iur. LUKAS GLANZMANN stellt Unternehmen in der Krise - Rückzahlung und Besicherung von Darlehen vor. PD Dr. iur. URS SCHENKER behandelt den Verkauf von Unternehmen in Krisensituationen und Dr. iur. FLORIAN S. JÖRG stellt zum Schluss aktuelle Probleme der Vertragsgestaltung und Rechtsprechung im Personengesellschaftsrecht dar.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Schulden haben und machen – Auswirkungen auf Wirtschaft, Recht und Gesellschaft

Schulden haben und machen – Auswirkungen auf Wirtschaft, Recht und Gesellschaft von Brändli,  Beat, Brändli,  Sandra
Die Schuldenproblematik, welche zu Beginn der globalen Finanzkrise infolge mangelnder Eigenkapitalausstattung bzw. Liquidität als Damoklesschwert über einer Vielzahl von international tätigen Finanzinstituten schwebte, hat die Realwirtschaft erfasst. Heute sind es weniger die als systemrelevant taxierten Finanzinstitute, welche vom Staat Hilfe benötigen, sondern vielmehr die Staaten selbst, welche bei supranationalen Einrichtungen auf ein Mittel gegen die Schuldenbürde hoffen. Gleichzeitig wächst die Erkenntnis, dass der Finanzmarkt global fest zusammengewachsen ist. Die Bekämpfung staatlich hoher Schuldenlasten hat vielerlei Korrelationen zu berücksichtigen, wobei insbesondere die Trennung von Geld- und Wirtschaftspolitik zunehmend schwieriger wird. Daneben besteht in einer Volkswirtschaft gerade in wirtschaftlich stagnierenden oder rückläufigen Zeiten auch eine Vielzahl von Einzelschicksalen, die sich mit der Schuldenfrage konfrontiert sieht. Der vorliegende siebte Band der Schriftenreihe der Assistierenden der Universität St. Gallen widmet sich unter dem Titel 'Schulden haben und machen' sowohl dieser individuellen als auch der staatlichen Sphäre. Das Eingehen von Schulden, deren Funktion, Nutzen und Aspekte werden sowohl aus rechtlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht beleuchtet. Das Resultat bildet eine interdisziplinäre Sammlung von Beiträgen, die den Facettenreichtum wie auch die gesellschaftliche Relevanz dieser Thematik anzudeuten vermag.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der örtliche und sachliche Anwendungsbereich des Schweizer Übernahmerechts

Der örtliche und sachliche Anwendungsbereich des Schweizer Übernahmerechts von Rüedi,  Pascal
Seit dem Inkrafttreten des Schweizer Übernahmerechts beschäftigte sich die Praxis immer wieder mit dem räumlichen und sachlichen Anwendungsbereich des Übernahmerechts. Insbesondere in jüngster Vergangenheit boten diverse Entscheide der Aufsichtsbehörden zu öffentlichen Kaufangeboten, mit teilweise internationalem Bezug, Anlass zu einem vertieften Diskurs. In der vorliegenden Dissertation erfolgt erstmals eine umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem räumlichen und sachlichen Anwendungsbereich des Schweizer Übernahmerechts. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden dabei das Übernahmekollisionsrecht und die in diesem Zusammenhang festgestellten Lücken und Schwächen der in der Schweiz geltenden gesetzlichen Regelung. Darüber hinaus untersucht die Arbeit, ob und inwieweit öffentliche Kaufangebote freiwillig dem Übernahmerecht unterstellt werden können und analysiert systematisch die Praxis der Aufsichtsbehörden im Zusammenhang mit der Unterstellung von nicht kotierten Gesellschaften unter das Schweizer Übernahmerecht.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz

Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz von Bertschinger,  Urs, DenOtter,  Matthäus, Kuhn,  Moritz W, Nobel,  Peter, Schaerer,  Barbara, Schreiber,  Vera, Zellweger-Guknecht,  Corinne, Zimmermann,  Heinz, Zulauf,  Urs
Der vorliegende zwölfte Band der Schriftenreihe "Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz" versammelt die Beiträge zur gleichnamigen Tagung, welche im November 2004 von der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen (HSG) organisiert worden ist. Nach einem einleitenden Überblick über die neusten Entwicklungen in der Finanzmarktgesetzgebung sind die Schwerpunkte folgendermassen gesetzt worden: Rechnung zu tragen ist ausgewählten internationalen Aspekten, so den "international affairs" der Eidgenössischen Bankenkommission, ferner den internationalen Standards als neuer Rechtsquelle. Ein weiterer Themenblock bildet die Finanzmarktaufsicht. Hier wird über den aktuellen Stand der Gesetzgebungsarbeiten rund um das FINMAG berichtet; ebenfalls hierher gehört die Totalrevision des Versicherungsaufsichtsgesetzes. Die Finanzmarktregulierung wird unter dem Aspekt von Law and Economics dargestellt. Ebenso zum Finanzmarktrecht gehört ein Update der Corporate-Governance-Fragen. Ferner befasst sich der vorliegende Band mit einer vorgezogenen, punktuellen Reform der Anlagefondsverordnung, um die EU-Kompatibilität der schweizerischen Effektenfonds zu erhalten. Eine wertvolle finanzmarktrechtliche Rechtsprechungschronik des vergangenen "Berichtsjahrs" rundet den Tagungsband ab.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Der Anlageschaden

Der Anlageschaden von Rosat,  Christophe
Der aus einer Verletzung eines Vermögensverwaltungsvertrags ergehende Anlageschaden berechnet sich grundsätzlich nach den allgemeinen Regeln des Schadensrechts. Im Einzelfall muss der Schadensbegriff aber unter Umständen konkretisiert werden, damit ihm brauchbare Kriterien für die Berechnung des Anlageschadens entnommen werden können. Eine negative Entwicklung des Börsenwerts von verwalteten Anlagen bedeutet nicht automatisch, dass ein Anlageschaden vorliegt. Ob ein solcher gegeben ist und wie sich dessen Höhe berechnet, bildet das Kernthema der Dissertation. Weiter werden Kriterien für die Bemessung des Schadenersatzes umschreiben sowie prozessuale Fragen beantwortet. Die dabei vertretenen Lösungsansätze werden unter Berücksichtigung der Rechtsprechung und der dogmatischen Grundlagen mittels Fallbeispielen erarbeitet und veranschaulicht.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Information Governance im Arbeitsverhältnis

Information Governance im Arbeitsverhältnis von Kasper,  Sabina
Information Governance beschäftigt sich mit der Informationsverteilung im Unternehmen. Arbeitnehmende bilden dabei eine eigene Kategorie von Informationsempfängern. Am Beispiel der Aktiengesellschaft wird deutlich, dass im Gegensatz zur oft erörterten Informationssituation der Aktionärinnen und Aktionäre bisher nicht von einer eingehenden Behandlung arbeitnehmerischer Informationsrechte gesprochen werden kann. Die vorliegende Zürcher Dissertation thematisiert die informationelle Lage der Arbeitnehmerschaft im Bereich der Unternehmensinformationen. Welches Inte-resse haben Arbeitnehmende an Unternehmensinformationen und - daraus abgeleitet - welche adressatenspezifischen Qualitätsanforderungen müssen Informationen erfüllen? An welchen regulatorischen Rahmenbedingungen haben sich Gesellschaften zu orientieren? Die Antworten auf diese Fragen dienen als Basis zur Gestaltung einer gesellschaftsinternen Informationsordnung.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Entwicklungen im Gesellschaftsrecht IV

Entwicklungen im Gesellschaftsrecht IV von Arter,  Oliver, Jörg,  Florian S., Kunz,  Peter
Vorliegendes Werk befasst sich mit den neuesten Entwicklungen im Gesellschaftsrecht. Prof. Dr. iur. PETER JUNG stellt neue Gestaltungsmöglichkeiten im Recht der personenbezogenen Gesellschaften vor. Prof. Dr. iur. PETER V. KUNZ beleuchtet die neue Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanlagen (KkK). Dr. iur. URS SCHENKER befasst sich mit Post Closing Litigation und Prof. Dr. iur. et lic. oec. HEINRICH KOLLER behandelt die Neuordnung des Revisionsrechts und der Revisionsaufsicht. Die Fragestellung "Kapitalmarktrecht und Insolvenzrecht: nagende Mäuse am Speck des Gesellschaftsrechts?" beleuchtet Prof. Dr. iur. HERIBERT HIRTE. Dr. iur. CLEMENS MEISTERHANS erläutert Auswirkungen der Revisionen des Gesellschaftsrechts auf das Handelsregister und PD Dr. iur. LUKAS GLANZMANN befasst sich mit der grossen Aktienrechtsrevision. Dr. iur. FLORIAN S. JÖRG stellt zum Schluss die aktienrechtliche Rechtsprechung vor.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz

Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz von Althaus Stämpfli,  Annette, Baer,  Charlotte M, Bertschinger,  Urs, Böckli,  Martin, Frohofer,  Silvia, Haller,  Matthias, Harris,  Christoph, Kuhn,  Hans, Mächler-Erne,  Monica, Nobel,  Peter, Wasescha,  Luzius, Zellweger-Gutknecht,  Corinne, Zimmermann,  Heinz
Der vorliegende dreizehnte Band der Schriftenreihe "Aktuelle Rechtsprobleme des Finanz- und Börsenplatzes Schweiz" versammelt die Beiträge zur gleichnamigen Tagung, welche im November 2005 von der Weiterbildungsstufe der Universität St. Gallen (HSG) organisiert worden ist. Nach einer einleitenden Standortbestimmung zur Finanzmarktregulierung werden vor allen Dingen die Bereiche Versicherungsaufsicht, Geldwäschereiabwehr, Modernisierung der Effektenverwahrung sowie Corporate Governance in Finanzinstitutionen vertieft behandelt. Unter dem Gesichtswinkel von Law & Economics wird sodann in einem Kolloquium die Frage diskutiert "Was heisst Risikopolitik?" Der internationalen Vernetzung des Finanzplatzes Schweiz wird mit einer Standortbestimmung zur Umsetzung des Financial Services Action Plan sowie mit den Entwicklungen in der europäischen Börsenlandschaft Rechnung getragen. Weitere Beiträge widmen sich den Themen "WTO/Gats und Finanzdienstleistungen" bzw. der Amtshilfe in Steuersachen. Eine finanzmarktrechtliche Rechtsprechungschronik sowie einen Praxisüberblick im Aufsichtsbereich runden den Tagungsband ab. Beiträge von: Dr. Annette Althaus Stämpfli, lic. iur. Charlotte M. Baer, Prof. Dr. Urs Bertschinger, RA lic. iur. Martin Böckli, Fürspr. Silvia Frohofer, Prof. Dr. Matthias Haller, Dr. Christopher Harris, Dr. Hans Kuhn, Dr. Monica Mächler-Erne, Prof. Dr. Peter Nobel, Dr. Luzius Wasescha, lic. iur. Corinne Zellweger-Gutknecht, Prof. Dr. Heinz Zimmerman
Aktualisiert: 2021-03-05
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Entstehung und Nachweis der angebotspflichtigen Gruppe

Entstehung und Nachweis der angebotspflichtigen Gruppe von Blaas,  Sonja
Das Thema dieser Arbeit sind die Entstehung und der Nachweis einer angebotspflichtigen Gruppe. Wer direkt, indirekt oder in gemeinsamer Absprache mehr als einen Drittel der Stimmrechte an einer in der Schweiz kotierten Gesellschaft erwirbt, muss nach Art. 135 Abs. 1 FinfraG den Aktionären der Gesellschaft ein Übernahmeangebot unterbreiten. Wann eine angebotspflichtige Gruppe entsteht, ist weder hierzulande noch im Ausland abschliessend geklärt. Das Thema ist mit komplexen Fragen in tatbeständlicher und beweisrechtlicher Hinsicht verbunden und bereitet schwierige Abgrenzungsprobleme. In der Arbeit werden die Tatbestandselemente der angebotspflichtigen Gruppe aufgezeigt und vom börsenrechtlich unbeachtlichen Zusammenwirken mehrerer Aktionäre abgegrenzt. Zudem wird auf den ebenso heiklen, beweisrechtlichen Aspekt eingegangen.
Aktualisiert: 2021-03-05
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