LEBENS-NOTEN
Heinrich Grieser
Heinrich Grieser möchte seinem Lieblings-Enkel – es ist bislang der einzige – etwas Gediegenes hinterlassen. Ein stattliches Vermögen wäre gut, ist aber nicht zuhanden. Ein Buch dient als Ersatz. Es stellt Stationen eines Lebens dar, die der Autor für mitteilenswert hält – als Unterhaltung in müßigen Stunden. Es kommt der Achtundsechziger vor – wie man sehen wird, ein gänzlich unbegründeter Anspruch auf einen Ehrentitel; es tritt vor der auf nichts vorbereitete Abiturient; man staunt vielleicht über den ahnungslosen Berufsanfänger; man wirft mehrere Blicke auf den Mann, der nach und nach mit sich und seinem Umfeld zurecht kommt.