2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten.
2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-10
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2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten.
2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten.
2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten.
2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten.
2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten.
2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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2011 veröffentlichte Andreas Riedel seinen Bildband "Neustädter": eine ansehnliche Sammlung von Porträts stadtbekannter Persönlichkeiten und Originale. Für die Augen der Betrachter war es ein Spaziergang durch ein Städtchen im Geiste, durch eine Galerie vertrauter, bekannter Gesichter, die schwarz auf weiß aufs Papier gebannt auch etwas Zeitloses und Allgemeingültiges erlangten. Ein Gesellschaftspanorama im Buchformat. Beim Durchblättern überkam einen ein Schmunzeln des Wiedererkennens. Fast hätte man grüßen und winken mögen beim Schmökern und Betrachten.
2023 ist es wieder so weit. Zwölf Jahre später legt Andreas Riedel seinen Nachfolgeband vor: eine zweite Sammlung "Neustädter", die sich sehen lassen kann. Wiederum Schwarzweißporträts von ganz normalen Menschen, stadtbekannten Personen, abgelichtet bei ihrem Tun, in ihrem Milieu, mit einem Attribut, das sie charakterisiert und bestimmt. Immer schauen sie uns an, als würden sie jeden Moment zu sprechen beginnen und uns anreden wollen. Manchmal leutselig, zuvorkommend und aufgeschlossen, manchmal unschlüssig, reserviert oder skeptisch. Wie vielsagend so ein Gesicht aussehen kann, wie sprechend und aussagekräftig! Keine Wissenschaft kann das ergründen, keine Technik ersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Anders als andere Klöster in Westfalen kann Corvey auf eine mehr als tausend Jahre andauernde Kontinuität zurückblicken. Während andere monastische Institutionen entweder schon durch die Reformation ihr Leben aushauchten, durch Kriege und Brandschatzungen aufhörten zu existieren oder schließlich der Säkularisation im 19. Jahrhundert zum Opfer fielen, konnte sich Corvey durch alle Epochen seiner Geschichte mit Höhen und Tiefen bis heute behaupten. Schon der Konvent hat sich im 18. Jahrhundert mit seiner großartigen Ahnengalerie der mehr als 60 Abtsbildnisse ein Denkmal seiner Stetigkeit geschaffen, was uns heute wie ein Orakel seiner Unauflösbarkeit erscheinen mag.
Unterschiedlichste geistige Strömungen, bauliche und politische Veränderungen sowie wirtschaftliche Hindernisse haben es Corvey immer schwer gemacht und seine Existenz oft in Frage gestellt. Auflösungstendenzen im 12. Jahrhundert, das Mittelalter, das in Corvey „besonders dunkel“ gewesen sein soll, der Dreißigjährige und der Siebenjährige Krieg, alles Ereignisse, nach denen niemand mehr Hoffnung für einen Fortbestand geschöpft hätte. Einem großartigen Anfang in europäischer Dimension vor mehr als 1000 Jahren folgten immer wieder Wendepunkte. Mit dem Jahr 1840 kehrt dann mit der heutigen Eigentümerfamilie eine sprichwörtliche Ruhe ein.
Alle Epochen haben bis heute ihre Spuren hinterlassen, baulich wie stilbildend, geistig wie geistlich, politisch wie ökonomisch. Das karolingische Westwerk, die Grundrissgestalt mit dem Bodendenkmal im Untergrund, der barocke Bau mit seinen prachtvollen Räumlichkeiten, die biedermeierzeitliche Ausgestaltung sowie die Fürstliche Bibliothek, alles sind Zeugnisse einer jahrtausendalten Beständigkeit, die überall zu sehen und zu spüren ist. Dass Corvey daher zum Weltkulturerbe ernannt wurde, kommt nicht von ungefähr!
Aktualisiert: 2023-01-11
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