Starkregen – Rückstau – Überschwemmung

Starkregen – Rückstau – Überschwemmung von Kutter,  Uwe
Für alle, die ein Haus haben, ist die ordnungsgemäße Haus-/Grundstücksentwässerung mehr als eine rechtliche Betrachtung. Die DIN 1986-100 beinhaltet bei der Planung und dem Bau von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke vielfältige Anforderungen, die in vielen Fällen bei Bestandsgebäuden mit Keller nicht eingehalten wurden und den meisten Hauseigentümern nicht bekannt sind. Das Problembewusstsein wird erst geweckt, wenn Wasser- und Feuchtigkeitsschäden durch Eindringen von Oberflächenwasser, Rückstau aus dem Kanalnetz und Bodenfeuchtigkeit durch Sicker- und Grundwasser an dem Gebäude auftreten. Gerade der nicht auszuschließende Rückstau des Abwasserkanals, der bei Nichteinhaltung der Anforderungen der DIN 1986-100 (ordnungsgemäße Rückstausicherung) dazu führt, dass der Keller mit Schmutzwasser geflutet wird, ist mehr als nur unangenehm und ein nicht versicherter Schadensfall. Die Folgeschäden sind immens und kostenintensiv. Schimmel und Hausschwamm beeinträchtigen nicht nur die Gebäudesubstanz, hier geht es um die Gesundheit der Bewohner. Vorsorge und Wissen um die Problematik beim Hauseigentümer, beim Bauherr sowie Architekten/Bauingenieur tut also Not. Bei einem Neubau sollte neben der Gestaltung und Raumaufteilung des Gebäudes die Grundstücksentwässerung bei den Bauherren und Architekten ein zentraler Planungspunkt sein. Beim Erwerb von Altimmobilien ist die Klärung und Prüfung der Anlagen zur Beseitigung von Abwasser und Niederschlagswasser wichtig, um sich vor unangenehmen Überraschungen zu schützen. Nur eine ordnungsgemäße Entwässerungsanlage minimiert etwaige Schadensereignisse und ist Grundvoraussetzung für Ansprüche aus einer Elementarschadenversicherung (notwendige Zusatzversicherung für Überschwemmungsschäden) und möglicher Regressansprüche gegenüber der Kommune. Aber auch die Kommunen haben bei der Bauleitplanung einiges zum Hochwasser- und Starkregenschutz zu berücksichtigen. Dieses Werk fasst übersichtlich zusammen, was beim Bau zu beachten ist. Checklisten und Abbildungen veranschaulichen die Problematik.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Arbeitsblatt DWA-A 712 Allgemeine Hinweise für die Planung von Abwasseranlagen in Industrie- und Gewerbebetrieben

Arbeitsblatt DWA-A 712 Allgemeine Hinweise für die Planung von Abwasseranlagen in Industrie- und Gewerbebetrieben
Um Industrieabwasseranlagen im Hinblick auf das Reinigungsergebnis sowie die Bau- und Betriebskosten effizient planen zu können, liefert das Arbeitsblatt Checklisten, anhand derer im Verlauf der Planung überprüft werden kann, ob alle notwendigen Schritte erfolgt sind und alle erforderlichen Informationen vorliegen. Das Arbeitsblatt trägt somit zu einem optimierten Verhältnis der Abwasserreinigungsleistung zu den aufzuwendenden Bau- und Betriebskosten bei. Es soll sowohl der Betriebsleitung einzelner Industrie- und Gewerbebetriebe als auch den beratenden Planungsfachleuten als Leitfaden bei der planerischen Überarbeitung bestehender Abwasserreinigungsanlagen dienen. Weiterhin bietet es eine Hilfestellung bei der Ausarbeitung von betrieblichen Maßnahmen zur Abwassermengen- und Schmutzfrachtverminderung.
Aktualisiert: 2022-09-12
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DWA-A 787 Technische Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS) Abwasseranlagen als Auffangvorrichtungen

DWA-A 787 Technische Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS) Abwasseranlagen als Auffangvorrichtungen
Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen müssen für den Schadensfall Rückhalteeinrichtungen bereithalten. Neben einer direkten räumlichen Zuordnung der Rückhalteeinrichtungen zu den jeweiligen Anlagen kann unter bestimmten Voraussetzungen die Rückhaltung auch in der betrieblichen Kanalisation vorgenommen werden. Das Arbeitsblatt konkretisiert die Anforderungen an Abwasseranlagen, die zur Rückhaltung von austretenden wassergefährdenden Stoffen genutzt werden sollen. Beschrieben werden Anforderungen an die technische Ausführung der betrieblichen Kanalisation und der Auffangvorrichtung sowie Maßnahmen zur Leckageerkennung und Anforderungen an die Fremd- und Eigenüberwachung.
Aktualisiert: 2022-09-12
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Merkblatt DWA-M 803 Kostenstrukturen in der Abwassertechnik

Merkblatt DWA-M 803 Kostenstrukturen in der Abwassertechnik
Das Merkblatt gibt sowohl Betreibern von Abwasseranlagen als auch Ingenieurbüros, Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern eine einheitliche Grundlage an die Hand, um abwassertechnische Anlagen unter Kostengesichtspunkten zu strukturieren, Projektentwicklungs-, Planungs-, Bau- und Betriebsprozesse in Vor- und Rückschau kritisch zu betrachten sowie deren Schnittstellen zum internen und externen Rechnungswesen, zur Gebührenermittlung und zur Kostenplanung bedienen zu können. Es schafft die Voraussetzungen, Kosten von der ersten Kostenschätzung bis zur Kostenfeststellung und -aktivierung einheitlich und durchgängig zu erfassen. Im Vordergrund steht hierbei die Schaffung einer einheitlichen Kostenstruktur auf der Basis einer nach abschreibbaren Wirtschaftsgütern untergliederten Anlagenkonfiguration und die Einbindung der Kostenstruktur in die Kostenplanung über den gesamten Projektlebenslauf. Die mitgelieferte CD enthält ein Service-Tool, das die Selektion spezifischer Projektstrukturen unterstützt und eine zeitnahe Fortschreibung von Kostenstrukturen ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Merkblatt DWA-M 766 Abwasser der Erfrischungsgetränke-, der Fruchtsaftindustrie und der Mineralbrunnen

Merkblatt DWA-M 766 Abwasser der Erfrischungsgetränke-, der Fruchtsaftindustrie und der Mineralbrunnen
Das überarbeitete Merkblatt beschreibt Verfahren nach dem Stand der Technik bzw. den besten verfügbaren Techniken zur Behandlung von Abwasser, das bei der Herstellung von Erfrischungsgetränken, Fruchtsäften und -nektaren, Gemüsesäften und -nektaren sowie der Gewinnung und Abfüllung von natürlichen Mineralwässern und Quellwässern und der Herstellung von Tafelwässern einschließlich der prozessbedingten Vor- und Nachbereitung anfällt. Zudem werden in der Fortschreibung dieses Merkblattes innerbetriebliche Maßnahmen zur Reduzierung der Belastung anderer Umweltmedien angesprochen und eine Bewertung der Emissionen in Bezug auf Energie und Kohlenstoffdioxid mit aufgegriffen.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Merkblatt DWA-M 103 Hochwasserschutz für Abwasseranlagen

Merkblatt DWA-M 103 Hochwasserschutz für Abwasseranlagen
Abwasserbehandlungsanlagen nehmen in der Hochwasservorsorge einen besonderen Stellenwert ein, da durch vom Hochwasser geflutete Kanalnetze eine direkte Gefährdung tiefliegender Gebiete erfolgen kann. Neben diesen unmittelbaren Hochwassergefahren können hochwasserbedingte Betriebsstörungen der Abwasserableitung und -behandlung zu Umweltbeeinträchtigungen führen. Das Merkblatt liefert einen Überblick über Aspekte der Hochwasservorsorge von Abwasseranlagen und beschreibt deren Gefährdungen und die Gegenmaßnahmen. Einer besonderen Bedeutung zur Gefahrenabwehr kommt dem Hochwasserbetrieb und -management zu. Hier gibt das Merkblatt Hinweise für eine gut strukturierte Aufbau- und Ablaufplanung der betrieblichen Hochwasserorganisation. Beispiele einer überschlägigen Risikobewertung, zur Bemessung der Hochwassersicherung eines Regenüberlaufs und für die Satzungsgestaltung zur Kanalnetznutzung im Hochwasserfall sowie umfangreiche Checklisten ergänzen das Merkblatt.
Aktualisiert: 2022-07-29
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DIN 1986-30 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke – Buch mit E-Book

DIN 1986-30 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke – Buch mit E-Book von Heinrichs,  Franz-Josef, Rickmann,  Bernd, Sondergeld,  Klaus-Dieter, Störrlein,  Karl-Heinz, Thoma,  Robert
In der DIN 1986-30:2012-02 geht es um umweltgerechte Maßnahmen zur Instandhaltung von in Betrieb befindlichen Entwässerungsanlagen von Gebäuden und Grundstücken. Die überarbeitete Norm enthält neue Vorgaben hinsichtlich des Umwelt-, Boden- und Gewässerschutzes durch dichte Grundleitungen und ist deshalb für alle SHK-Fachleute, Bauaufsichtsbehörden und Entwässerungsämter von großer Bedeutung. Unterstützung bei der Schadensbeurteilung und bei der Sanierung bietet der aktuelle Beuth Kommentar aus der Feder erfahrener Fachleute: Sie kommentieren ausführlich die einzelnen Abschnitte der Norm und beschreiben die dazugehörigen Gerätetechniken und Sanierungsverfahren.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Starkregen – Rückstau – Überschwemmung

Starkregen – Rückstau – Überschwemmung von Kutter,  Uwe
Für alle, die ein Haus haben, ist die ordnungsgemäße Haus-/Grundstücksentwässerung mehr als eine rechtliche Betrachtung. Die DIN 1986-100 beinhaltet bei der Planung und dem Bau von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke vielfältige Anforderungen, die in vielen Fällen bei Bestandsgebäuden mit Keller nicht eingehalten wurden und den meisten Hauseigentümern nicht bekannt sind. Das Problembewusstsein wird erst geweckt, wenn Wasser- und Feuchtigkeitsschäden durch Eindringen von Oberflächenwasser, Rückstau aus dem Kanalnetz und Bodenfeuchtigkeit durch Sicker- und Grundwasser an dem Gebäude auftreten. Gerade der nicht auszuschließende Rückstau des Abwasserkanals, der bei Nichteinhaltung der Anforderungen der DIN 1986-100 (ordnungsgemäße Rückstausicherung) dazu führt, dass der Keller mit Schmutzwasser geflutet wird, ist mehr als nur unangenehm und ein nicht versicherter Schadensfall. Die Folgeschäden sind immens und kostenintensiv. Schimmel und Hausschwamm beeinträchtigen nicht nur die Gebäudesubstanz, hier geht es um die Gesundheit der Bewohner. Vorsorge und Wissen um die Problematik beim Hauseigentümer, beim Bauherr sowie Architekten/Bauingenieur tut also Not. Bei einem Neubau sollte neben der Gestaltung und Raumaufteilung des Gebäudes die Grundstücksentwässerung bei den Bauherren und Architekten ein zentraler Planungspunkt sein. Beim Erwerb von Altimmobilien ist die Klärung und Prüfung der Anlagen zur Beseitigung von Abwasser und Niederschlagswasser wichtig, um sich vor unangenehmen Überraschungen zu schützen. Nur eine ordnungsgemäße Entwässerungsanlage minimiert etwaige Schadensereignisse und ist Grundvoraussetzung für Ansprüche aus einer Elementarschadenversicherung (notwendige Zusatzversicherung für Überschwemmungsschäden) und möglicher Regressansprüche gegenüber der Kommune. Aber auch die Kommunen haben bei der Bauleitplanung einiges zum Hochwasser- und Starkregenschutz zu berücksichtigen. Dieses Werk fasst übersichtlich zusammen, was beim Bau zu beachten ist. Checklisten und Abbildungen veranschaulichen die Problematik. Uwe Kutter ist Beigeordneter a.D., Ltd. Städt. Rechtsdirektor a.D.
Aktualisiert: 2022-10-15
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Starkregen – Rückstau – Überschwemmung

Starkregen – Rückstau – Überschwemmung von Kutter,  Uwe
Für alle, die ein Haus haben, ist die ordnungsgemäße Haus-/Grundstücksentwässerung mehr als eine rechtliche Betrachtung. Die DIN 1986-100 beinhaltet bei der Planung und dem Bau von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke vielfältige Anforderungen, die in vielen Fällen bei Bestandsgebäuden mit Keller nicht eingehalten wurden und den meisten Hauseigentümern nicht bekannt sind. Das Problembewusstsein wird erst geweckt, wenn Wasser- und Feuchtigkeitsschäden durch Eindringen von Oberflächenwasser, Rückstau aus dem Kanalnetz und Bodenfeuchtigkeit durch Sicker- und Grundwasser an dem Gebäude auftreten. Gerade der nicht auszuschließende Rückstau des Abwasserkanals, der bei Nichteinhaltung der Anforderungen der DIN 1986-100 (ordnungsgemäße Rückstausicherung) dazu führt, dass der Keller mit Schmutzwasser geflutet wird, ist mehr als nur unangenehm und ein nicht versicherter Schadensfall. Die Folgeschäden sind immens und kostenintensiv. Schimmel und Hausschwamm beeinträchtigen nicht nur die Gebäudesubstanz, hier geht es um die Gesundheit der Bewohner. Vorsorge und Wissen um die Problematik beim Hauseigentümer, beim Bauherr sowie Architekten/Bauingenieur tut also Not. Bei einem Neubau sollte neben der Gestaltung und Raumaufteilung des Gebäudes die Grundstücksentwässerung bei den Bauherren und Architekten ein zentraler Planungspunkt sein. Beim Erwerb von Altimmobilien ist die Klärung und Prüfung der Anlagen zur Beseitigung von Abwasser und Niederschlagswasser wichtig, um sich vor unangenehmen Überraschungen zu schützen. Nur eine ordnungsgemäße Entwässerungsanlage minimiert etwaige Schadensereignisse und ist Grundvoraussetzung für Ansprüche aus einer Elementarschadenversicherung (notwendige Zusatzversicherung für Überschwemmungsschäden) und möglicher Regressansprüche gegenüber der Kommune. Aber auch die Kommunen haben bei der Bauleitplanung einiges zum Hochwasser- und Starkregenschutz zu berücksichtigen. Dieses Werk fasst übersichtlich zusammen, was beim Bau zu beachten ist. Checklisten und Abbildungen veranschaulichen die Problematik.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Starkregen – Rückstau – Überschwemmung

Starkregen – Rückstau – Überschwemmung von Kutter,  Uwe
Für alle, die ein Haus haben, ist die ordnungsgemäße Haus-/Grundstücksentwässerung mehr als eine rechtliche Betrachtung. Die DIN 1986-100 beinhaltet bei der Planung und dem Bau von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke vielfältige Anforderungen, die in vielen Fällen bei Bestandsgebäuden mit Keller nicht eingehalten wurden und den meisten Hauseigentümern nicht bekannt sind. Das Problembewusstsein wird erst geweckt, wenn Wasser- und Feuchtigkeitsschäden durch Eindringen von Oberflächenwasser, Rückstau aus dem Kanalnetz und Bodenfeuchtigkeit durch Sicker- und Grundwasser an dem Gebäude auftreten. Gerade der nicht auszuschließende Rückstau des Abwasserkanals, der bei Nichteinhaltung der Anforderungen der DIN 1986-100 (ordnungsgemäße Rückstausicherung) dazu führt, dass der Keller mit Schmutzwasser geflutet wird, ist mehr als nur unangenehm und ein nicht versicherter Schadensfall. Die Folgeschäden sind immens und kostenintensiv. Schimmel und Hausschwamm beeinträchtigen nicht nur die Gebäudesubstanz, hier geht es um die Gesundheit der Bewohner. Vorsorge und Wissen um die Problematik beim Hauseigentümer, beim Bauherr sowie Architekten/Bauingenieur tut also Not. Bei einem Neubau sollte neben der Gestaltung und Raumaufteilung des Gebäudes die Grundstücksentwässerung bei den Bauherren und Architekten ein zentraler Planungspunkt sein. Beim Erwerb von Altimmobilien ist die Klärung und Prüfung der Anlagen zur Beseitigung von Abwasser und Niederschlagswasser wichtig, um sich vor unangenehmen Überraschungen zu schützen. Nur eine ordnungsgemäße Entwässerungsanlage minimiert etwaige Schadensereignisse und ist Grundvoraussetzung für Ansprüche aus einer Elementarschadenversicherung (notwendige Zusatzversicherung für Überschwemmungsschäden) und möglicher Regressansprüche gegenüber der Kommune. Dieses Werk fasst übersichtlich zusammen, was beim Bau zu beachten ist. Checklisten und Abbildungen veranschaulichen die Problematik. Uwe Kutter ist Beigeordneter a. D. und Ltd. Städt. Rechtsdirektor a. D.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Starkregen – Rückstau – Überschwemmung

Starkregen – Rückstau – Überschwemmung von Kutter,  Uwe
Für alle, die ein Haus haben, ist die ordnungsgemäße Haus-/Grundstücksentwässerung mehr als eine rechtliche Betrachtung. Die DIN 1986-100 beinhaltet bei der Planung und dem Bau von Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke vielfältige Anforderungen, die in vielen Fällen bei Bestandsgebäuden mit Keller nicht eingehalten wurden und den meisten Hauseigentümern nicht bekannt sind. Das Problembewusstsein wird erst geweckt, wenn Wasser- und Feuchtigkeitsschäden durch Eindringen von Oberflächenwasser, Rückstau aus dem Kanalnetz und Bodenfeuchtigkeit durch Sicker- und Grundwasser an dem Gebäude auftreten. Gerade der nicht auszuschließende Rückstau des Abwasserkanals, der bei Nichteinhaltung der Anforderungen der DIN 1986-100 (ordnungsgemäße Rückstausicherung) dazu führt, dass der Keller mit Schmutzwasser geflutet wird, ist mehr als nur unangenehm und ein nicht versicherter Schadensfall. Die Folgeschäden sind immens und kostenintensiv. Schimmel und Hausschwamm beeinträchtigen nicht nur die Gebäudesubstanz, hier geht es um die Gesundheit der Bewohner. Vorsorge und Wissen um die Problematik beim Hauseigentümer, beim Bauherr sowie Architekten/Bauingenieur tut also Not. Bei einem Neubau sollte neben der Gestaltung und Raumaufteilung des Gebäudes die Grundstücksentwässerung bei den Bauherren und Architekten ein zentraler Planungspunkt sein. Beim Erwerb von Altimmobilien ist die Klärung und Prüfung der Anlagen zur Beseitigung von Abwasser und Niederschlagswasser wichtig, um sich vor unangenehmen Überraschungen zu schützen. Nur eine ordnungsgemäße Entwässerungsanlage minimiert etwaige Schadensereignisse und ist Grundvoraussetzung für Ansprüche aus einer Elementarschadenversicherung (notwendige Zusatzversicherung für Überschwemmungsschäden) und möglicher Regressansprüche gegenüber der Kommune. Dieses Werk fasst übersichtlich zusammen, was beim Bau zu beachten ist. Checklisten und Abbildungen veranschaulichen die Problematik.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Arbeitsblatt DWA-A 704 Betriebsanalytik für Abwasseranlagen

Arbeitsblatt DWA-A 704 Betriebsanalytik für Abwasseranlagen
Die Betriebsanalytik hat sich zu einem anerkannten Instrument der Anlagensteuerung und -überwachung entwickelt und hat Eingang in viele rechtliche Regelungen gefunden. Das Arbeitsblatt definiert Randbedingungen, die dem Anwender die Möglichkeit bieten, seine Betriebsanalytik qualitätsgesichert und wohl dokumentiert durchzuführen. Zur Vervollständigung der analytischen Qualitätssicherung sind sowohl die Labor- als auch die Prozessanalytik einbezogen, sodass mit dem neuen Arbeitsblatt DWA-A 704 nun ein praxisnaher Rahmen für die gesamte Betriebsanalytik besteht. Anhand von Musterkarten (IQK-Karten), ausgefüllten Beispielen zu kommunalen und industriellen Abwasseranlagen sowie ausführlichen Erläuterungen bietet das Arbeitsblatt den Anwendern eine Hilfestellung bei der Umsetzung. Die insgesamt zwölf IQK-Karten stellen Bausteine dar, die je nach Anforderungen der betreffenden Anlage individuell zusammengestellt werden können.
Aktualisiert: 2020-10-05
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DIN 1986-30 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke

DIN 1986-30 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke von Heinrichs,  Franz-Josef, Rickmann,  Bernd, Sondergeld,  Klaus-Dieter, Störrlein,  Karl-Heinz, Thoma,  Robert
In der DIN 1986-30:2012-02 geht es um umweltgerechte Maßnahmen zur Instandhaltung von in Betrieb befindlichen Entwässerungsanlagen von Gebäuden und Grundstücken. Die überarbeitete Norm enthält neue Vorgaben hinsichtlich des Umwelt-, Boden- und Gewässerschutzes durch dichte Grundleitungen und ist deshalb für alle SHK-Fachleute, Bauaufsichtsbehörden und Entwässerungsämter von großer Bedeutung. Unterstützung bei der Schadensbeurteilung und bei der Sanierung bietet der aktuelle Beuth Kommentar aus der Feder erfahrener Fachleute: Sie kommentieren ausführlich die einzelnen Abschnitte der Norm und beschreiben die dazugehörigen Gerätetechniken und Sanierungsverfahren.
Aktualisiert: 2021-11-02
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DIN EN 1610 und DWA-A 139

DIN EN 1610 und DWA-A 139
Diese Gemeinschaftsausgabe unterstützt Anwender dabei, die im Dezember 2015 neu herausgegebene Norm DIN EN 1610 "Einbau und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen" interpretieren und im konkreten Einzelfall leichter auslegen zu können. Die Anwendungsgebiete sind der Einbau und die Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen in Gräben, bei Dammbedingungen oder oberirdischer Verlegung. Die Gemeinschaftsausgabe richet sich an Handwerker, Planer, Sachverständige sowie an Zuständige für Genehmigungen in Behörden.Die Originalfassungen beider Dokumente werden abschnittsweise zusammengeführt. Dabei sind die Textpassagen aus dem aktuellen DWA-Arbeitsblatt blau unterlegt, so dass der Anwender die Inhalte auf den ersten Blick zuordnen kann. Zusammenhänge und Ergänzungen sind so klar erkennbar.
Aktualisiert: 2022-07-08
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Arbeitsblatt DWA-A 704 Betriebsanalytik für Abwasseranlagen

Arbeitsblatt DWA-A 704 Betriebsanalytik für Abwasseranlagen
Die Betriebsanalytik hat sich zu einem anerkannten Instrument der Anlagensteuerung und -überwachung entwickelt und hat Eingang in viele rechtliche Regelungen gefunden. Das Arbeitsblatt definiert Randbedingungen, die dem Anwender die Möglichkeit bieten, seine Betriebsanalytik qualitätsgesichert und wohl dokumentiert durchzuführen. Zur Vervollständigung der analytischen Qualitätssicherung sind sowohl die Labor- als auch die Prozessanalytik einbezogen, sodass mit dem neuen Arbeitsblatt DWA-A 704 nun ein praxisnaher Rahmen für die gesamte Betriebsanalytik besteht. Anhand von Musterkarten (IQK-Karten), ausgefüllten Beispielen zu kommunalen und industriellen Abwasseranlagen sowie ausführlichen Erläuterungen bietet das Arbeitsblatt den Anwendern eine Hilfestellung bei der Umsetzung. Die insgesamt zwölf IQK-Karten stellen Bausteine dar, die je nach Anforderungen der betreffenden Anlage individuell zusammengestellt werden können.
Aktualisiert: 2021-01-01
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DIN 1986-30 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke

DIN 1986-30 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke von Heinrichs,  Franz-Josef, Rickmann,  Bernd, Sondergeld,  Klaus-Dieter, Störrlein,  Karl-Heinz, Thoma,  Robert
In der DIN 1986-30:2012-02 geht es um umweltgerechte Maßnahmen zur Instandhaltung von in Betrieb befindlichen Entwässerungsanlagen von Gebäuden und Grundstücken. Die überarbeitete Norm enthält neue Vorgaben hinsichtlich des Umwelt-, Boden- und Gewässerschutzes durch dichte Grundleitungen und ist deshalb für alle SHK-Fachleute, Bauaufsichtsbehörden und Entwässerungsämter von großer Bedeutung. Unterstützung bei der Schadensbeurteilung und bei der Sanierung bietet der aktuelle Beuth Kommentar aus der Feder erfahrener Fachleute: Sie kommentieren ausführlich die einzelnen Abschnitte der Norm und beschreiben die dazugehörigen Gerätetechniken und Sanierungsverfahren.
Aktualisiert: 2021-11-02
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DIN EN 1610 und DWA-A 139

DIN EN 1610 und DWA-A 139 von Braun,  Andreas, Brune,  Peter, Wulf,  Norbert
Diese Gemeinschaftsausgabe unterstützt Anwender dabei, die im Dezember 2015 neu herausgegebene Norm DIN EN 1610 "Einbau und Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen" interpretieren und im konkreten Einzelfall leichter auslegen zu können. Die Anwendungsgebiete sind der Einbau und die Prüfung von Abwasserleitungen und -kanälen in Gräben, bei Dammbedingungen oder oberirdischer Verlegung. Die Gemeinschaftsausgabe richet sich an Handwerker, Planer, Sachverständige sowie an Zuständige für Genehmigungen in Behörden.Die Originalfassungen beider Dokumente werden abschnittsweise zusammengeführt. Dabei sind die Textpassagen aus dem aktuellen DWA-Arbeitsblatt blau unterlegt, so dass der Anwender die Inhalte auf den ersten Blick zuordnen kann. Zusammenhänge und Ergänzungen sind so klar erkennbar.
Aktualisiert: 2022-07-08
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Merkblatt DWA-M 1000 Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Betreibern von Abwasseranlagen

Merkblatt DWA-M 1000 Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Betreibern von Abwasseranlagen
Betreiber von Abwasseranlagen müssen diese so betreiben, dass die Anforderungen des Wasserhaushaltsgesetzes eingehalten werden. In dem Merkblatt werden die Anforderungen an die Betreiber von Abwasseranlagen hinsichtlich der Organisation und der beschäftigten Personen sowie die sicherheitstechnischen und betriebstechnischen Belange für Planung, Bau und Betrieb von Abwasseranlagen dargestellt. Es enthält Anforderungen an die Qualifikation und die Organisation von Betreibern von Abwasseranlagen und richtet sich an die für den Betrieb der Abwasseranlagen verantwortlichen Personen. Ziel ist es, eine Grundlage für eine sichere, zuverlässige, umweltgerechte und wirtschaftliche Abwasserbeseitigung im Sinne der gesetzlichen und technischen Regelungen zu schaffen.
Aktualisiert: 2020-01-30
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DWA-A 787 Technische Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS) Abwasseranlagen als Auffangvorrichtungen

DWA-A 787 Technische Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS) Abwasseranlagen als Auffangvorrichtungen
Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen müssen für den Schadensfall Rückhalteeinrichtungen bereithalten. Neben einer direkten räumlichen Zuordnung der Rückhalteeinrichtungen zu den jeweiligen Anlagen kann unter bestimmten Voraussetzungen die Rückhaltung auch in der betrieblichen Kanalisation vorgenommen werden. Das Arbeitsblatt konkretisiert die Anforderungen an Abwasseranlagen, die zur Rückhaltung von austretenden wassergefährdenden Stoffen genutzt werden sollen. Beschrieben werden Anforderungen an die technische Ausführung der betrieblichen Kanalisation und der Auffangvorrichtung sowie Maßnahmen zur Leckageerkennung und Anforderungen an die Fremd- und Eigenüberwachung.
Aktualisiert: 2022-09-12
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Merkblatt DWA-M 803 Kostenstrukturen in der Abwassertechnik

Merkblatt DWA-M 803 Kostenstrukturen in der Abwassertechnik
Das Merkblatt gibt sowohl Betreibern von Abwasseranlagen als auch Ingenieurbüros, Wirtschaftsprüfern und Unternehmensberatern eine einheitliche Grundlage an die Hand, um abwassertechnische Anlagen unter Kostengesichtspunkten zu strukturieren, Projektentwicklungs-, Planungs-, Bau- und Betriebsprozesse in Vor- und Rückschau kritisch zu betrachten sowie deren Schnittstellen zum internen und externen Rechnungswesen, zur Gebührenermittlung und zur Kostenplanung bedienen zu können. Es schafft die Voraussetzungen, Kosten von der ersten Kostenschätzung bis zur Kostenfeststellung und -aktivierung einheitlich und durchgängig zu erfassen. Im Vordergrund steht hierbei die Schaffung einer einheitlichen Kostenstruktur auf der Basis einer nach abschreibbaren Wirtschaftsgütern untergliederten Anlagenkonfiguration und die Einbindung der Kostenstruktur in die Kostenplanung über den gesamten Projektlebenslauf. Die mitgelieferte CD enthält ein Service-Tool, das die Selektion spezifischer Projektstrukturen unterstützt und eine zeitnahe Fortschreibung von Kostenstrukturen ermöglicht.
Aktualisiert: 2021-01-01
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