Frankfurter gelehrte Anzeigen vom Jahr 1772

Frankfurter gelehrte Anzeigen vom Jahr 1772 von Merck,  Johann Heinrich
Dieser berühmte Jahrgang des Frankfurter kritischen Blattes mit den Rezensionen des jungen Goethe, Herders, Mercks, J.G. Schlossers, G.W. Petersen u.a. existiert nur noch in 20 Exemplaren, auch der Neudruck von 1883 ist selten geworden. Dr. Hermann Bräuning-Oktavio, heute der beste Kenner der Materie, hat zu dem Nachdruck der Originalausgabe eine Einführung geschrieben und eine Konkordanz zum Neudruck 1883 beigegeben. Da fast alle wissenschaftlichen Werke seit 1883 nach dem Neudruck zitieren, wird sich jedermann anhand dieser Konkordanz leicht orientieren können.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Bismarcks Politik in Europa und Übersee – seine «Annäherung» an Frankreich im Urteil der Pariser Presse (1883-1885)

Bismarcks Politik in Europa und Übersee – seine «Annäherung» an Frankreich im Urteil der Pariser Presse (1883-1885) von Grube,  Jochen
Diese Arbeit analysiert die wechselseitige Beziehung von Bismarcks Kolonialpolitik und seinem Verhältnis zur III. Republik in Frankreich, wie sie sich im Urteil der Pariser Presse darstellte. Der Kanzler brauchte die Republik zur äusseren Absicherung der deutschen Expansion in Übersee, die er gegen den Willen Englands betrieb. Das Zweckbündnis zwischen Berlin und Paris endete deshalb, als dieser Widerstand erlosch.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Don Quixote (der «richtige» und der «falsche») und sieben deutsche Leser

Don Quixote (der «richtige» und der «falsche») und sieben deutsche Leser von Smitten,  Theo Josef In der
Die anfängliche Themenstellung «Vergleich der deutschen Fassungen mit dem 'Original'» erwies sich als zu kurz gegriffen. Anstelle «eines Originals» gibt es ein System von - offenbar so komponierten - konkurrierenden Fassungen und Fortsetzungen. Dieses irritierend offene System wird hier erstmals (samt dem sog. «falschen» Quixote) vorurteilslos analysiert. Der Leser gewinnt ausser dem spannenden Übersetzungsvergleich, den er synoptisch vor- und nachvollziehen kann, ein frappierend neues, revolutionäres Bild von der schier unfassbaren und doch weitgehend nicht von der Hand zu weisenden Modernität des Werkes. Das sich seiner selbst als solches bewusste «Welt-Buch» vom frühen 17. Jahrhundert entfaltet ein Phänomen wie «kalkulierte Absurdität». Das glaubte unser Jahrhundert erfunden zu haben. Vielleicht ist der Quixote mit Paul Wildi (1930) in Parallele zu «Las Meninas» von Velasquez die «Theologie der Literatur».
Aktualisiert: 2023-04-06
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Otto Koellreutter 1883-1972

Otto Koellreutter 1883-1972 von Schmidt,  Jörg
Die Rolle der Rechtswissenschaft während der Weimarer Republik und des Dritten Reiches ist seit einigen Jahren verstärkt Gegenstand der juristischen und historischen Betrachtung. Weitgehend unbekannt dagegen sind die Schicksale einzelner Persönlichkeiten dieser Zeit, ihr Leben und Werk. Die Arbeit versucht, Person und Werk Otto Koellreutters, eines führenden Staatsrechtslehrers der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts, zu beleuchten und seine Entwicklung anhand einzelner zentraler Begriffe aufzuzeigen. Otto Koellreutter, 1883 in Freiburg/Br. geboren, war zunächst Privatdozent in Freiburg und außerordentlicher Professor in Halle. 1921 wurde er als ordentlicher Professor für Staats- und Verwaltungsrecht nach Jena berufen, 1933 erhielt er einen Ruf nach München, wo er bis zu seiner Amtsenthebung 1945 lehrte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Franz Xaver Kappus (1883-1966)

Franz Xaver Kappus (1883-1966) von Adel,  Kurt
Franz Xaver Kappus, der Empfänger der berühmt gebliebenen Briefe Rainer Maria Rilkes , teilt mit diesem die geringe Neigung zum Offiziers-Beruf. Er allerdings vollendete die Ausbildung, war 15 Jahre lang Offizier, 1914 Front-Offizier und dann dem Kriegs-Pressehauptquartier zugeteilt. Zahlreich waren seine Beiträge in vielen Zeitschriften, beliebt als kritische und humorvolle Begleiterscheinungen des Militärs und der Gesellschaft, wichtig als Erlebnisse im Krieg. Dann, ab 1925 in Berlin lebend, ist Kappus ein fruchtbarer Romanschriftsteller, dessen eigentliches Thema sein Dasein ist: der Mensch in zwei Identitäten – verfolgt, verstümmelten Gesichts, nach dem Verlust des Gedächtnisses. Langhin gültige Gebärden und auffallende Ausdrücke machen das Werk auch sprachlich zur Einheit.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Idee eines Jahres in der Musikgeschichte am Beispiel 1883 und der Positionierung zeitgenössischer Komponisten gegenüber dem Vorbild Richard Wagner

Die Idee eines Jahres in der Musikgeschichte am Beispiel 1883 und der Positionierung zeitgenössischer Komponisten gegenüber dem Vorbild Richard Wagner von Krause,  Ann Kristin
Die Idee, über ein Jahr zu arbeiten, ging von der Wechselwirkung zwischen Komponisten untereinander und ihren Kompositionen innerhalb ihrer Gegenwart aus. Durch das alleinige Kriterium des begrenzten Zeitraums wird die Dichte der zu beachtenden Personen und Werke sehr hoch. Diese Dichte ermöglicht es, Felder für Diskussionen eruieren und in ihnen die Dynamik von Gegensätzen oder ihr geduldetes Nebeneinander in der Gleichzeitigkeit der lebenden und wirkenden Komponisten zu zeigen. Von diesen Komponisten zählt ein eher kleiner Kreis zu einem Kanon heute rezipierter Vertreter von Musikgeschichte. Der Blick auf ein Jahr in der Musikgeschichte zeigt diesen kleinen Kreis in ihrer Zeit und schlüsselt die Wechselwirkungen zum zeitgenössischen Musikleben auf. Die Wahl des Jahres war von vorneherein auf das vierte Viertel des 19. Jahrhunderts konzentriert. Vor dieser Zeit hatte sich ein Bewusstsein über die Möglichkeit, musikalisches Erleben und Hören über die gegensätzlichen Begriffe von Autonomie oder Programm zu definieren, etabliert und einen Parteienstreit1 nach sich gezogen, der erst im Laufe der siebziger Jahre zur Ruhe gekommen war. Dem Abflauen des Parteienstreites folgte eine Zeit des Nebeneinanders nicht nur verschiedener, sondern zahlreicher Richtungen, Stile und Praxen. Es gab eine Generation, die, was vormals ausgefochten wurde, sich wahlfrei zu eigen machte. Die Zeit erlaubte eine Heterogenität der Erscheinung. Und ihre Grundlage war die Breite der Akzeptanz. Diese Akzeptanz hatte zur Folge, dass sich die einzelnen Gruppen musikalischer Ausdrucksformen an den Möglichkeiten von gesellschaftlicher Etablierung beteiligten, indem sie die Möglichkeiten zur medialen Aufbereitung eigener Aktivitäten (Zeitungen, Journale, Monatsschriften, Jahresberichte) nutzten. Die so präsente Heterogenität im Musikleben wurde für die Forschungsarbeit zuerst mit dem Maßstab der gleichberechtigten Wertung angenommen. Die Materialsammlung zu einem Jahr erstreckte sich ins Unendliche, ohne dass die Fakten `von selbst´ zu sprechen anfingen. Es ergab sich kein im Material liegendes, sich durch das Material in der zeitlichen Dichte ergebendes Diskussionsfeld von selbst, dass ausreichend für eine Arbeit gewesen wäre. Man kann das Material noch so lückenlos durcharbeiten und umfassend definieren: der Idee fehlte in diesem Stadium die These, wollte sie nicht auf der Ebene der Erhebung, Auflistung und aufzählenden Darstellung der Fakten und Konflikte stehen bleiben. Um die Idee des Forschens in einem Jahr zu realisieren, wird ein Bezugspunkt gesetzt, an dem die Materialfülle eine Richtung erhält. Die aufgestellte These gibt der Idee die Richtung. Die These indes sollte so formuliert sein, dass die Idee nicht fallen gelassen werden musste. Der Forschungsansatz hat den begrenzten Zeitraum und das darin liegende Material weiterhin zur Grundlage.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Edgard Varèse 1883-1965: Dokumente zu Leben und Werk

Edgard Varèse 1883-1965: Dokumente zu Leben und Werk von Angermann,  Klaus, de la Motte-Haber,  Helga
Edgard Varèse ist einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, der zudem als Vermittler zwischen Europa und Amerika gelten kann. Er hat wichtige Zeiten seines Lebens in Berlin und Paris verbracht. Der vorliegende Band fußt auf einer Recherche der europäischen Dokumente und trägt vor allem zum Verständnis der ästhetischen Ausgangsposition dieses Komponisten bei.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Reformpädagogik: Rezeption und Kritik in der Arbeiterbewegung

Reformpädagogik: Rezeption und Kritik in der Arbeiterbewegung von Uhlig,  Christa
Eine anspruchsvolle allgemeine und allen Heranwachsenden gleichermaßen zugängliche Bildung wurde von der Arbeiterbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts als ein Schlüssel für soziale, politische und geistige Emanzipation angesehen. Die Quellensammlung aus den theoretischen Zeitschriften und bietet die Möglichkeit, das reiche pädagogische Gedankengut der Arbeiterbewegung wieder in das Bildungsdenken der Gesellschaft aufzunehmen und in historisch-systematischer Komplexität als eine Erkenntnisquelle humanistischer Pädagogik zu erschließen. Zeitlich rückt das wilhelminische Deutschland mit seinen schroffen Bildungswidersprüchen in den Blick. Inhaltlich steht die Haltung der Arbeiterbewegung zu den pädagogischen Reformbewegungen jener Zeit im Zentrum, mit denen sie sympathisierte und deren Grenzen ihr nicht verborgen blieben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Utopie vom Staat über den Parteien

Die Utopie vom Staat über den Parteien von Aders,  Thomas
Die Biographie beschreibt, wie Hermann Höpker Aschoff (1883-1954) den Fortgang der deutschen Geschichte maßgeblich beeinflußte: als preußischer Finanzminister in der Weimarer Republik; als Mitglied des Parlamentarischen Rates bei der Entstehung der Finanzverfassung, an der das Grundgesetz fast gescheitert wäre; als erster Präsident des Bundesverfassungsgerichts. Als Zentralist und Etatist bekämpfte er zeit seines Lebens die «Begehrlichkeiten» von Interessenvertretern aus Wirtschaft, Kultur und Kirche und - vor allem - den süddeutschen Föderalismus. Wie sein Freund Theodor Heuss formulierte, sah Höpker die Dinge «von oben», vom Staate her. Doch dieser idealisierte Staat stand für ihn nicht nur über den vom ihm kritisierten Parteien, sondern auch über den Regierungsformen. Nur so ist verständlich, daß er unter Wilhelm II., Hindenburg, Hitler und Adenauer «diente». Höpkers Ideal, der reibungslos funktionierende, einheitliche und harmonische Staat ist eine Utopie, denn ihre Verwirklichung bedeutet letztlich die Unterdrückung jeglicher Opposition.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Untersuchungen zu den Streichquartetten von Robert Volkmann (1815-1883)

Untersuchungen zu den Streichquartetten von Robert Volkmann (1815-1883) von Krischke,  Claudia
Bis heute konstatiert die Forschung für den Zeitraum zwischen Schumann und Brahms einen Stillstand in der Entwicklung des Streichquartetts. Von mangelndem Interesse der damaligen Komponisten und ausführenden Musiker an der Gattung kann indes keine Rede sein. Die Studie zeigt dies am Beispiel des Komponisten Robert Volkmann (1815-1883). Auf der Grundlage der traditionellen Sonatenform gelangen Volkmann eigenwillige Neuschöpfungen. Ausgeklügelte Tektonik, raffinierte Synthesen überlieferter Satzmodelle, erfindungsreiche Rhythmik und überraschende harmonische Übergänge machen ihn zu einem «modernen Klassiker» in der Nachfolge Schumanns.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Jaroslav Hasek 1883-1983

Jaroslav Hasek 1883-1983 von Schamschula,  Walter
In dem vorliegenden Band sind Beiträge tschechischer, deutscher, englischer, amerikanischer und israelischer Hasek-Forscher vereinigt, die sich bemühen, das Werk eines der grössten Humoristen der Weltliteratur als literarische Struktur zu erfassen und seine Wirkung auf die Nachwelt zu erforschen. Es erweist sich, dass der Schöpfer des «Braven Soldaten Svejk» den Fortgang der tschechischen Literatur, besonders nach dem Zweiten Weltkrieg, intensiv beeinflusst hat und damit ein literarisches Faktum ersten Ranges geworden ist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Walther Schoenborn (1883-1956)

Walther Schoenborn (1883-1956) von Martens,  Claus-Nis
Eine Biographie wirkt wie ein Brennglas. Sie gibt dem Ausschnitt Größe und schärft den Blick fürs Kleine. Walther Schoenborns Leben und Werk bietet dabei vielleicht die einzige Möglichkeit, den Aufstieg und das Ende eines Rechtswissenschaftlers zu verfolgen, der vom Kaiserreich bis in die Anfänge der Bundesrepublik Deutschland hinein juristischer Vordenker war. Insbesondere das berufliche «Überleben» während der «Säuberungsaktionen» der Nationalsozialisten an ihrer juristischen Stoßtruppfakultät an der Universität Kiel lassen eine ungewöhnliche Kontinuität im Wirken dieses Mannes erkennen. Der Berufsweg dieses Staatsrechtslehrers muß faszinieren, denn die unterschiedlichen Verfassungsepochen des deutschen Staates in diesem Jahrhundert brachten ganz unterschiedliche Beanspruchungen auch des (beamteten) Universitätsangehörigen mit sich und warfen den Menschen hinter dem Funktionsträger in vielfältiger Weise hin und her. Walther Schoenborn verkörpert das Lebens- und Charakterbild eines Rechtswissenschaftlers, das zwar nicht typisch deutsch ist, aber in unserem Jahrhundert nur zu einem Deutschen paßt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Schreiben statt Schweigen – Weibliche Stimmen im Porfiriat

Schreiben statt Schweigen – Weibliche Stimmen im Porfiriat von Temelli,  Yasmin
Gegenstand dieser Untersuchung sind sechs Periodika, die im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in Mexiko-Stadt von Frauen gegründet und gestaltet wurden. Die Autorinnen definierten in der patriarchalisch strukturierten Entwicklungsdiktatur des Generals Porfirio Díaz ihr Verständnis von weiblichem Fortschritt. Mittels didaktischer Erzählungen, Abhandlungen zu Fragen der Bildung und Erziehung, Gedichten über den ángel del hogar und die mexicana emancipada sowie Biographien ihrer Zeitgenossen, schrieben sie kulturhistorisch relevante Geschichte. Von der Forschung bislang weitgehend unbeachtet, wird mit der Analyse der Zeitschriften El Correo de las Señoras (1883-93), El àlbum de la Mujer (1883-90), Violetas del Anáhuac (1887-89), El Periódico de las Señoras (1896), Vésper (1901-10/32) und La Mujer Mexicana (1904-08) eine terra incognita betreten. Die intensive Berücksichtigung politischer, sozio-kultureller und publizistischer Faktoren bietet vielfältige Zugänge zu den Zeitschriften, deren Bedeutung weit über die Zeit ihrer Entstehung hinausreicht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Komponistin Emilie Mayer (1812-1883)

Die Komponistin Emilie Mayer (1812-1883) von Runge-Woll,  Almut
Emilie Mayer, heute weitgehend unbekannt, war eine der bedeutendsten Komponistinnen des 19. Jahrhunderts. Ihr umfangreiches Œuvre umfasst alle musikalischen Gattungen, u.a. auch acht Sinfonien und zahlreiche Kammermusikwerke. Wer war Emilie Mayer? Wann lebte sie? Was komponierte sie? Dieses Emilie-Mayer-Kompendium bündelt alle verfügbaren Materialien zu Emilie Mayers Leben, ihrem Wirken als Komponistin und zu ihren Werken. Ein Werkkatalog mit Satzanfängen in Notenbeispielen zu jedem Satz und Stück dient als Nachschlagewerk und Kurzüberblick.
Aktualisiert: 2019-12-19
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