Margarethe Seeliger – Die Bildung der Mädchen als Lebensmaxime

Margarethe Seeliger – Die Bildung der Mädchen als Lebensmaxime von Ebert,  Rosel
MARGARETHE SEELIGER EIN FRAUENPORTRÄT Vor 120 Jahren legte eine Frau, von Beruf Lehrerin, den Grundstein für die höhere Schulbildung der Mädchen in Treptow-Baumschulenweg. Es war ein steiniger Weg, den sie gehen musste, bevor sie in diesem Ortsteil als Vorsteherin einer Privatschule Fuß fassen konnte. Diese Frau wurde für ihr Engagement und ihre Leistung gelobt und geehrt, solange, bis sich die Gemeindevertreter auf der Grundlage der Preußischen Mädchenschulreform von 1908 dazu entschlossen, mit einem bombastischen Schulneubau in Baumschulenweg den Grundstein für eine Mädchenschule von gymnasialem Charakter zu legen. Die Einweihung dieser Schule erfolgte im Jahr 1913 und für die Lehrerin war nichts mehr so wie zuvor. Denn nicht ihr, der bisherigen Schulvorsteherin, übertrug man die Leitung. Nein. Der zukünftige Direktor war ein MANN! Noch einmal zum Verständnis: Es geht um keine Knabenschule. Auch nicht um eine, wo Kinder beider Geschlechter lernen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um eine ÖFFENTLICHE HÖHERE MÄDCHENSCHULE. Aber die konnte oder durfte keine Frau leiten. Für die Autorin ist diese Entscheidung mehr als demütigend, doch sie entspricht den Gepflogenheiten jener Zeit. Ihr Inneres schreit nach Gerechtigkeit. Wenigstens im Nachhinein möchte sie dieser Frau, deren Schicksal sie schon seit längerem beschäftigt, in Wort und Bild ein Denkmal setzen. Dabei hat sie mit akribischen Recherchen und Fantasie ihr Möglichstes getan.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Margarethe Seeliger – Die Bildung der Mädchen als Lebensmaxime

Margarethe Seeliger – Die Bildung der Mädchen als Lebensmaxime von Ebert,  Rosel
MARGARETHE SEELIGER EIN FRAUENPORTRÄT Vor 120 Jahren legte eine Frau, von Beruf Lehrerin, den Grundstein für die höhere Schulbildung der Mädchen in Treptow-Baumschulenweg. Es war ein steiniger Weg, den sie gehen musste, bevor sie in diesem Ortsteil als Vorsteherin einer Privatschule Fuß fassen konnte. Diese Frau wurde für ihr Engagement und ihre Leistung gelobt und geehrt, solange, bis sich die Gemeindevertreter auf der Grundlage der Preußischen Mädchenschulreform von 1908 dazu entschlossen, mit einem bombastischen Schulneubau in Baumschulenweg den Grundstein für eine Mädchenschule von gymnasialem Charakter zu legen. Die Einweihung dieser Schule erfolgte im Jahr 1913 und für die Lehrerin war nichts mehr so wie zuvor. Denn nicht ihr, der bisherigen Schulvorsteherin, übertrug man die Leitung. Nein. Der zukünftige Direktor war ein MANN! Noch einmal zum Verständnis: Es geht um keine Knabenschule. Auch nicht um eine, wo Kinder beider Geschlechter lernen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um eine ÖFFENTLICHE HÖHERE MÄDCHENSCHULE. Aber die konnte oder durfte keine Frau leiten. Für die Autorin ist diese Entscheidung mehr als demütigend, doch sie entspricht den Gepflogenheiten jener Zeit. Ihr Inneres schreit nach Gerechtigkeit. Wenigstens im Nachhinein möchte sie dieser Frau, deren Schicksal sie schon seit längerem beschäftigt, in Wort und Bild ein Denkmal setzen. Dabei hat sie mit akribischen Recherchen und Fantasie ihr Möglichstes getan.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Margarethe Seeliger – Die Bildung der Mädchen als Lebensmaxime

Margarethe Seeliger – Die Bildung der Mädchen als Lebensmaxime von Ebert,  Rosel
MARGARETHE SEELIGER EIN FRAUENPORTRÄT Vor 120 Jahren legte eine Frau, von Beruf Lehrerin, den Grundstein für die höhere Schulbildung der Mädchen in Treptow-Baumschulenweg. Es war ein steiniger Weg, den sie gehen musste, bevor sie in diesem Ortsteil als Vorsteherin einer Privatschule Fuß fassen konnte. Diese Frau wurde für ihr Engagement und ihre Leistung gelobt und geehrt, solange, bis sich die Gemeindevertreter auf der Grundlage der Preußischen Mädchenschulreform von 1908 dazu entschlossen, mit einem bombastischen Schulneubau in Baumschulenweg den Grundstein für eine Mädchenschule von gymnasialem Charakter zu legen. Die Einweihung dieser Schule erfolgte im Jahr 1913 und für die Lehrerin war nichts mehr so wie zuvor. Denn nicht ihr, der bisherigen Schulvorsteherin, übertrug man die Leitung. Nein. Der zukünftige Direktor war ein MANN! Noch einmal zum Verständnis: Es geht um keine Knabenschule. Auch nicht um eine, wo Kinder beider Geschlechter lernen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um eine ÖFFENTLICHE HÖHERE MÄDCHENSCHULE. Aber die konnte oder durfte keine Frau leiten. Für die Autorin ist diese Entscheidung mehr als demütigend, doch sie entspricht den Gepflogenheiten jener Zeit. Ihr Inneres schreit nach Gerechtigkeit. Wenigstens im Nachhinein möchte sie dieser Frau, deren Schicksal sie schon seit längerem beschäftigt, in Wort und Bild ein Denkmal setzen. Dabei hat sie mit akribischen Recherchen und Fantasie ihr Möglichstes getan.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Margarethe Seeliger – Die Bildung der Mädchen als Lebensmaxime

Margarethe Seeliger – Die Bildung der Mädchen als Lebensmaxime von Ebert,  Rosel
MARGARETHE SEELIGER EIN FRAUENPORTRÄT Vor 120 Jahren legte eine Frau, von Beruf Lehrerin, den Grundstein für die höhere Schulbildung der Mädchen in Treptow-Baumschulenweg. Es war ein steiniger Weg, den sie gehen musste, bevor sie in diesem Ortsteil als Vorsteherin einer Privatschule Fuß fassen konnte. Diese Frau wurde für ihr Engagement und ihre Leistung gelobt und geehrt, solange, bis sich die Gemeindevertreter auf der Grundlage der Preußischen Mädchenschulreform von 1908 dazu entschlossen, mit einem bombastischen Schulneubau in Baumschulenweg den Grundstein für eine Mädchenschule von gymnasialem Charakter zu legen. Die Einweihung dieser Schule erfolgte im Jahr 1913 und für die Lehrerin war nichts mehr so wie zuvor. Denn nicht ihr, der bisherigen Schulvorsteherin, übertrug man die Leitung. Nein. Der zukünftige Direktor war ein MANN! Noch einmal zum Verständnis: Es geht um keine Knabenschule. Auch nicht um eine, wo Kinder beider Geschlechter lernen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um eine ÖFFENTLICHE HÖHERE MÄDCHENSCHULE. Aber die konnte oder durfte keine Frau leiten. Für die Autorin ist diese Entscheidung mehr als demütigend, doch sie entspricht den Gepflogenheiten jener Zeit. Ihr Inneres schreit nach Gerechtigkeit. Wenigstens im Nachhinein möchte sie dieser Frau, deren Schicksal sie schon seit längerem beschäftigt, in Wort und Bild ein Denkmal setzen. Dabei hat sie mit akribischen Recherchen und Fantasie ihr Möglichstes getan.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ungeliebtes Erbe

Ungeliebtes Erbe von Bartetzky,  Arnold, Röger,  Maren, Töpfer,  Steffi, Troebst,  Stefan
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-691_UngeliebtesErbe" Unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs errichtete die Sowjetunion monumentale Siegesdenkmäler in den Zentren Wiens (Schwarzenbergplatz) und Berlins (Tiergarten). 1949 folgte als dritte Anlage das Ehrenmal in Berlin-Treptow, das größte Monument seiner Art außerhalb der Sowjetunion. Neben ihrer Funktion als Ruhestätte für die Gefallenen der Roten Armee sollten diese Anlagen in beiden Hauptstädten als dauerhafte Symbole sowjetischer Präsenz dienen. Erstmals werden die drei Denkmalsanlagen auf einer breiten Quellenbasis vergleichend untersucht sowie kunsthistorisch und erinnerungskulturell eingeordnet. Die Studie zeichnet ihre Entstehungsgeschichte nach und leuchtet in einer langen zeitlichen Perspektive ihre Nutzung und geschichtspolitische Bedeutung in den unterschiedlichen politischen Systemen vielfältig aus.
Aktualisiert: 2023-03-23
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