Jüdisches Liegenschaftseigentum in Wien zwischen Arisierungsstrategien und Rückstellungsverfahren
Gerald Hödl, Gerhard Melinz
Die vorliegende Studie hat die Geschichte privaten Liegenschaftseigentums in Wien zwischen 1938 und den 1960er Jahren zum Inhalt – nicht aller Liegenschaften, sondern jenes Teils, der sich im März des Jahres 1938 im Eigentum von Menschen befand, die nach den Kriterien der nationalsozialistischen Gesetzgebung als Juden galten.