Edwin Mayser: Grammatik der griechischen Papyri aus der Ptolemäerzeit. Satzlehre / Analytischer Teil, Hälfte 2
Edwin Mayser
I-XVI — SATZLEHRE. Des analytischen Teils zweite Hälfte. Einzelwortformen, deren syntaktische Bedeutung durch Anschluß an andere Satzbestandteile bestimmt wird: die Bildung von Wortgruppen innerhalb des Satzes. — ERSTES HAUPTSTÜCK. Nominale Wortgruppen: die Formen der näheren Bestimmung beim Nomen substantivum und adiectivum. — I. Der Artikel. — II. Attributives Verhältnis: Bildung der Attribute und Stellung ihrer Bestandteile. — ZWEITES HAUPTSTÜCK. Verbale Wortgruppen: nähere Bestimmungen beim Verbum. — I. Adiectiva. — II. Adverbia. — III. Kasuelle Zusätze. A. ohne Präpositionen (adverbale Kasuslehre). — Der adverbale Genitiv. I. Der echte Genitiv. — Der adverbale Genitiv. II. Der ablativische Genitiv. — Der adverbale Dativ. I. Der eigentliche Dativ. — Der adverbale Dativ. II. Der Dativ als Vertreter des Instrumentalis. — Der adverbale Dativ. III. Der Dativ und die für ihn eintretenden Präpositionalkonstruktionen bei Verbalkompositen. — Der adverbale Dativ. IV. Der freie lokativisch-temporale Gebrauch des Dativs. — Der adverbale Akkusativ. — B. Präpositionale Zusätze (Lehre von den Präpositionen). Vorbemerkungen über den Gebrauch der Präpositionen in den ptolem. Papyri. — Ersatz rein kasueller Abhängigkeitsformen durch präpositionale Umschreibungen. — Echte Präpositionen. I. Präpositionen mit einem Kasus. — Echte Präpositionen. II. Präpositionen mit zwei Kasus (Genit. u. Akk.). — Echte Präpositionen. III. Präpositionen mit drei Kasus (Genit., Dativ, Akkusativ). — Unechte oder uneigentliche Präpositionen (mit Kasus, aber ohne Kompositionsfähigkeit) — Nachträge und Berichtigungen — Register — I. Sachregister — II. Griechisches Wortregister