Zoltán Kodály

Zoltán Kodály von Tadday,  Ulrich
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten. Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes. Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zoltán Kodály

Zoltán Kodály von Tadday,  Ulrich
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten. Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes. Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zoltán Kodály

Zoltán Kodály von Tadday,  Ulrich
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten. Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes. Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zoltán Kodály

Zoltán Kodály von Tadday,  Ulrich
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten. Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes. Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zoltán Kodály

Zoltán Kodály von Tadday,  Ulrich
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten. Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes. Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aufhören! Vom Ende in der Musik

Aufhören! Vom Ende in der Musik
"Dass sie nicht enden können, das macht die großen Werke groß", schrieb der Philosoph Ernst Bloch über seinen Kollegen Hegel. Der Satz gilt in gleicher Weise für dessen Zeitgenossen Beethoven – und nicht nur für das "ewige Leben" in der Rezeptionsgeschichte, sondern auch für manches Werk (vor allem die heroischen Symphonie-Finalsätze oder den Fidelio). Bei Theaterlicht besehen lässt er sich auch auf den zweiten Akt der Oper aller Opern, des Don Giovanni, anwenden sowie auf viele Arbeiten der nachfolgenden Komponisten-Generationen – von den "himmlischen Längen" Schuberts bis zu zahlreichen Beispielen der neuesten Kammermusik. Mit dem Themenschwerpunkt "Aufhören!" geht es aber auch um das (zu?) frühe Ende von Tonkünstlern wie um das (zu?) späte Beenden von Tonkünstler-Karrieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aufhören! Vom Ende in der Musik

Aufhören! Vom Ende in der Musik
"Dass sie nicht enden können, das macht die großen Werke groß", schrieb der Philosoph Ernst Bloch über seinen Kollegen Hegel. Der Satz gilt in gleicher Weise für dessen Zeitgenossen Beethoven – und nicht nur für das "ewige Leben" in der Rezeptionsgeschichte, sondern auch für manches Werk (vor allem die heroischen Symphonie-Finalsätze oder den Fidelio). Bei Theaterlicht besehen lässt er sich auch auf den zweiten Akt der Oper aller Opern, des Don Giovanni, anwenden sowie auf viele Arbeiten der nachfolgenden Komponisten-Generationen – von den "himmlischen Längen" Schuberts bis zu zahlreichen Beispielen der neuesten Kammermusik. Mit dem Themenschwerpunkt "Aufhören!" geht es aber auch um das (zu?) frühe Ende von Tonkünstlern wie um das (zu?) späte Beenden von Tonkünstler-Karrieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Dass sie nicht enden können, das macht die großen Werke groß", schrieb der Philosoph Ernst Bloch über seinen Kollegen Hegel. Der Satz gilt in gleicher Weise für dessen Zeitgenossen Beethoven – und nicht nur für das "ewige Leben" in der Rezeptionsgeschichte, sondern auch für manches Werk (vor allem die heroischen Symphonie-Finalsätze oder den Fidelio). Bei Theaterlicht besehen lässt er sich auch auf den zweiten Akt der Oper aller Opern, des Don Giovanni, anwenden sowie auf viele Arbeiten der nachfolgenden Komponisten-Generationen – von den "himmlischen Längen" Schuberts bis zu zahlreichen Beispielen der neuesten Kammermusik. Mit dem Themenschwerpunkt "Aufhören!" geht es aber auch um das (zu?) frühe Ende von Tonkünstlern wie um das (zu?) späte Beenden von Tonkünstler-Karrieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aufhören! Vom Ende in der Musik
"Dass sie nicht enden können, das macht die großen Werke groß", schrieb der Philosoph Ernst Bloch über seinen Kollegen Hegel. Der Satz gilt in gleicher Weise für dessen Zeitgenossen Beethoven – und nicht nur für das "ewige Leben" in der Rezeptionsgeschichte, sondern auch für manches Werk (vor allem die heroischen Symphonie-Finalsätze oder den Fidelio). Bei Theaterlicht besehen lässt er sich auch auf den zweiten Akt der Oper aller Opern, des Don Giovanni, anwenden sowie auf viele Arbeiten der nachfolgenden Komponisten-Generationen – von den "himmlischen Längen" Schuberts bis zu zahlreichen Beispielen der neuesten Kammermusik. Mit dem Themenschwerpunkt "Aufhören!" geht es aber auch um das (zu?) frühe Ende von Tonkünstlern wie um das (zu?) späte Beenden von Tonkünstler-Karrieren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022

Kirchenmusikalisches Jahrbuch 106. Jahrgang 2022 von Braun,  Lucinde, Braun,  Michael, Diergarten,  Felix, Dittrich,  Raymond, Konrad,  Ulrich, Körndle,  Franz, Lauterwasser,  Helmut, Schiltz,  Katelijne, Stickler,  Felicitas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch 2022 enthält acht aktuelle Forschungsbeiträge zur Musikgeschichte des 16. bis 20. Jahrhunderts. Musik und Toleranz: Dieses Generalthema wird in sechs Beiträgen aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln behandelt. So werden Komponisten mit jüdischem, katholischem und evangelischem Hintergrund in ihren verschiedenen Lebenswirklichkeiten untersucht. Gegenstand sind außerdem Musikverhältnisse im gemischtkonfessionellen Augsburg, Orgelpredigten, die Rezeption von Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ und die Cantata profana von Béla Bartók. Werkmonographisch ausgerichtet sind Studien zu Gustav Schrecks Oratorium „Christus, der Auferstandene“ und Anton Bruckners Motette „Vexilla regis“.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Zoltán Kodály

Zoltán Kodály von Tadday,  Ulrich
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten. Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes. Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Zoltán Kodály

Zoltán Kodály von Tadday,  Ulrich
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten. Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes. Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Zoltán Kodály

Zoltán Kodály von Tadday,  Ulrich
Komponist, Volksmusikforscher und Musikpädagoge: Zoltán Kodály (1882–1967) und Béla Bartók gelten gemeinhin als bedeutendste ungarische Komponisten. Kodálys Kompositionen, seine Chorwerke und Lieder, aber auch Orchester- und Klavierwerke sowie Kammermusik vereinen die autochthone ungarische Volksmusik mit der Tradition der europäischen Kunstmusik, sodass mit Anna Dalos von einer "Dualität des National-Ungarischen und des Europäischen" gesprochen werden kann. Musikalische und literarische Aspekte seines Schaffens, seine Beziehung zu Erno (Ernst von) Dohnányi und Freundschaft zu Béla Bartók begegnen den Leserinnen und Lesern bei der Lektüre des Bandes. Mit Beiträgen von Klaus Aringer, Anna Dalos, Veronika Kusz, Peter Laki, Tibor Tallián und László Vikárius.
Aktualisiert: 2023-04-13
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