Wie gründe ich eine Religion

Wie gründe ich eine Religion von Holl,  Adolf
Ein philosophisches und kluges Manifest. Das fulminante Werk eines großen Freigeistes. Buddha ist im Wald verschwunden, Jesus in die Wüste gegangen, Mohammed in der Höhle gehockt, um sich einen Namen zu machen. Was macht Adolf Holl? Er geht zum Frisör und verknüpft in freier Assoziation Philosophie und Literatur mit der spirituellen Geistesgeschichte, um wieder zum profanen Leben zurückzukehren. Der Freigeist Adolf Holl hat ein Manifest geschrieben. Ein essenzielles, profundes und liebevolles Manifest. Mit der festen Absicht, eine Religion zu gründen, reitet Holl in einem wilden Parcours durch die Geschichte der Religionen, der großen und kleinen. Spürt ihnen nach und fragt nach dem "Warum", nach der Notwendigkeit eines Glaubensbekenntnisses. Denn die heutige Zeit hat die einstigen Glaubensverkünder aus der Wüste wieder in die Wüste zurückgeschickt. Und jetzt muss eine Lösung her: eine neue Religion! Adolf Holl stellt Fragen und sucht Antworten. Nur eines scheint sicher: Die brauchbare Religion muss noch erfunden werden. Ironisch, witzig, und gehaltvoll beschreibt er die Sehnsucht nach einer Glaubensgemeinschaft, die funktioniert und lebbar ist
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spiritualität als Gnade und Zumutung

Spiritualität als Gnade und Zumutung
Musik mit (neo-)religiöser und/oder spiritueller Fundierung boomt in ganz Europa. Gerade auch im Osten und Südosten des Kontinents. Im Konzertsektor wie in den Opernhäusern mit einer Vielzahl von neuen Arbeiten des unterschiedlichsten Zuschnitts. Musiken der verschiedensten Provenienz bieten sich als Fenster zu den Sphären des Transzendenten an – und nicht selten werden sie von den Fragen nach „Life after life" motiviert. Während sich die traditionellen Sektoren der Kirchenmusik eher schwer tun, werden Zug um Zug umfangreiche Kontingente älterer liturgischer Musik erschlossen und bei den verschiedensten Labels auf CD eingespielt – von den weit entrückten Zeiten des Hochmittelalters bis zum hohen 19. Jahrhundert. Offensichtlich reagieren große Teile der Interpreten, der Komponisten und der Manager des Kulturbetriebs auf gewandelte Bedürfnisse der Kundschaft und befördern die spiritualistischen Trends.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Spiritualität als Gnade und Zumutung

Spiritualität als Gnade und Zumutung
Musik mit (neo-)religiöser und/oder spiritueller Fundierung boomt in ganz Europa. Gerade auch im Osten und Südosten des Kontinents. Im Konzertsektor wie in den Opernhäusern mit einer Vielzahl von neuen Arbeiten des unterschiedlichsten Zuschnitts. Musiken der verschiedensten Provenienz bieten sich als Fenster zu den Sphären des Transzendenten an – und nicht selten werden sie von den Fragen nach „Life after life" motiviert. Während sich die traditionellen Sektoren der Kirchenmusik eher schwer tun, werden Zug um Zug umfangreiche Kontingente älterer liturgischer Musik erschlossen und bei den verschiedensten Labels auf CD eingespielt – von den weit entrückten Zeiten des Hochmittelalters bis zum hohen 19. Jahrhundert. Offensichtlich reagieren große Teile der Interpreten, der Komponisten und der Manager des Kulturbetriebs auf gewandelte Bedürfnisse der Kundschaft und befördern die spiritualistischen Trends.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wie gründe ich eine Religion

Wie gründe ich eine Religion von Holl,  Adolf
Ein philosophisches und kluges Manifest. Das fulminante Werk eines großen Freigeistes. Buddha ist im Wald verschwunden, Jesus in die Wüste gegangen, Mohammed in der Höhle gehockt, um sich einen Namen zu machen. Was macht Adolf Holl? Er geht zum Frisör und verknüpft in freier Assoziation Philosophie und Literatur mit der spirituellen Geistesgeschichte, um wieder zum profanen Leben zurückzukehren. Der Freigeist Adolf Holl hat ein Manifest geschrieben. Ein essenzielles, profundes und liebevolles Manifest. Mit der festen Absicht, eine Religion zu gründen, reitet Holl in einem wilden Parcours durch die Geschichte der Religionen, der großen und kleinen. Spürt ihnen nach und fragt nach dem "Warum", nach der Notwendigkeit eines Glaubensbekenntnisses. Denn die heutige Zeit hat die einstigen Glaubensverkünder aus der Wüste wieder in die Wüste zurückgeschickt. Und jetzt muss eine Lösung her: eine neue Religion! Adolf Holl stellt Fragen und sucht Antworten. Nur eines scheint sicher: Die brauchbare Religion muss noch erfunden werden. Ironisch, witzig, und gehaltvoll beschreibt er die Sehnsucht nach einer Glaubensgemeinschaft, die funktioniert und lebbar ist
Aktualisiert: 2023-02-14
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Spiritualität als Gnade und Zumutung

Spiritualität als Gnade und Zumutung
Musik mit (neo-)religiöser und/oder spiritueller Fundierung boomt in ganz Europa. Gerade auch im Osten und Südosten des Kontinents. Im Konzertsektor wie in den Opernhäusern mit einer Vielzahl von neuen Arbeiten des unterschiedlichsten Zuschnitts. Musiken der verschiedensten Provenienz bieten sich als Fenster zu den Sphären des Transzendenten an – und nicht selten werden sie von den Fragen nach „Life after life" motiviert. Während sich die traditionellen Sektoren der Kirchenmusik eher schwer tun, werden Zug um Zug umfangreiche Kontingente älterer liturgischer Musik erschlossen und bei den verschiedensten Labels auf CD eingespielt – von den weit entrückten Zeiten des Hochmittelalters bis zum hohen 19. Jahrhundert. Offensichtlich reagieren große Teile der Interpreten, der Komponisten und der Manager des Kulturbetriebs auf gewandelte Bedürfnisse der Kundschaft und befördern die spiritualistischen Trends.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Spiritualität als Gnade und Zumutung

Spiritualität als Gnade und Zumutung
Musik mit (neo-)religiöser und/oder spiritueller Fundierung boomt in ganz Europa. Gerade auch im Osten und Südosten des Kontinents. Im Konzertsektor wie in den Opernhäusern mit einer Vielzahl von neuen Arbeiten des unterschiedlichsten Zuschnitts. Musiken der verschiedensten Provenienz bieten sich als Fenster zu den Sphären des Transzendenten an – und nicht selten werden sie von den Fragen nach „Life after life" motiviert. Während sich die traditionellen Sektoren der Kirchenmusik eher schwer tun, werden Zug um Zug umfangreiche Kontingente älterer liturgischer Musik erschlossen und bei den verschiedensten Labels auf CD eingespielt – von den weit entrückten Zeiten des Hochmittelalters bis zum hohen 19. Jahrhundert. Offensichtlich reagieren große Teile der Interpreten, der Komponisten und der Manager des Kulturbetriebs auf gewandelte Bedürfnisse der Kundschaft und befördern die spiritualistischen Trends.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Holl

Holl von Famler,  Walter, Klauhs,  Harald
Adolf Holl hat viele Berufe: Priester, Gelehrter, Prophet, Ketzer, Schriftsteller, Provokateur und Erotiker. 1930 in Wien geboren und 1954 zum Priester geweiht, brachte ihn sein internationaler Bestseller „Jesus in schlechter Gesellschaft“ (1971) in Konflikt mit der katholischen Kirche. In Folge wurde ihm die Lehrberechtigung entzogen und er wurde vom Priesteramt suspendiert. Holl hat durch seine geistreichen, aber nicht kirchenkonformen Fragestellungen große Bekanntheit erreicht. Harald Klauhs, ein fundierter Kenner von Holls Werk, hat nun eine Biografie über diesen wilden Denker geschrieben: Holls Leben als Parforceritt durch die abendländische Geistesgeschichte und zugleich ein Sittenbild der Zweiten Republik.
Aktualisiert: 2022-08-01
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Adolf Holl: Zwischen Wirklichkeit und Wahrheit

Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Adolf Holl: Zwischen Wirklichkeit und Wahrheit von Famler,  Walter, Holl,  Adolf, Kraller,  Öhner, Strasser,  Peter
Adolf Holl hat sich mit zahlreichen Büchern nicht nur als kirchenkritischer Theologe einen Namen gemacht. "Jesus in schlechter Gesellschaft", 1972 in der DVA erstmals erschienen und längst in alle Weltsprachen übersetzt, wurde als Raubdruck eine zentrale Schrift der lateinamerikanischen Befreiungstheologie. Zuletzt hat "Die linke Hand Gottes", eine Biographie des heiligen Geistes, weit über den deutschen Sprachraum für Diskussionen gesorgt. Als Kritiker ist Holl einem aufgeklärten Rationalismus verpflichtet, als Schriftsteller besticht er bei aller Themenschwere durch Eleganz und Leichtigkeit in Stil und Form. Nicht zuletzt auch seine zahlreichen öffentlichen Einsprüche zeigen ihn als Intellektuellen, der mit großer Sprachlust verständlich und auf seine Weise populär argumentieren kann, ohne dabei jemals ins Banale abzugleiten. Mit Beiträgen zu Leben und Werk u.a. von Andrzej Szczypiorski, Rudolf Burger, Peter Huemer, Felicitas Goodman, Frederic Morton, Konrad Paul Liessmann, Peter Henisch, Thomas Macho und Barbara Coudenhove-Kalergi sowie Fotos von ÖhnerKraller.
Aktualisiert: 2019-05-17
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Zur frohen Zukunft

Zur frohen Zukunft von Leitner,  Egon Christian
Das erste Gespräch mit Holl wurde im Sommer 2009 begonnen, das letzte im Dezember 2012 beendet. Dann kam der neue Papst. Holl war gewiss überrascht. Doch was seither geschieht, ist nichtsdestoweniger seit Jahrzehnten bei ihm festgeschrieben, durchgespielt, vorgedacht: in Falls ich Papst werden sollte, in Der letzte Christ und in Jesus in schlechter Gesellschaft. Es gab sogar das Zeitungsentengerücht, dass erstgenanntes Werk Hollywood inspiriert zu haben scheine. Und vielleicht sogar den Jesuitenpapst. Die Befreiungstheologen allerdings haben Holls Jesusbuch tatsächlich immer gut gebrauchen können. Und Holls Franziskusbuch, zwischendurch eher ungenutzt wie sein Lachender Christus, ist nun aktueller denn je. Und Holls rechtzeitiges Mitleid im Winter aus dem Jahr 1986 hätte in Österreich eine Prophylaxe auch für den wie immer von der falschen Seite geführten Nächstenliebewahlkampf des Jahres 2013 sein können. Was auch immer Holl seit nahezu 50 Jahren erzählt, es scheint sich gerade eben erst in Gang gesetzt zu haben, erweist sich jedoch zugleich als schon längst in vollem Gange. Eingeladen also zu einer Diskussion über Bergoglios erstes Pontifikatsjahr wies Holl im heurigen März im öffentlich-rechtlichen Fernsehen kirchenrechtlich darauf hin, dass der Papst auf der Stelle mit einem einzigen Federstrich Frauen in die höchsten Hierarchien einsetzen könnte, indem er zum Beispiel zwanzig Kardinälinnen ernennte, und dass Franziskus I. ebenfalls auf der Stelle mit einem einzigen Federstrich sozusagen das kapitalistische System in den Griff bekommen könnte, indem er die vom 12. November 1323 stammende Bulle Johannes’ XXII. gegen die Franziskaner rückgängig machte. Die zum Zwecke der Diskussion anwesenden Damen und Herren aus dem Metier, respektive mit Machtverhältnissen aller Art befasst, waren von den beiden Federstrichen sichtlich überrascht. Der 1. Band der Auswege-Reihe ist eine am Wirklichkeits- und Menschenwissenschafter Pierre Bourdieu geschulte Auseinandersetzung mit Holls bisherigem Lebenswerk – ums Mögliche und ums zu Entscheidende im Christentum – und auf Holls Vorschlag hin benannt nach einer Herberge.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Über das Böse

Wespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder / Über das Böse von Famler,  Walter, Kraller,  Bernhard
Auf "Die Blumen des Bösen", ein von dem Wiener Philosophen Konrad Paul Liessmann konzipiertes Symposium, bezieht sich der Schwerpunkt diesen Heftes. Die vier ausgewählten, bisher schon in Wespennest publizierenden Autoren sind Andrzej Szczypiorski, Adolf Holl, Wendelin Schmidt-Dengler und Peter Strasser, der unter dem Eindruck der Debatte, die sein Vortrag am Symposium und im Feuilleton auslöste, die Druckfassung seiner Arbeit substantiell erweiterte. Ergänzt wurde die Textauswahl (das Buch zum Symposium erscheint 1998 im Wiener Zsolnay-Verlag) durch Beiträge von Peter Wagner, dem Monolog aus seinem Oberwart- Stück, Heimrad Bäcker, der aus seinen umfangreichen, zwischen 1968 und 1989 durchgeführten Photoarbeiten einen Essay zusammenstellte, und Stefan Fuhrer, dessen Arbeit, eine computergenerierte Ghraphik, auf Beiträge verweist, die in den letzten Monaten in den beiden führenden Medien des Landes veröffentlicht wurden. Die Kronen-Zeitung hat an Hand des ersten freigegebenen Photos von Franz Fuchs ein prägnantes Beispiel ihrer Erkenntnistheorie, verschmolzen in einer Schlagzeile, publiziert: "Ein Gesicht wie ein Geständnis". - Kann ein Bild, ein authentisches Portrait des personifizierten Bösen, das Böse wiedergeben? Ist das Böse abbildbar? Stefan Fuhrer hat sich in seinem Beitrag für das Cover dieses Thema gestellt. Seinem Bild des Bösen liegt ein Portrait des Bösen zugrunde, eine Physiognomie, in der der real existierende Konsens über Es seinen körperlichen Ausdruck gefunden hat. Fuhrers Blick auf das Böse hat allerdings nichts mit der von ihrem Gegenstand faszinierten Kritik zu tun, wie sie zuletzt in den Dokumentationen über Hitler und seine Helfer zu sehen war, ausgestrahlt im Rahmen des ORF-Formats "Im Brennpunkt". Stundenlang, Sendung um Sendung, marschierte der Führer, seine Rechte in den Herrschaftsraum streckend, brüllend über den Bildschirm. Paradigmatisch, wie sich in diesen Dokumentationen die Inszenierung der Macht in der Macht der audiovisuellen Inszenierung wiederholt. Als Farce. - Fuhrer verweigert den "dokumentarischen Blick auf das Böse" und macht aus einem im Fernsehen zur Unkenntlichmachung, zur Anonymisierung von Menschen eingesetzten Mittel ein Mittel der Erkenntnis. Anders als der Modephotograph in Antonionis "Blow-Up", der, im Glauben, ein Verbrechen aufgenommen zu haben, versucht, durch Vergrößerungen herauszufinden, ob es tatsächlich passiert ist, stattdessen nur die Bedeutungslosigkeit des aufgeblasenen Filmkorns zu Papier bringt, der also der Wahrheit nicht näher kommt, birgt Fuhrers angewandte Op-Art veritable Effekte. Zwar verliert auch sein Bild vom Bösen durch die Vergrößerung sein vordergründiges Thema, gewinnt aber gleichzeitig eine verheerende Wahrheit: Ist das Böse groß genug, kann man es nicht mehr erkennen, erst die Distanz schafft Wahrnehmung und Erkenntnis. - Das Böse ist keine Frage der Abbildung, es ist keinem Gesicht als Geständnis eingeschrieben, sondern verwirklicht sich in Handlungen. Außerdem Beiträge von: Erwin Riess, Iwalio Ditschew, Doris Kareva, Friederike Mayröcker, Franzobel, Heidi Patakik. Wiener Portrait XVI: Marlene Streeruwitz.
Aktualisiert: 2019-05-17
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