Der Apostel Johannes bedient sich einer schlichten Sprache. Mit einfachen Worten und Sätzen drückt er jedoch tiefgründige Wahrheiten aus. Das wird gerade auch in seinem ersten Brief deutlich. Diese Auslegung bietet eine gründliche Vers-für-Vers-Betrachtung des ersten Johannes-Briefes. Sich anhand dieses Briefes mit der Herrlichkeit des Herrn Jesus und den Vorrechten der Familie Gottes zu beschäftigen, wird jeden gläubigen Leser mit Dank und Freude erfüllen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Apostel Johannes bedient sich einer schlichten Sprache. Mit einfachen Worten und Sätzen drückt er jedoch tiefgründige Wahrheiten aus. Das wird gerade auch in seinem ersten Brief deutlich. Diese Auslegung bietet eine gründliche Vers-für-Vers-Betrachtung des ersten Johannes-Briefes. Sich anhand dieses Briefes mit der Herrlichkeit des Herrn Jesus und den Vorrechten der Familie Gottes zu beschäftigen, wird jeden gläubigen Leser mit Dank und Freude erfüllen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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«… denn Gott ist Liebe» – Auch wenn der 1. Johannesbrief unter den Schriften des Neuen Testaments eher ein Dasein im Verborgenen führt, stammt doch dieser Satz, einer der bekanntesten Sätze der Bibel, aus dem Brief. Präzise und unüberbietbar kurz fasst er zusammen, wie sich Gott den Menschen gezeigt hat.
Kurzformeln des Glaubens sind eine Spezialität dieses Briefs. Sie regen gerade durch ihre Prägnanz dazu an, über christlichen Glauben nachzudenken. Eine Zusammenfassung der Grundaussagen, Informationen zur johanneischen Glaubensgemeinschaft und Schlaglichter zur Wirkungsgeschichte des Briefs geben Impulse, wie man den 1. Johannesbrief auch heute mit Gewinn lesen kann. Denn er ist ein wichtiges Zeugnis einer eigenständigen urchristlichen Theologie.
Aktualisiert: 2021-06-22
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«… denn Gott ist Liebe» – Auch wenn der 1. Johannesbrief unter den Schriften des Neuen Testaments eher ein Dasein im Verborgenen führt, stammt doch dieser Satz, einer der bekanntesten Sätze der Bibel, aus dem Brief. Präzise und unüberbietbar kurz fasst er zusammen, wie sich Gott den Menschen gezeigt hat.
Kurzformeln des Glaubens sind eine Spezialität dieses Briefs. Sie regen gerade durch ihre Prägnanz dazu an, über christlichen Glauben nachzudenken. Eine Zusammenfassung der Grundaussagen, Informationen zur johanneischen Glaubensgemeinschaft und Schlaglichter zur Wirkungsgeschichte des Briefs geben Impulse, wie man den 1. Johannesbrief auch heute mit Gewinn lesen kann. Denn er ist ein wichtiges Zeugnis einer eigenständigen urchristlichen Theologie.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das Corpus Iohanneum ist in den letzten Jahren zum Brennpunkt der Forschung geworden. Die alte Kirche sah im Evangelium den Kronzeugen ihres trinitarischen Bekenntnisses. Seine durchgängige Polemik gegen "die Juden" empfinden wir heute allerdings als problematisch. Beides - seine "hohe" Christologie, die in Jesus nicht nur den Messias Israels, sondern vielmehr den vom Himmel stammenden, präexistenten Sohn Gottes erkennt, und sein Ringen um die Identität der Gemeinde in Abgrenzung gegen ihre jüdische Herkunft - scheint indes untrennbar miteinander verquickt zu sein. Ist der christliche "Antijudaismus" also auch ein Erbe des johanneischen Jesus-Bildes, das ihn als Fremden in Israel zeichnet? In seinen Studien verortet Michael Theobald das Evangelium geschichtlich im Trennungsprozess von Kirche und Synagoge und zeigt, wie es die "hohe" Christologie der hinter ihm stehenden Gemeinden als kompatibel mit dem biblischen Monotheismus zu erweisen sucht. Dabei erklärt er das Buch gegen den gegenwärtigen Trend, es als genialen Wurf eines einzigen Autors zu deuten, als "Gemeindebuch", das die Spuren seiner Geschichte wie die seines ersten Gebrauchs nicht verheimlicht. Die Relecture, die es in den Gemeinden erfahren und die sich in Form von Nachträgen in ihm selbst niedergeschlagen hat, schließt es mit den drei Briefen zusammen, dessen erster so etwas wie ein "Kommentar" zum "Gemeindebuch" sein will. Im Einzelnen behandeln die Studien den Prolog (seine Auslegung in den letzten 20 Jahren), verschiedene Wortüberlieferungen, die narrative und theologische Konzeption des Evangeliums, Grundzüge seiner Redaktion sowie die Christologie des 1. Johannesbriefs. Hermeneutische Perspektiven samt einer Studie zur Johannesauslegung des Augustinus runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das Corpus Iohanneum ist in den letzten Jahren zum Brennpunkt der Forschung geworden. Die alte Kirche sah im Evangelium den Kronzeugen ihres trinitarischen Bekenntnisses. Seine durchgängige Polemik gegen "die Juden" empfinden wir heute allerdings als problematisch. Beides - seine "hohe" Christologie, die in Jesus nicht nur den Messias Israels, sondern vielmehr den vom Himmel stammenden, präexistenten Sohn Gottes erkennt, und sein Ringen um die Identität der Gemeinde in Abgrenzung gegen ihre jüdische Herkunft - scheint indes untrennbar miteinander verquickt zu sein. Ist der christliche "Antijudaismus" also auch ein Erbe des johanneischen Jesus-Bildes, das ihn als Fremden in Israel zeichnet? In seinen Studien verortet Michael Theobald das Evangelium geschichtlich im Trennungsprozess von Kirche und Synagoge und zeigt, wie es die "hohe" Christologie der hinter ihm stehenden Gemeinden als kompatibel mit dem biblischen Monotheismus zu erweisen sucht. Dabei erklärt er das Buch gegen den gegenwärtigen Trend, es als genialen Wurf eines einzigen Autors zu deuten, als "Gemeindebuch", das die Spuren seiner Geschichte wie die seines ersten Gebrauchs nicht verheimlicht. Die Relecture, die es in den Gemeinden erfahren und die sich in Form von Nachträgen in ihm selbst niedergeschlagen hat, schließt es mit den drei Briefen zusammen, dessen erster so etwas wie ein "Kommentar" zum "Gemeindebuch" sein will. Im Einzelnen behandeln die Studien den Prolog (seine Auslegung in den letzten 20 Jahren), verschiedene Wortüberlieferungen, die narrative und theologische Konzeption des Evangeliums, Grundzüge seiner Redaktion sowie die Christologie des 1. Johannesbriefs. Hermeneutische Perspektiven samt einer Studie zur Johannesauslegung des Augustinus runden das Werk ab.
Aktualisiert: 2022-12-22
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