Alles, was ich wollte, war Freiheit

Alles, was ich wollte, war Freiheit von Kratzer,  Hertha
Wien ist um 1900 brodelndes kulturelles Zentrum mit Höchstleistungen in Kunst und Wissenschaft. In einer Sphäre der Um- und Aufbrüche wachsen Mädchen heran, die das Korsett bürgerlicher Erziehung sprengen, als erwachsene Frauen selbstbewusst Grenzen überschreiten und erfolgreich ihren Weg gehen. Wanda von Sacher-Masoch zum Beispiel hat „Pelz und Peitsche“ satt und arbeitet als Schriftstellerin. Auch Frida Strindberg-Uhl befreit sich aus der zerstörerischen Ehe mit August Strindberg und reüssiert als Journalistin und Kritikerin. Ihren Berufswunsch Raubtierbändigerin ertrotzt sich die 17-jährige Henriette Willardt, indem sie sich in einen Löwenkäfig sperren lässt. Auch die anderen vorgestellten Österreicherinnen – die Künstlerinnen Tilla Durieux, Cilli Wang, Hedy Lamarr, die Wissenschaftlerinnen Helene von Druskowitz und Berta Eckstein-Diener, die Ärztin Gabriele Possaner und die Lazarett-Gründerin Nora Kinsky – faszinieren durch ihren Mut und die Risikobereitschaft, mit der sie nach eigenen Wertvorstellungen gelebt haben.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Alles, was ich wollte, war Freiheit

Alles, was ich wollte, war Freiheit von Kratzer,  Hertha
Wien ist um 1900 brodelndes kulturelles Zentrum mit Höchstleistungen in Kunst und Wissenschaft. In einer Sphäre der Um- und Aufbrüche wachsen Mädchen heran, die das Korsett bürgerlicher Erziehung sprengen, als erwachsene Frauen selbstbewusst Grenzen überschreiten und erfolgreich ihren Weg gehen. Wanda von Sacher-Masoch zum Beispiel hat „Pelz und Peitsche“ satt und arbeitet als Schriftstellerin. Auch Frida Strindberg-Uhl befreit sich aus der zerstörerischen Ehe mit August Strindberg und reüssiert als Journalistin und Kritikerin. Ihren Berufswunsch Raubtierbändigerin ertrotzt sich die 17-jährige Henriette Willardt, indem sie sich in einen Löwenkäfig sperren lässt. Auch die anderen vorgestellten Österreicherinnen – die Künstlerinnen Tilla Durieux, Cilli Wang, Hedy Lamarr, die Wissenschaftlerinnen Helene von Druskowitz und Berta Eckstein-Diener, die Ärztin Gabriele Possaner und die Lazarett-Gründerin Nora Kinsky – faszinieren durch ihren Mut und die Risikobereitschaft, mit der sie nach eigenen Wertvorstellungen gelebt haben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Irene Steinitz

Irene Steinitz von Matzner,  Christian
Mödlings Musik- und Literaturszene ist bis heute zum Teil von den handelnden Personen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt. Die damaligen Akteure und Geschehnisse freilich verblassen in der Erinnerung. Irene Steinitz, geborene Irene Bordolo-Abondi, Edle von Boreo, nach dem ersten Weltkrieg Klavier- und Französisch-Lehrerin, wurde zur Musik- und Literatur-Berichterstatterin der Mödlinger Nachrichten. Sie war bei vielen Ereignissen als Redakteurin dabei und sie bringt uns mit ihren Berichten direkt als Besucher in den Konzert- und Vortragssaal und lässt den Leser am Geschehen teilhaben.
Aktualisiert: 2021-08-19
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Alles, was ich wollte, war Freiheit

Alles, was ich wollte, war Freiheit von Kratzer,  Hertha
Wien ist um 1900 brodelndes kulturelles Zentrum mit Höchstleistungen in Kunst und Wissenschaft. In einer Sphäre der Um- und Aufbrüche wachsen Mädchen heran, die das Korsett bürgerlicher Erziehung sprengen, als erwachsene Frauen selbstbewusst Grenzen überschreiten und erfolgreich ihren Weg gehen. Wanda von Sacher-Masoch zum Beispiel hat „Pelz und Peitsche“ satt und arbeitet als Schriftstellerin. Auch Frida Strindberg-Uhl befreit sich aus der zerstörerischen Ehe mit August Strindberg und reüssiert als Journalistin und Kritikerin. Ihren Berufswunsch Raubtierbändigerin ertrotzt sich die 17-jährige Henriette Willardt, indem sie sich in einen Löwenkäfig sperren lässt. Auch die anderen vorgestellten Österreicherinnen – die Künstlerinnen Tilla Durieux, Cilli Wang, Hedy Lamarr, die Wissenschaftlerinnen Helene von Druskowitz und Berta Eckstein-Diener, die Ärztin Gabriele Possaner und die Lazarett-Gründerin Nora Kinsky – faszinieren durch ihren Mut und die Risikobereitschaft, mit der sie nach eigenen Wertvorstellungen gelebt haben.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Anders Zorn

Anders Zorn von Larsson,  Cecilia, Lengefeld,  Cecilia
Cecilia Lengefeld schildert zum ersten Mal Zorns ebenso spannende wie glanzvolle Karriere in Deutschland. Im künstlerisch von konservativen und national orientierten Kreisen beherrschten Deutschland erfolgreich zu sein - das war um 1890 für einen ausländischen, von der französischen Moderne geprägten Künstler keineswegs selbstverständlich. Die Sezessions-Bewegung aber begrüßte den aus Paris angereisten Schweden Anders Zorn begeistert als progressiven Künstler. Die Anhänger der deutschen Heimatkunst ihrerseits bewunderten den aus der schwedischen Provinz stammenden Maler geradezu schwärmerisch wegen seiner ländlichen Sujets. So war Zorn im Spannungsfeld zwischen Avantgarde und Kulturkonservatismus ein lang anhaltender Erfolg beschieden.Cecilia Lengefeld zeigt anhand einer Fülle bislang unausgewerteter Quellen, wie zielstrebig Anders Zorn kleine und große Ausstellungen vor allem in Berlin, München, Hamburg und Dresden mit ausgewählten Werken beschickte. Für Grafiksammler und Kupferstichkabinette waren Zorns Radierungen begehrte Objekte. Zahlreiche Rezensionen in deutschen Tageszeitungen und Kunstzeitschriften belegen Zorns außerordentliche Beliebtheit.Das Buch wurde für die deutsche Ausgabe überarbeitet und aktualisiert. Pressestimmen zur schwedischen Ausgabe: Abschließend kann man feststellen, daß das Buch von Lengefeld sehr lesenswert ist. Ich empfehle es wärmstens allen, die Anders Zorn kennen, aber nicht über seine Aktivitäten in Deutschland informiert sind. [Konsthistorik Tidskrift] Frau Lengefelds Buch wendet sich naturgemäß in erster Linie an einen schwedischen Leserkreis. Ihre Darstellung ist aber ein so wichtiger Beitrag auch zur Erforschung der deutschen Kunstgeschichte der Jahrzehnte um 1900, dass eine deutsche Übersetzung des Buches dringend zu wünschen wäre. [skandinavistik]
Aktualisiert: 2017-03-15
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