Im Zolli-Gehege

Im Zolli-Gehege
Redaktor:innen der «Basler Zeitung» schauten ein Jahr lang hinter die Kulissen des Zoo Basel. Dabei sind 18 originelle und lesenswerte Geschichten entstanden. Eine davon ist jene von Jan Amsler über den Elefantenbullen Tusker: Wie hält er sich im täglichen Training fit? Und wie müssen sich die Besucher:innen verhalten, wenn Tusker mal nicht so gut gelaunt ist? Die Artikel beinhalten Themen, die für die Pfleger:innen und für die Tiere im Zusammenleben entscheidend sind. Auch das Verhältnis von Mensch zu Tier im Wandel der vergangenen Jahrzehnte wird beleuchtet. Die Philosophie des Zoo Basel ist ohnehin, möglichst wenig in die natürlichen Abläufe einzugreifen. Das Buch beinhaltet unter anderem folgende Stationen: – Die Seelöwen sind Morgenmuffel – Das wichtigste Okapi lebt in Basel – Die Blumentiere aus dem Regenwald der Ozeane – Sein Herz schlägt für die Schimpansen – Ich überlege oft, wem ich noch ein Nashorn andrehen kann – Quallen – uralt und voller Geheimnisse – Wenn sich zwei Vögel nicht mögen, dann hört er das
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Zolli-Gehege

Im Zolli-Gehege
Redaktor:innen der «Basler Zeitung» schauten ein Jahr lang hinter die Kulissen des Zoo Basel. Dabei sind 18 originelle und lesenswerte Geschichten entstanden. Eine davon ist jene von Jan Amsler über den Elefantenbullen Tusker: Wie hält er sich im täglichen Training fit? Und wie müssen sich die Besucher:innen verhalten, wenn Tusker mal nicht so gut gelaunt ist? Die Artikel beinhalten Themen, die für die Pfleger:innen und für die Tiere im Zusammenleben entscheidend sind. Auch das Verhältnis von Mensch zu Tier im Wandel der vergangenen Jahrzehnte wird beleuchtet. Die Philosophie des Zoo Basel ist ohnehin, möglichst wenig in die natürlichen Abläufe einzugreifen. Das Buch beinhaltet unter anderem folgende Stationen: – Die Seelöwen sind Morgenmuffel – Das wichtigste Okapi lebt in Basel – Die Blumentiere aus dem Regenwald der Ozeane – Sein Herz schlägt für die Schimpansen – Ich überlege oft, wem ich noch ein Nashorn andrehen kann – Quallen – uralt und voller Geheimnisse – Wenn sich zwei Vögel nicht mögen, dann hört er das
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Eule über dem Rhein

Die Eule über dem Rhein von Schneider,  Hansjörg
Schreiben mit ausgebreiteten Flügeln – Hansjörg Schneider ist ein Meister der kurzen Form. ›Die Eule über dem Rhein‹ versammelt die schönsten Texte aus den vergangenen zwanzig Jahren: eine Hommage an die Wahlheimat Basel neben Erinnerungen an die Kindheit im Aargau, Beobachtungen von Menschen und Alltagsszenen, Texte über die Natur und den Jazz, über den Dialekt als heimliche Sprache und die Tücken der Technik, über Schauspieler, Künstler, Literaten und das eigene Schreiben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zolli-Gehege

Im Zolli-Gehege
Redaktor:innen der «Basler Zeitung» schauten ein Jahr lang hinter die Kulissen des Zoo Basel. Dabei sind 18 originelle und lesenswerte Geschichten entstanden. Eine davon ist jene von Jan Amsler über den Elefantenbullen Tusker: Wie hält er sich im täglichen Training fit? Und wie müssen sich die Besucher:innen verhalten, wenn Tusker mal nicht so gut gelaunt ist? Die Artikel beinhalten Themen, die für die Pfleger:innen und für die Tiere im Zusammenleben entscheidend sind. Auch das Verhältnis von Mensch zu Tier im Wandel der vergangenen Jahrzehnte wird beleuchtet. Die Philosophie des Zoo Basel ist ohnehin, möglichst wenig in die natürlichen Abläufe einzugreifen. Das Buch beinhaltet unter anderem folgende Stationen: – Die Seelöwen sind Morgenmuffel – Das wichtigste Okapi lebt in Basel – Die Blumentiere aus dem Regenwald der Ozeane – Sein Herz schlägt für die Schimpansen – Ich überlege oft, wem ich noch ein Nashorn andrehen kann – Quallen – uralt und voller Geheimnisse – Wenn sich zwei Vögel nicht mögen, dann hört er das
Aktualisiert: 2023-05-25
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Im Zolli-Gehege
Redaktor:innen der «Basler Zeitung» schauten ein Jahr lang hinter die Kulissen des Zoo Basel. Dabei sind 18 originelle und lesenswerte Geschichten entstanden. Eine davon ist jene von Jan Amsler über den Elefantenbullen Tusker: Wie hält er sich im täglichen Training fit? Und wie müssen sich die Besucher:innen verhalten, wenn Tusker mal nicht so gut gelaunt ist? Die Artikel beinhalten Themen, die für die Pfleger:innen und für die Tiere im Zusammenleben entscheidend sind. Auch das Verhältnis von Mensch zu Tier im Wandel der vergangenen Jahrzehnte wird beleuchtet. Die Philosophie des Zoo Basel ist ohnehin, möglichst wenig in die natürlichen Abläufe einzugreifen. Das Buch beinhaltet unter anderem folgende Stationen: – Die Seelöwen sind Morgenmuffel – Das wichtigste Okapi lebt in Basel – Die Blumentiere aus dem Regenwald der Ozeane – Sein Herz schlägt für die Schimpansen – Ich überlege oft, wem ich noch ein Nashorn andrehen kann – Quallen – uralt und voller Geheimnisse – Wenn sich zwei Vögel nicht mögen, dann hört er das
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im Zolli-Gehege

Im Zolli-Gehege
Redaktor:innen der «Basler Zeitung» schauten ein Jahr lang hinter die Kulissen des Zoo Basel. Dabei sind 18 originelle und lesenswerte Geschichten entstanden. Eine davon ist jene von Jan Amsler über den Elefantenbullen Tusker: Wie hält er sich im täglichen Training fit? Und wie müssen sich die Besucher:innen verhalten, wenn Tusker mal nicht so gut gelaunt ist? Die Artikel beinhalten Themen, die für die Pfleger:innen und für die Tiere im Zusammenleben entscheidend sind. Auch das Verhältnis von Mensch zu Tier im Wandel der vergangenen Jahrzehnte wird beleuchtet. Die Philosophie des Zoo Basel ist ohnehin, möglichst wenig in die natürlichen Abläufe einzugreifen. Das Buch beinhaltet unter anderem folgende Stationen: – Die Seelöwen sind Morgenmuffel – Das wichtigste Okapi lebt in Basel – Die Blumentiere aus dem Regenwald der Ozeane – Sein Herz schlägt für die Schimpansen – Ich überlege oft, wem ich noch ein Nashorn andrehen kann – Quallen – uralt und voller Geheimnisse – Wenn sich zwei Vögel nicht mögen, dann hört er das
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Eule über dem Rhein

Die Eule über dem Rhein von Schneider,  Hansjörg
Schreiben mit ausgebreiteten Flügeln – Hansjörg Schneider ist ein Meister der kurzen Form. ›Die Eule über dem Rhein‹ versammelt die schönsten Texte aus den vergangenen zwanzig Jahren: eine Hommage an die Wahlheimat Basel neben Erinnerungen an die Kindheit im Aargau, Beobachtungen von Menschen und Alltagsszenen, Texte über die Natur und den Jazz, über den Dialekt als heimliche Sprache und die Tücken der Technik, über Schauspieler, Künstler, Literaten und das eigene Schreiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herausgefordert

Herausgefordert von Rüegg,  Walter
Viel wurde schon gesagt und geschrieben zur 'Basler Zeitung'. Doch jetzt bringen Walter Rüegg und sein Autorenteam Fakten ins Gespräch, die in den Archiven vergessen gingen oder nur wenigen Eingeweihten vorbehalten waren. Die Basler Medienszene kommt nicht zur Ruhe. Vor 35 Jahren fand hier die erste grosse Zeitungsfusion der Schweiz statt, als die 'Basler Nachrichten' und die 'National-Zeitung' zur 'Basler Zeitung' fusionierten. Jahrelang übten Links und Rechts Kritik, doch das Blatt war erfolgreich. In den Neunzigern liessen der Kauf eines Verlags mit Druckerei den Konzern rasch anwachsen, doch zahlreiche Beteiligungen wurden bald zum Handicap. Rezession und Zeitungskrise hinterliessen Spuren, die Basler Zeitung Medien (BZM) war angeschlagen, das Unternehmen wurde an eine Bank verkauft und gehörte einer Holding, deren Besitzer immer wieder wechselten. Was hat der Geldgeber im Hintergrund vor? Soll das Blatt für politische Anliegen instrumentalisiert werden? 'Herausgefordert' erzählt die wechselvolle Geschichte eines soliden Familien- unternehmens, dessen Existenz durch Grössenwahn gefährdet ist und das zum Spielball politischer Interessen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herausgefordert

Herausgefordert von Rüegg,  Walter
Viel wurde schon gesagt und geschrieben zur 'Basler Zeitung'. Doch jetzt bringen Walter Rüegg und sein Autorenteam Fakten ins Gespräch, die in den Archiven vergessen gingen oder nur wenigen Eingeweihten vorbehalten waren. Die Basler Medienszene kommt nicht zur Ruhe. Vor 35 Jahren fand hier die erste grosse Zeitungsfusion der Schweiz statt, als die 'Basler Nachrichten' und die 'National-Zeitung' zur 'Basler Zeitung' fusionierten. Jahrelang übten Links und Rechts Kritik, doch das Blatt war erfolgreich. In den Neunzigern liessen der Kauf eines Verlags mit Druckerei den Konzern rasch anwachsen, doch zahlreiche Beteiligungen wurden bald zum Handicap. Rezession und Zeitungskrise hinterliessen Spuren, die Basler Zeitung Medien (BZM) war angeschlagen, das Unternehmen wurde an eine Bank verkauft und gehörte einer Holding, deren Besitzer immer wieder wechselten. Was hat der Geldgeber im Hintergrund vor? Soll das Blatt für politische Anliegen instrumentalisiert werden? 'Herausgefordert' erzählt die wechselvolle Geschichte eines soliden Familien- unternehmens, dessen Existenz durch Grössenwahn gefährdet ist und das zum Spielball politischer Interessen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sex, Katzen und Diäten

Sex, Katzen und Diäten von Stämpfli,  Regula
Regula Stämpfli, laStämpfli auf Twitter, Insta und Clubhouse gehört zu den scharfsinnigsten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Von 2011 bis 2018 nahm laStämpfli ihr Publikum mit ihrer wöchentlichen Kultkolumne mitten hinein in die Zeitgeschichte und darüber hinaus. Die Haltbarkeit der Kolumnen von Regula Stämpfli ist unbeschränkt: Ihre Denkstücke sind Dokumente aus der Vergangenheit für die Zukunft.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Die Eule über dem Rhein

Die Eule über dem Rhein von Schneider,  Hansjörg
Schreiben mit ausgebreiteten Flügeln – Hansjörg Schneider ist ein Meister der kurzen Form. ›Die Eule über dem Rhein‹ versammelt die schönsten Texte aus den vergangenen zwanzig Jahren: eine Hommage an die Wahlheimat Basel neben Erinnerungen an die Kindheit im Aargau, Beobachtungen von Menschen und Alltagsszenen, Texte über die Natur und den Jazz, über den Dialekt als heimliche Sprache und die Tücken der Technik, über Schauspieler, Künstler, Literaten und das eigene Schreiben.
Aktualisiert: 2023-02-24
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Die Eule über dem Rhein

Die Eule über dem Rhein von Schneider,  Hansjörg
Schreiben mit ausgebreiteten Flügeln – Hansjörg Schneider ist ein Meister der kurzen Form. ›Die Eule über dem Rhein‹ versammelt die schönsten Texte aus den vergangenen zwanzig Jahren: eine Hommage an die Wahlheimat Basel neben Erinnerungen an die Kindheit im Aargau, Beobachtungen von Menschen und Alltagsszenen, Texte über die Natur und den Jazz, über den Dialekt als heimliche Sprache und die Tücken der Technik, über Schauspieler, Künstler, Literaten und das eigene Schreiben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Guten Morgen, Goethe Nacht

Guten Morgen, Goethe Nacht von Ziegler,  Hilde
Aus einer Kolumne für die Basler Zeitung stammen Hilde Zieglers pointierte "Beobachtungen aus der Dreiländerecke", in denen die "Wanderin zwischen den Grenzen" (Frankfurter Allgemeine Zeitung) von kleinen Reisen erzählt. Knapp, präzis und entlarvend nimmt sie die Spuren der Nazizeit, Vorurteile, Fremdenhass, Wohlstandssymptome und Fortschrittsgläubigkeit unter die Lupe - und immer wieder auch: die Sprache und die Poesie des Alltags.
Aktualisiert: 2020-07-18
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Herausgefordert

Herausgefordert von Rüegg,  Walter
Viel wurde schon gesagt und geschrieben zur 'Basler Zeitung'. Doch jetzt bringen Walter Rüegg und sein Autorenteam Fakten ins Gespräch, die in den Archiven vergessen gingen oder nur wenigen Eingeweihten vorbehalten waren. Die Basler Medienszene kommt nicht zur Ruhe. Vor 35 Jahren fand hier die erste grosse Zeitungsfusion der Schweiz statt, als die 'Basler Nachrichten' und die 'National-Zeitung' zur 'Basler Zeitung' fusionierten. Jahrelang übten Links und Rechts Kritik, doch das Blatt war erfolgreich. In den Neunzigern liessen der Kauf eines Verlags mit Druckerei den Konzern rasch anwachsen, doch zahlreiche Beteiligungen wurden bald zum Handicap. Rezession und Zeitungskrise hinterliessen Spuren, die Basler Zeitung Medien (BZM) war angeschlagen, das Unternehmen wurde an eine Bank verkauft und gehörte einer Holding, deren Besitzer immer wieder wechselten. Was hat der Geldgeber im Hintergrund vor? Soll das Blatt für politische Anliegen instrumentalisiert werden? 'Herausgefordert' erzählt die wechselvolle Geschichte eines soliden Familien- unternehmens, dessen Existenz durch Grössenwahn gefährdet ist und das zum Spielball politischer Interessen wurde.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Wort zum Montag

Das Wort zum Montag von Hubacher,  Helmut
Hubachers Schweiz Helmut Hubachers Kolumnen und Anekdoten zur Schweizer Politik Kritische, bissige, unterhaltsame Kommentare zum Zeitgeschehen Die Schweiz aus der Sicht eines genauen Beobachters mit Weitblick Als Handwerker wäre er, mit seinen zwei linken Händen, verhungert, sagte er einmal von sich. Schreiben hingegen beherrscht er. Dabei befolgt er nach wie vor den Rat, den er als junger Journalist bei der Gewerkschaftszeitung ‹Der Eisenbahner› von seinem Chef erhalten hat: 'Schreib nicht gescheiter als du bist!' Hubacher versteht es, komplexe Themen verständlich und pointiert darzulegen. Er regt zum Nachdenken und zum Schmunzeln an – unabhängig davon, ob man seine Meinung teilt oder nicht. Die zwölf Jahre als Chefredaktor der ‹Basler AZ› seien seine beste politische Schule gewesen, erklärt er. Dann hatte ihn die Politik als Nationalrat und SP-Präsident voll in die Pflicht genommen. Nach 34 Jahren verabschiedete er sich 1997 aus dem Bundeshaus. Seitdem kommentiert er als Kolumnist für die ‹Basler Zeitung› und die ‹Schweizer Illustrierte› sowie als Buchautor die Schweizer Politlandschaft auf seine unverwechselbare Weise. Es gibt wenige Politiker, die das öffentliche Geschehen und das Haifischbecken in Banken und Bundeshaus so einprägsam schildern wie er. Nun liegt ein neuer Band mit Kolumnen und Anekdoten vor. Präzise Beobachtungen eines Menschen, der gewohnt ist, genau hinzuschauen, und der Farbe bekennt, wo andere sich wegducken. Hubachers Texte beeindrucken durch ihre Themenvielfalt und lassen die Kompetenz erkennen, die sich der Autor als politisches Schwergewicht erarbeitet hat. Das Spektrum reicht dabei vom Generalstabschef, der den Atomkrieg überlebt hätte, über den Hitlergruss auf dem Rütli bis hin zum ‹Bischof Gnadenlos› in Chur. ‹Das Wort zum Montag› ist ein buntes, bissiges, weises und unterhaltendes Buch, das gute Streitkultur fordert und fördert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die enteignete Zeitung

Die enteignete Zeitung von Imhof,  Kurt, Mensch,  Christian
Die 'Basler Zeitung' ist das Produkt einer Fusion. 1977 entstand sie aus der 'National-Zeitung' und den 'Basler Nachrichten' als erste Forumszeitung der Schweiz. Die Zusammenlegung ging als Zäsur in die Schweizer Pressegeschichte ein und als einschneidendes, bis heute nicht überwundenes Ereignis in die Basler Stadtgeschichte. Doch die Ära der 'Basler Zeitung' als Forum und als 'Zeitung für alle' neigt sich dem Ende zu. 2010, nach dem Verkauf der Zeitung durch die Verlegerfamilie Hagemann an den Tessiner Financier Tito Tettamanti, geriet die 'Basler Zeitung' in den Strudel rechtskonservativer Interessen. Innerhalb von zwei Jahren kam es zu turbulenten Wechseln. Der neue Verleger Martin Wagner musste ebenso weichen wie Moritz Suter, der ihn in dieser Funktion ablöste. Suter offenbarte, was schon längere Zeit als Gerücht die Runde gemacht hatte: Der SVP-Politiker und Milliardär Christoph Blocher hatte Hand auf die 'Basler Zeitung' gelegt. 'Die enteignete Zeitung' veranschaulicht, wie die 'Basler Zeitung' nicht mehr primär im Dienst der Öffentlichkeit und damit ihrer Leserinnen und Leser steht, sondern im Dienst der politisch motivierten Kapitaleigner. Es ist dies die nächste Zäsur der Schweizer Pressegeschichte, und erneut ereignet sie sich in Basel. Der Journalist Christian Mensch beschreibt in diesem Buch erstmals detailliert und im Überblick das Handeln der Akteure. Dabei zeigt sich eine deutliche Parallele in dem Geschehen rund um die 'Weltwoche': 2002 haben dieselben Kreise vom Basler Medienhaus den Zürcher Jean-Frey-Verlag übernommen und aus der traditionsreichen Wochenzeitung ein rechtsbürgerliches Magazin gemacht. Die Geschichte der 'Basler Zeitung', die hier erzählt wird, beginnt allerdings viel früher, bei der 'National-Zeitung' und den 'Basler Nachrichten'. In diesem Zusammenhang wird erkennbar, weshalb Basler Bürgertum und Wirtschaft passiv blieben, als es galt, für die 'Basler Zeitung' eine ökonomisch tragfähige Lösung zu finden. Die Geschichte der 'Basler Zeitung' ist darüber hinaus ein Fallbeispiel für den Wandel, dem die Medien in den vergangenen dreissig Jahren unterworfen waren. Mit der Zeitungsfusion 1977 nahm die radikale Ökonomisierung der Medien ihren Anfang. Nun haben sich die erfolgreichen Geschäftsmodelle von damals überlebt. Was sich bei der 'Basler Zeitung' abspielt, ist deshalb mehr als bloss ein Irrläufer der Medienentwicklung – es kann die Zukunft der Schweizer Presse sein.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Das Stadion kocht

Das Stadion kocht
Journalisten leiden darunter, dass sie schnell, sprachlich korrekt und möglichst unterhaltsam ihre Berichte schreiben müssen. Im Stress greifen die Autoren oft zu abgedroschenen Phrasen. Viele Redewendungen, die witzig sein sollen, sind alles andere als lustig. Michael Martin kämpfte sich täglich durch tausende von Zeilen, um groteske Preziosen aufzutreiben, und veröffentlichte diese in seiner Rubrik 'Nachles-bar' in der 'Basler Zeitung'. Das Buch soll mit den Stilblüten zum Schmunzeln anregen und die deutsche Sprache schärfen.
Aktualisiert: 2015-08-22
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CoffeeTalk

CoffeeTalk von Anna, Goetz,  Ulrich, Hicklin,  Martin, Schatz,  Gottfried
Das Schwierige ins Einfache übersetzen und erst noch Spass dabei haben Während die einen sich redlich abrackern, um den Acker des Wissens tagtäglich zu bestellen, säen die anderen nicht, sondern sammeln nur die süssen Früchte auf. So sehen Ulrich Goetz und Martin Hicklin ihre Arbeit als Wissenschaftsjournalisten, die sich bequem die Rosinen aus der Forschung anderer herauspicken können, um sie in unterhaltsame Prosa zu übertragen. Ohne einen einzigen Schweisstropfen im Labor zu verschwenden, besteht ihre Leistung nach eigenem Bekunden allenfalls darin, das Schwierige ins Einfache zu übersetzen. Ein Handwerk, das grossen Spass bereitet – nicht nur den Autoren selbst, sondern auch den Leserinnen und Lesern, die in den Genuss der daraus entstehenden Abhandlungen kommen! Seit 2003 veröffentlichen die beiden ihre Kolumne 'CoffeeTalk' in der Basler Zeitung. Interessantes, Erstaunliches, Heiteres, Kurioses, kurzum Vergnügliches wird hier aus dem breiten Strom der Wissenschaftsnachrichten gefischt, um es fein zubereitet zu servieren. Das vorliegende Buch versammelt eine Auswahl dieser Kolumnen und stellt sie den mit klugem Strich gezeichneten Karikaturen von ANNA gegenüber. Ein Vorwort von Gottfried Schatz rundet den munteren Kaffeeklatsch ab. Fazit: ein intelligentes Lesevergnügen, das schmunzelnd Wissen schafft.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Guten Morgen, Goethe Nacht

Guten Morgen, Goethe Nacht von Ziegler,  Hilde
Knapp, präzis und entlarvend sind die 'Beobachtungen aus der Dreiländerecke', in denen die 'Wanderin zwischen den Grenzen' (Frankfurter Allgmeine Zeitung) von kleinen Reisen in die nähere Umgebung erzählt, wo die Spuren aus der Nazizeit nicht zu übersehen sind. Politik, Vorurteile, Fremdenhass, Wohlstandssymptome, Fortschrittsgläubigkeit sind ihre Themen – und immer wieder auch: die Sprache und die Poesie des Alltags.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Das Wort zum Montag

Das Wort zum Montag von Hubacher,  Helmut
Hubachers Schweiz Helmut Hubachers Kolumnen und Anekdoten zur Schweizer Politik Kritische, bissige, unterhaltsame Kommentare zum Zeitgeschehen Die Schweiz aus der Sicht eines genauen Beobachters mit Weitblick Als Handwerker wäre er, mit seinen zwei linken Händen, verhungert, sagte er einmal von sich. Schreiben hingegen beherrscht er. Dabei befolgt er nach wie vor den Rat, den er als junger Journalist bei der Gewerkschaftszeitung ‹Der Eisenbahner› von seinem Chef erhalten hat: 'Schreib nicht gescheiter als du bist!' Hubacher versteht es, komplexe Themen verständlich und pointiert darzulegen. Er regt zum Nachdenken und zum Schmunzeln an – unabhängig davon, ob man seine Meinung teilt oder nicht. Die zwölf Jahre als Chefredaktor der ‹Basler AZ› seien seine beste politische Schule gewesen, erklärt er. Dann hatte ihn die Politik als Nationalrat und SP-Präsident voll in die Pflicht genommen. Nach 34 Jahren verabschiedete er sich 1997 aus dem Bundeshaus. Seitdem kommentiert er als Kolumnist für die ‹Basler Zeitung› und die ‹Schweizer Illustrierte› sowie als Buchautor die Schweizer Politlandschaft auf seine unverwechselbare Weise. Es gibt wenige Politiker, die das öffentliche Geschehen und das Haifischbecken in Banken und Bundeshaus so einprägsam schildern wie er. Nun liegt ein neuer Band mit Kolumnen und Anekdoten vor. Präzise Beobachtungen eines Menschen, der gewohnt ist, genau hinzuschauen, und der Farbe bekennt, wo andere sich wegducken. Hubachers Texte beeindrucken durch ihre Themenvielfalt und lassen die Kompetenz erkennen, die sich der Autor als politisches Schwergewicht erarbeitet hat. Das Spektrum reicht dabei vom Generalstabschef, der den Atomkrieg überlebt hätte, über den Hitlergruss auf dem Rütli bis hin zum ‹Bischof Gnadenlos› in Chur. ‹Das Wort zum Montag› ist ein buntes, bissiges, weises und unterhaltendes Buch, das gute Streitkultur fordert und fördert.
Aktualisiert: 2019-10-30
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