Untersuchungen zu Beziehungen zwischen dem metabolischen Status der Kuh ante partum und der Immunglobulinkonzentration des Kolostrums sowie der Immunglobulin- und Gesamtproteinkonzentration im Blutserum des neugeborenen Kalbes

Untersuchungen zu Beziehungen zwischen dem metabolischen Status der Kuh ante partum und der Immunglobulinkonzentration des Kolostrums sowie der Immunglobulin- und Gesamtproteinkonzentration im Blutserum des neugeborenen Kalbes von Immler,  Manuela
Ziel dieser Querschnittsstudie war es, (1) Beziehungen zwischen dem präpartalen Stoffwechsel der Kuh und dem Brix-Wert des Kolostrums, sowie (2) Beziehungen zwischen dem präpartalen Stoffwechsel der Kuh und der Immunglobulin (Ig)- und Gesamtprotein (TP)-konzentration im Serum des Kalbes unter der Berücksichtigung relevanter Managementfaktoren zu identifizieren. Von März 2017 bis März 2018 haben insgesamt 124 landwirtschaftliche Betriebe an der Studie teilgenommen. Die Betriebe wurden aus dem Kundenkreis des Thüringer Tiergesundheitsdienstes (97 Betriebe) und aus dem Kundenkreis von zwei Großtierpraxen in Südbayern (27 Betriebe) rekrutiert. Die Teilnahme an der Studie war freiwillig. Pro Betrieb wurden sieben bis zehn pluripare, hochtragende Kühe ausgewählt, die sich wenige Wochen vor dem errechneten Geburtstermin befanden. Bei der klinischen Untersuchung wurde die innere Körpertemperatur sowie der Body Condition Score, der Lahmheitsgrad und die Pansenfüllung ermittelt. Insofern zutreffend, wurde die Gabe saurer Salze zur Prophylaxe der Gebärparese, die Substitution von Vitamin E und Selen sowie die Durchführung von Impfungen der Muttertiere während der Trockenstehperiode erfasst. Von jeder Kuh wurden Blutproben durch Punktion der Vena caudalis mediana und Harnproben durch Katheterisierung der Harnblase entnommen. Die klinische Untersuchung und die Probenahme fanden etwa drei bis eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin statt. Im Labor des Thüringer Tiergesundheitsdienstes wurden unter der Verwendung des Laboranalysesystems Beckman DX 600 die Serumkonzentrationen von Cholesterin, Bilirubin, Harnstoff, TP, Albumin, Freie Fettsäuren (FFS), Calcium, anorganisches Phosphat und Magnesium, sowie die Serumaktivitäten der Aspartat-Aminotransferase, der Glutamat-Dehydrogenase (GLDH) und der Creatin-Kinase und die Harnkonzentrationen von Calcium, Natrium, Kalium und Kreatinin bestimmt. Die Netto-Säure-Basen-Ausscheidung wurde titrimetrisch ermittelt. Selen wurde in einem externen Labor untersucht (Synlab Analytics & Services Germany GmbH in Jena). Die Kolostrumproben wurden unmittelbar nach der Geburt entnommen und die Dichte wurde mittels eines digitalen Brix-Refraktometers bestimmt. Bei den Kälbern erfolgte die Blutprobenentnahme aus der Vena jugularis zwischen dem ersten und neunten Lebenstag. Die Serumkonzentrationen von Albumin und TP wurden unter der Verwendung des Laboranalysesystems Beckman DX 600 bestimmt. Die Ig-Konzentration wurde mittels des Natriumsulfat-Trübungstest ermittelt. Zusätzlich wurden folgende Informationen zum Betriebsmanagement erhoben: Menge und Zeitpunkt der Kolostrumgabe, Qualitätsprüfung des Kolostrums, muttertreue Kolostrumgabe, Betreuung der Kälber durch separates Personal und Informationen zur Geburtsüberwachung im Betrieb. Bei der statistischen Auswertung kamen multivariable lineare Regressionsmodelle mit schrittweiser Eliminierung der Variablen zum Einsatz. Von ursprünglich 1053 Tieren, flossen 873 Tiere in die Datenanalyse der ersten Fragestellung. In die Datenanalyse zur zweiten Fragestellung wurden 551 Kuh-Kalb-Paare einbezogen, die in Betrieben gehalten wurden, welche ausschließlich eine muttertreue Verfütterung des Erstkolostrum praktizierten. Bei der Datenanalyse zu Fragestellung 1 wurden folgende Ergebnisse ermittelt: • Eine erhöhte Serumaktivität der GLDH im Serum der Kuh ist assoziiert mit einem niedrigeren Brix-Wert des Kolostrums (P = 0,002). • Eine erhöhte Calciumkonzentrationen im Serum der Kuh ist assoziiert mit einem niedrigeren Brix-Wert des Kolostrums (P = 0,05). • Die Konzentration der Serumglobuline bei der Kuh ist positiv mit dem Brix-Wert des Kolostrums assoziiert (P < 0,01). • Kühe in der zweiten Laktation zeigen geringere Brix-Werte des Kolostrums als Kühe in der dritten oder höheren Laktation (P < 0,01). • Kühe, die während der Trockenstehperiode geimpft wurden, zeigen höhere Brix-Werte des Kolostrums (P < 0,01). • Kühe mit einer geringgradigen Lahmheit im Vergleich zu mittel- und hochgradig lahmen Kühen zeigen höhere Brix-Werte des Kolostrums (P = 0,02). Bei der Datenanalyse zu Fragestellung 2 wurden folgende Ergebnisse ermittelt: • Eine Erhöhung der Serumkonzentration FFS bei der Kuh ist assoziiert mit höheren Ig-Konzentrationen im Serum des Kalbes (P = 0,03). • Die Serum-Albuminkonzentration des Kalbes ist negativ mit der Ig-Konzentration im Serum des Kalbes assoziiert (P < 0,01). • Kälber von Betrieben mit einer etablierten nächtlichen Geburtsüberwachung zeigen höhere Ig- und TP-Konzentrationen im Serum im Vergleich zu Betrieben ohne nächtliche Geburtsüberwachung (P = 0,05 für Ig und P = 0,03 für TP). • Kälber, die bei der ersten Mahlzeit 2 Liter Kolostrum erhalten, haben höhere Ig- und TP-Konzentrationen im Serum als Kälber die 1-2 Liter Kolostrum erhalten (P < 0,01). • Der Brix-Wert des Kolostrums ist positiv mit der Ig- und TP-Konzentration im Serum der Kälber assoziiert (P < 0,01).   Die Ergebnisse dieser Studie geben Hinweise auf mögliche Beziehungen zwischen dem präpartalen Stoffwechsel der Kuh und dem Brix-Wert des Kolostrums sowie der Ig- und TP-Konzentration im Serum des Kalbes. Dabei sind die Serumaktivität der GLDH sowie die Serumkonzentrationen von Calcium, FFS und der Serumglobuline von besonderem Interesse. Weiterführende Studien zu den pathophysiologischen Mechanismen sind wünschenswert. Stoffwechseluntersuchungen in der Trockenstehperiode können dazu beitragen, mögliche Ursachen für einen fehlerhaften passiven Transfer von Ig (FPTI) auf Tier- und Herdenebene zu identifizieren. Muttertierimpfungen in der Trockenstehperiode und ganztägige Geburtsüberwachung, die eine rechtzeitige Kolostrumversorgung ermöglicht und das Risiko einer Dystokie minimieren kann, erwiesen sich als wichtige Managementfaktoren, um FPTI vorzubeugen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Transfusion von BNP-Alloantikörper-haltigem Serum auf Kälber mit unterschiedlicher Alloantigen-Reaktivität

Transfusion von BNP-Alloantikörper-haltigem Serum auf Kälber mit unterschiedlicher Alloantigen-Reaktivität von Viebrock,  Susanne
In diese Studie wurden insgesamt 50 Kälber einbezogen. Von diesen wurden für die vorliegende Arbeit die Daten von 35 Kälbern aus dem Hauptversuch ausgewertet; die intravenös per Dauertropfinfusion innerhalb von 24 Stunden zugeführte Dosis an BNP- oder Kontrollserum betrug dabei 300 ml / 50kg KM. BNP-Serum erhielten 20 dieser Probanden, wovon 14 Tiere eine positive Alloantikörper-Bindungsreaktivität gegen Leukozyten im DFZM-Allo-AK-Bindungstest und 6 Tiere eine negative Alloantikörper-Bindungsreaktivität gegen Leukozyten im DFZM-Allo-AK-Bindungstest besaßen. Von den 15 Probanden, denen Kontrollserum verabreicht wurde, zeigten 11 Tiere eine positive Alloantikörper-Bindungsreaktivität gegen Leukozyten im DFZM-Allo-AK-Bindungstest und 4 Tiere reagierten diesbezüglich negativ. Darüber hinaus wurden bei den 14 Kälbern mit nachgewiesener positiver Alloantikörper-Bindungsreaktivität gegen Leukozyten und zu transfundierendem BNP-Serum auch deren MHC-I-Reaktivität bestimmt; dabei erwiesen sich acht Tiere hinsichtlich ihrer Allo-AK-Affinität für leukozytäre MHC-I-Moleküle als positiv und sechs Tiere als negativ. Keines der Kälber verstarb im Verlauf der Studie an der BNP, und keines entwickelte klinische Symptome einer BNP. Jedoch konnten unter diesen klinisch unauffälligen Kälbern einige subklinische BNP-Fälle diagnostiziert werden. Bei neun der 20 mit BNP-Serum infundierten Kälber (45 %) kam es zu einer temporären Thrombozytopenie, bei dreien (15 %) zu einer temporären Leukozytopenie, und 18 dieser Probanden (90 %) entwickelten eine temporäre Lymphozytopenie. Die Unterschiede zwischen den beiden Serumtransfusionsgruppen erwiesen sich hinsichtlich des Verlaufs der Thrombozytenzahlen, der Lymphozytenzahlen sowie bezüglich der Anzahl an eosinophilen und der basophilen Granulozyten als signifikant. Bezüglich der hämatologischen Befunde ergaben sich keine nachweisbaren Unter-schiede nach Transfusion von BNP-Serum respektive Kontrollserum zwi¬schen den Probanden mit positiver und solchen mit negativer Alloantikörper-Bindungsreaktivität, abgesehen von der Anzahl an eosinophilen Granulozyten, welche in der Gruppe mit negativer Alloantikörper-Bindungsreaktivität signifikant erhöht war, und von der Anzahl an Monozyten, welche in der Gruppe mit positiver Alloantikörper-Bindungsreaktivität signifikant erhöht war. Ebenso konnten keine hämatologischen Unterschiede zwischen den Kälbern mit zuvor positiv getesteter MHC-I-Bindungsreaktivität und den Kälbern mit zuvor negativ getesteter MHC-I-Bindungsreaktivität gegen Alloantikörper nachgewiesen werden. Auch hier war einzig in der Anzahl der eosinophilen Granulozyten ein signifikanter Unterschied feststellbar. Auch durch die Verabreichung einer nochmals deutlich erhöhten BNP-Serumdosis aus demselben Serumpool an drei Kälber konnten keine klinischen Anzeichen einer BNP bei den Studientieren hervorgerufen werden. Jedoch entwickelten diese eine subklinische BNP. Verglichen mit den subklinischen BNP-Fällen des Hauptversuchs konnten Unterschiede bezüglich der hämatologischen Parameter festgestellt werden, was auf eine gewisse Dosis-Wirkungsbeziehung hindeutet. Bei der höheren BNP-Serumdosis waren die Thrombozytopenie und Lymphozytopenie ausgeprägter und länger anhaltend. Zudem konnte bei einem dieser drei Kälber ein wesentlich deutlicherer und auffällig längerer Rückgang der Leukozytenzahlen festgestellt werden. Bei zwei Kälbern war die Monozytopenie deutlich ausgeprägter als bei den mit BNP-Serum behandelten Kälbern des Hauptversuchs. Hinsichtlich der untersuchten Substrate und Proteine, der Serumenzyme, des Gerinnungsprofils und der Elektrolyte konnten keine signifikanten Unterschiede in Abhängigkeit der Art des transfundierten Serums nachgewiesen werden. Bei der Betrachtung des Knochenmarks konnte festgestellt werden, dass in der BNP-Serum-Gruppe signifikant häufiger Zytophagie der Zellen mit anschließender Verminderung der Knochenmarkszellularität auftrat als in der Kontrollserum-Gruppe. Schlussfolgerungen Zur Induktion der BNP-typischen klinischen und pathologischen Veränderungen sind offensichtlich deutlich höhere und / oder spezifischere Mengen an Alloantikörpern erforderlich als sie in den hier intravenös zugeführten Serumdosen vorhanden waren. Jedoch führte die Transfusion des Alloantikörper-haltigen Serums teilweise zu hämatologischen Veränderungen, vergleichbar einer subklinischen BNP. Dabei deuteten die Befunde auf einen Zusammen¬hang zwischen den BNP-typischen hämatologischen Veränderungen und der Gesamtdosis an zugeführten Allo¬antikörpern hin. Für den pathogenetischen Effekt sind aber offensichtlich nicht oder nicht allein Alloantikörper gegen bovines MHC-I verantwortlich. Die Ergebnisse schließen daher eine klassische MHC-I-Variante als ur¬sächliches Anti¬gen eher aus. Die unterschiedlichen Auswirkungen auf die im Blut zirkulierenden Zielzellen sowie die deutlichen individuellen Unterschiede könnten dahingehend interpretiert werden, dass zum einen nicht alle kernhaltigen Zellen bzw. deren verschiedene Reifestadien das Zielanti¬gen bzw. die Zielantigene exprimieren und dass offensichtlich selbst innerhalb eines be¬stimmten Zelltyps kein kon¬stantes Expressionsmuster der BNP-Zielantigene existiert. Es ist ebenfalls nicht auszuschließen, dass von den Blutermüttern in unterschiedlichem Umfang mehrere gegen jeweils verschiedene Epitope gerichtete Alloantikörper gebildet werden, was die unterschiedlichen hämatologischen Veränderungen auch bei natürlich aufgetretenen BNP-Fällen erklären könnte.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Untersuchung von Einflussfaktoren auf die postpartale Calciumkonzentration im Blutserum von Holstein-Friesian Kühen

Untersuchung von Einflussfaktoren auf die postpartale Calciumkonzentration im Blutserum von Holstein-Friesian Kühen von Crivellaro,  Patricia R. H.
Die Hypocalcämie ist immer noch mit einem hohen Risikopotential für die Kühe nach der Kalbung und mit hohen Kosten durch die Behandlung und den Folgekosten verbunden. Trotz intensiver Forschungsarbeit sind immer noch nicht alle Zusammenhänge über die Entstehung von Hypocalcämien bei Milchkühen geklärt. Als eine der häufigsten Produktionskrankheiten ist es wichtig, Ansatzpunkte zu erforschen, die eine Möglichkeit bieten, der Hypocalcämie vorzubeugen. Dazu werden im Rahmen dieser Arbeit 109 pluripare Kühe der Rasse Holstein-Friesian im peripartalen Zeitraum betrachtet. Vor der Kalbung erfolgen die Untersuchungen ab 3 Wochen vor dem errechneten Kalbedatum montags und donnerstags um 6 Uhr im wöchentlichen Abstand. Direkt nach der Kalbung (Tag 0) findet eine Untersuchung statt und dann an den folgenden 3 Tagen täglich eine Untersuchung um 9 Uhr. Die Untersuchungen erfassen dabei den allgemeinen Gesundheitsstatus mittels einer Allgemeinuntersuchung und den Body Condition Score. Entsprechend dem Probenplan werden Blut- und Harnuntersuchungen sowie Rückenfettdickemessungen und Wägungen durchgeführt. Zusätzlich werden die Fütterungs-, Milchleistungs- und Krankheitsdaten erhoben. Die erfassten Daten werden unter Anwendung der Regressionsanalyse und dem Varianzmodell mit den Calciumkonzentrationen in Beziehung gesetzt. Die Calciumkonzentration im Serum nach der Kalbung wird von vielen verschiedenen Faktoren signifikant beeinflusst. Vor der Kalbung hat vor allem die Laktationszahl und die Futteraufnahme am Tag 1 a.p. eine Beziehung zu der Serumcalciumkonzentration nach der Kalbung. Mit zunehmender Laktationszahl steigt das Risiko nach der Kalbung eine Hypocalcämie zu steigen. Die Futteraufnahme um die Kalbung hat einen starken Einfluss auf die Calciumkonzentration. Je höher die Futteraufnahme in diesem Zeitraum ist, desto höher ist die Calciumkonzentration im Serum nach der Kalbung. Nach der Kalbung zeigen die Ohrtemperatur, die Pansenfüllung, die Futteraufnahme, die Calciumkonzentration, die Phosphorkonzentration und die Magnesiumkonzentration im Serum eine signifikante Korrelation mit der Calciumkonzentration im Serum p.p. Vereinzelt treten noch Zusammenhänge mit anderen Laborwerten auf. Diese sind aber nicht sehr signifikant. Wärmere Ohren und eine stärkere Pansenfüllung haben einen positiven Effekt auf eine höhere Calciumkonzentration p.p. Eine Beeinflussung durch Medikamente ist nur begrenzt möglich. Ein Zusammenhang mit der Witterung konnte nicht hergestellt werden. Durch die geringe Variabilität der DCAB konnte in dieser Arbeit kein Zusammenhang mit der Calciumkonzentration hergestellt werden, des Weiteren wird der Einfluss durch die Fütterungselemente durch die Futteraufnahme überlagert. Die Futteraufnahme zeigt ab Tag 1 a.p. einen Zusammenhang mit den Calciumkonzentrationen im Serum. Die Messwerte von Calcium, Phosphor und Magnesium im Serum beeinflussen die Calciumkonzentration im Serum p.p. entweder nur am selben Tag oder maximal ein Tag im Vorhinein. Dabei sind die Calciumkonzentrationen untereinander sowie mit den Phosphorkonzentrationen positiv miteinander korreliert. Im Gegensatz dazu zeigt sich zwischen den Magnesiumkonzentrationen mit den Calciumkonzentrationen eine negative Korrelation. Mittels der Parameter des roten Blutbildes a.p. und der Harnuntersuchung wird die Calciumkonzentration im Serum p.p. nicht stark beeinflusst.
Aktualisiert: 2021-12-23
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