Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen: Grenzen und Alternativen

Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen: Grenzen und Alternativen von Dengler,  Kathrin, Fangerau,  Heiner
Mit Blick auf die vielfach postulierten hohen Kosten des Gesundheitswesens steht bei Allokationsentscheidungen nicht zuletzt die ethische Bewertung von Maßnahmen zur Förderung des Wohlergehens - des Einzelnen ebenso wie der Gesellschaft - im Mittelpunkt. Dieses Buch bietet eine Einführung in ausgewählte gesundheitsökonomische Bewertungssysteme, die von der reinen Kostenanalyse bis hin zu Nutzwert-Vergleichen reicht. Die Bewertungsmodelle werden multiperspektivisch u.a. mit Rückgriff auf Gerechtigkeitstheorien, Konzeptionen der Lebensqualität sowie aus individual- und sozialethischer Sicht diskutiert - mit dem Ziel, Grenzen und Alternativen zur Bewertung von Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen neu zu verorten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Entgrenzungen des Machbaren?

Entgrenzungen des Machbaren? von Asmuth,  Christoph, Binkelmann,  Christoph
Die aktuellen Möglichkeiten zur Steigerung menschlicher Leistung durch Sportdoping und Enhancement werfen die Frage auf, ob es rechtliche und moralische Grenzen des Machbaren gibt oder geben sollte. Bislang beschränken sich die aktuellen Anti-Doping-Bestimmungen auf positiv gesetztes Recht, das partiell und in konkreten Fällen von der alltäglichen moralischen Intuition abgekoppelt ist. Dieser Band zeigt: Der Befund eines Auseinanderscherens von moralischen und rechtlichen Normen trifft nicht nur auf das Doping zu, sondern ist für die gesamte Moderne charakteristisch. Zudem wird die Frage diskutiert, ob der Doping-Problematik durch Verschärfung des Strafrechts beizukommen ist.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Debatte über »Human Enhancement«

Die Debatte über »Human Enhancement« von Coenen,  Christopher, Gammel,  Stefan, Heil,  Reinhard, Woyke,  Andreas
»Human Enhancement«, die technologische und pharmakologische Steigerung menschlicher Fähigkeiten, ist aktuell Gegenstand vielschichtiger ethischer und politischer Debatten. In diesem Buch werden häufig ausgeblendete geschichtliche Hintergründe und philosophische Aspekte der Thematik behandelt, so zum Beispiel die Utopiekritik Dostojewskis, die Zukunftsprognosen von H.G. Wells und J.B.S. Haldane sowie gegenwärtige »transhumanistische« Visionen im Blick auf die Romane von Michel Houellebecq. Auch andere literarische Auseinandersetzungen mit einer »Verbesserung des Menschen«, wie die von D.H. Lawrence, und verschiedene Ansätze einer ethischen Bewertung werden diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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no body is perfect

no body is perfect von Ach,  Johann S., Pollmann,  Arnd
Der Wunsch nach einer Korrektur und Verbesserung der menschlichen Natur ist so alt wie die Menschheit selbst. Doch heute stehen für derart tief greifende »Umbauarbeiten« immer perfektere medizinische Technologien zur Verfügung: Schönheitschirurgie, Lifestyle-Psychopharmaka, »Hirnschrittmacher«, Gen-Doping. Im Zuge dieser nicht-krankheitsbezogenen Manipulationen wird aus dem Patientenkörper zunehmend eine Baustelle, die aus philosophischer, kulturwissenschaftlicher, medizinethischer und psychologischer Sicht bislang nicht hinreichend inspiziert worden ist. Wo liegen die Grenzen zwischen kreativer Selbstgestaltung und autoaggressiver Selbstverstümmelung, zwischen Selbstverwirklichung und Anpassung, zwischen einer Befreiung von den Fesseln der Natur und der Hybris »transhumaner Expansion«? Mit Beiträgen u.a. von Kurt Bayertz, Matthias Kettner, Kurt W. Schmidt, Julia Schoch, Bettina Schöne-Seifert und Ludwig Siep.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neuroenhancement

Neuroenhancement von Hampel,  Jürgen, Hildt,  Elisabeth, Schütz,  Ronja
Viele versprechen sich von den Neurowissenschaften eine Verbesserung der geistigen Eigenschaften gesunder Menschen - das sogenannte »Neuroenhancement«. Dieser Band gibt einen umfassenden Überblick über den Diskussionsstand in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen. Die Autorinnen und Autoren beschreiben nicht nur ein breites Spektrum unterschiedlicher Verfahren, sondern zeigen zudem, wie groß die Bandbreite an Zielen ist, die mit »Neuroenhancement« verknüpft werden: Geht es darum, geistig leistungsfähiger, moralischer oder kreativer zu werden? Oder wird letztlich nur der Druck auf das Individuum erhöht, besser, klüger und vielseitiger zu werden?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Niemals alt!

Niemals alt! von de Grey,  Aubrey, Rae,  Michael
Jetzt auf Deutsch: der Bestseller »Ending Aging: The Rejuvenation Breakthroughs That Could Reverse Human Aging in Our Lifetime«. Fast alle Alternsforscher stimmen überein, dass sich die Alterung eines Tages verlangsamen lassen wird. Aubrey de Grey fasst die neuesten Erkenntnisse zusammen und zeigt, dass jene Biotechnologien, die den körperlichen Verfall nicht nur hinauszögern, sondern periodisch rückgängig machen, bereits in Reichweite sind. Alterung resultiert aus einer Anhäufung von Schadensformen, die wir kennen. Wir bewegen uns rasant auf die Entwicklung von Therapien zu, die diese Schäden beheben können. Durch seine Entmystifizierung des Alterungsprozesses demontiert de Grey systematisch die fatalistische Annahme, dass Alterung auf immer ein unabänderliches Schicksal bleiben muss.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Leben (bio-ethisch)

Leben (bio-ethisch) von Weingarten,  Michael
Der Begriff »Leben« spielt in den Diskussionen über Bio- und Gentechnologien und insbesondere deren Anwendung auf den Menschen eine zentrale Rolle. »Leben« wird als eine Substanz vorgestellt, deren Eigenschaften erkannt werden müssen, um sagen zu können, was mit »Leben des Menschen« gemeint sei. Dagegen muss sprachkritisch zunächst die substantivische Verwendung des Wortes »Leben« als von »lebendig« abgeleitet rekonstruiert werden. Die Rede »etwas ist lebendig« wird aus Beschreibungen von Handlungen und Zuständen von Menschen im gemeinsamen Lebensvollzug intersubjektiv gewonnen und erst dann auf die Rede von Tieren und Pflanzen als »lebendig« übertragen. Eine solche sprachkritische Rekonstruktion gibt im Anschluss an Überlegungen von Helmuth Plessner und Josef König den Anfang für die Begründung der These, der Mensch sei bezüglich seiner Gattung immer schon das, was er als Individuum erst werden müsse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfalt achten

Vielfalt achten von Hetzel,  Andreas
Durch die Übernutzung und Zerstörung von Ökosystemen verringern wir die Zahl der Tier- und Pflanzenarten auf unserem Planeten in dramatischer Weise. Doch wie lässt sich sinnvoll für den Erhalt biologischer Vielfalt argumentieren? Welche motivationalen Ressourcen könnte die Umweltethik für den Schutz von Biodiversität bereitstellen? Sind Arten und Ökosysteme nur für uns Menschen gut oder stellen sie einen Wert an sich dar? Andreas Hetzel gibt Antworten auf diese Fragen und plädiert für ein Gebot der Achtung der natürlichen Vielfalt auch jenseits kontingenter menschlicher Interessen an einzelnen Aspekten von Biodiversität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Herausforderung Biomedizin

Herausforderung Biomedizin von Dickel,  Sascha, Franzen,  Martina, Kehl,  Christoph
Der biomedizinische Fortschritt wirft Fragen auf, die einer vertieften sozialwissenschaftlichen Reflexion bedürfen: Wie verschieben sich Menschenbilder und Krankheitskonzepte? Welche neuen Rollen von Ärzten und Patienten lassen sich beobachten? Was sind die sozialen Implikationen medizinischer Verheißungen? Die Beiträge dieses Bandes stellen sich der Aufgabe, einen gesellschaftlichen Wandel, der sich eher unbemerkt und schleichend vollzieht, anhand von konkreten Fallstudien zu analysieren. Sie legen die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Technik und Wissenschaft offen und bieten einen breiten Überblick über Ansätze und Perspektiven der aktuellen biomedizinischen Forschung in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfalt achten

Vielfalt achten von Hetzel,  Andreas
Durch die Übernutzung und Zerstörung von Ökosystemen verringern wir die Zahl der Tier- und Pflanzenarten auf unserem Planeten in dramatischer Weise. Doch wie lässt sich sinnvoll für den Erhalt biologischer Vielfalt argumentieren? Welche motivationalen Ressourcen könnte die Umweltethik für den Schutz von Biodiversität bereitstellen? Sind Arten und Ökosysteme nur für uns Menschen gut oder stellen sie einen Wert an sich dar? Andreas Hetzel gibt Antworten auf diese Fragen und plädiert für ein Gebot der Achtung der natürlichen Vielfalt auch jenseits kontingenter menschlicher Interessen an einzelnen Aspekten von Biodiversität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Reproduziertes Leben

Reproduziertes Leben von Diekämper,  Julia
Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Herausforderung Biomedizin

Herausforderung Biomedizin von Dickel,  Sascha, Franzen,  Martina, Kehl,  Christoph
Der biomedizinische Fortschritt wirft Fragen auf, die einer vertieften sozialwissenschaftlichen Reflexion bedürfen: Wie verschieben sich Menschenbilder und Krankheitskonzepte? Welche neuen Rollen von Ärzten und Patienten lassen sich beobachten? Was sind die sozialen Implikationen medizinischer Verheißungen? Die Beiträge dieses Bandes stellen sich der Aufgabe, einen gesellschaftlichen Wandel, der sich eher unbemerkt und schleichend vollzieht, anhand von konkreten Fallstudien zu analysieren. Sie legen die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Technik und Wissenschaft offen und bieten einen breiten Überblick über Ansätze und Perspektiven der aktuellen biomedizinischen Forschung in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Debatte über »Human Enhancement«

Die Debatte über »Human Enhancement« von Coenen,  Christopher, Gammel,  Stefan, Heil,  Reinhard, Woyke,  Andreas
»Human Enhancement«, die technologische und pharmakologische Steigerung menschlicher Fähigkeiten, ist aktuell Gegenstand vielschichtiger ethischer und politischer Debatten. In diesem Buch werden häufig ausgeblendete geschichtliche Hintergründe und philosophische Aspekte der Thematik behandelt, so zum Beispiel die Utopiekritik Dostojewskis, die Zukunftsprognosen von H.G. Wells und J.B.S. Haldane sowie gegenwärtige »transhumanistische« Visionen im Blick auf die Romane von Michel Houellebecq. Auch andere literarische Auseinandersetzungen mit einer »Verbesserung des Menschen«, wie die von D.H. Lawrence, und verschiedene Ansätze einer ethischen Bewertung werden diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen: Grenzen und Alternativen

Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen: Grenzen und Alternativen von Dengler,  Kathrin, Fangerau,  Heiner
Mit Blick auf die vielfach postulierten hohen Kosten des Gesundheitswesens steht bei Allokationsentscheidungen nicht zuletzt die ethische Bewertung von Maßnahmen zur Förderung des Wohlergehens - des Einzelnen ebenso wie der Gesellschaft - im Mittelpunkt. Dieses Buch bietet eine Einführung in ausgewählte gesundheitsökonomische Bewertungssysteme, die von der reinen Kostenanalyse bis hin zu Nutzwert-Vergleichen reicht. Die Bewertungsmodelle werden multiperspektivisch u.a. mit Rückgriff auf Gerechtigkeitstheorien, Konzeptionen der Lebensqualität sowie aus individual- und sozialethischer Sicht diskutiert - mit dem Ziel, Grenzen und Alternativen zur Bewertung von Zuteilungskriterien im Gesundheitswesen neu zu verorten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper von Wert

Körper von Wert von Kalender,  Ute
Die Stammzellforschung mobilisiert Begehren aller Art - ob als therapeutisches Versprechen oder als nationale Zukunftsökonomie. Doch welche materielle Praxis steht hinter dieser Forschungsrichtung? Ute Kalender bindet die Diskussion um Stammzellforschung an ihre unhintergehbare Bedingung zurück: an den geschlechtlichen und zugleich immer reproduktiven Körper. Ihre detaillierte Studie fragt kritisch, wie das Thema Inwertsetzung des reproduktiven Geschlechterkörpers in der Bioethik verhandelt wird. Kalenders gesellschaftswissenschaftlicher Ansatz, der zentrale Ideen der Queer, Crip und Gender Studies zum Thema Reproduktion kritisch-produktiv gegeneinander wendet, schließt zudem eine Lücke in der Debatte um Intersektionalität.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Reproduziertes Leben

Reproduziertes Leben von Diekämper,  Julia
Wie kaum ein anderes Verfahren moderner Reproduktionstechniken ist die Präimplantationsdiagnostik zum Gegenstand allgemeiner gesellschaftlicher Aushandlungen geworden. In den öffentlichen Diskursen durchdringen sich rechtliche, historische und bioethische Perspektiven. Anhand deutscher und französischer Printmedien markiert Julia Diekämper den Reproduktionsdiskurs als den Ort, an dem sich Biopolitik manifestiert. Sie zeigt, wie sich eine politisch folgenreiche Normenverschiebung von der Ethik der »Heiligkeit des Lebens« zu einer Ethik des Heilens vollzogen hat, und dass sich das universalistische ethische Selbstverständnis ebenso wie der Versuch einer einfachen Homogenisierung europäischen Rechts als Illusion erweisen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Leben (bio-ethisch)

Leben (bio-ethisch) von Weingarten,  Michael
Der Begriff »Leben« spielt in den Diskussionen über Bio- und Gentechnologien und insbesondere deren Anwendung auf den Menschen eine zentrale Rolle. »Leben« wird als eine Substanz vorgestellt, deren Eigenschaften erkannt werden müssen, um sagen zu können, was mit »Leben des Menschen« gemeint sei. Dagegen muss sprachkritisch zunächst die substantivische Verwendung des Wortes »Leben« als von »lebendig« abgeleitet rekonstruiert werden. Die Rede »etwas ist lebendig« wird aus Beschreibungen von Handlungen und Zuständen von Menschen im gemeinsamen Lebensvollzug intersubjektiv gewonnen und erst dann auf die Rede von Tieren und Pflanzen als »lebendig« übertragen. Eine solche sprachkritische Rekonstruktion gibt im Anschluss an Überlegungen von Helmuth Plessner und Josef König den Anfang für die Begründung der These, der Mensch sei bezüglich seiner Gattung immer schon das, was er als Individuum erst werden müsse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Entgrenzung der Medizin

Entgrenzung der Medizin von Viehöver,  Willy, Wehling,  Peter
Der Boom der Schönheitschirurgie, die Nutzung von Medikamenten zur Verbesserung der Stimmung oder Gedächtnisleistung sowie die »Anti-Aging«-Bewegung - alles Anzeichen dafür, dass die Medizin sich künftig nicht mehr allein mit der Heilung kranker Menschen, sondern zunehmend mit der »Optimierung« der körperlichen und geistigen Fähigkeiten Gesunder beschäftigen wird. Die Beiträge in diesem interdisziplinär besetzten Band gehen systematisch der Frage nach, wie neuartig diese Entwicklungen im historischen Vergleich sind, und erörtern kritisch die möglichen sozialen Folgen einer solchen »Entgrenzung« des medizinischen Wirkungsbereichs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Genealogie der Ethikpolitik

Genealogie der Ethikpolitik von Könninger,  Sabine
Nationale Ethikkomitees gelten als adäquate Lösung für ethische Probleme lebenswissenschaftlicher - und zunehmend auch nanotechnologischer - Entwicklungen. Aber wann, wie und in welchem Kontext setzten sich diese Ethikpolitiken durch? Und wogegen? Diesen Fragen geht Sabine Könninger am Beispiel Frankreichs nach und zeigt, wie sich eine Regierungstechnologie etablierte, in der Kritik an Forschungszielen und -zwecken unerwünscht ist. Die Studie bietet einen kritischen Forschungsbeitrag zu ethischen Institutionen und Diskursen im Bereich der Science and Technology Studies. Umfangreich erschließt sie einem deutschsprachigen Publikum die Auseinandersetzungen um Wissenschaft und Technik in Frankreich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Entgrenzungen des Machbaren?

Entgrenzungen des Machbaren? von Asmuth,  Christoph, Binkelmann,  Christoph
Die aktuellen Möglichkeiten zur Steigerung menschlicher Leistung durch Sportdoping und Enhancement werfen die Frage auf, ob es rechtliche und moralische Grenzen des Machbaren gibt oder geben sollte. Bislang beschränken sich die aktuellen Anti-Doping-Bestimmungen auf positiv gesetztes Recht, das partiell und in konkreten Fällen von der alltäglichen moralischen Intuition abgekoppelt ist. Dieser Band zeigt: Der Befund eines Auseinanderscherens von moralischen und rechtlichen Normen trifft nicht nur auf das Doping zu, sondern ist für die gesamte Moderne charakteristisch. Zudem wird die Frage diskutiert, ob der Doping-Problematik durch Verschärfung des Strafrechts beizukommen ist.
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