Die Ostjuden in Mannheim von Keller,  Volker

Die Ostjuden in Mannheim

Migration in die Quadratestadt

Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts emi­grierten Juden aus Osteuropa nach Mannheim. Die meisten von ihnen wohnten in der westlichen Unterstadt. Hier befanden sich die beiden Synagogen der Stadt, hier entstanden die „Betstübel“. Ähnlich wie im Berliner „Scheunenviertel“ entwickelte sich in Mannheim „die Filsbach“ zum Zentrum der meist orthodox lebenden Ostjuden.
Diese Menschen traf der erbitterte Hass der Nationalsozialisten. Sie litten unter den frühesten antijüdischen Gesetzen und unter ihrer gnadenlosen Ausgrenzung. Sie wurden Opfer der ersten Deportation von Juden bis zu ihrer Ermordung in den Konzentrationslagern.
In der Nachkriegsgemeinde überwogen die „Displaced Persons“ aus Osteuropa. Jahrzehnte später öffnete das Ende der Sow­jet­union neue Einwanderungsmöglichkeiten. Dieses Buch dokumentiert ostjüdische Schicksale, Migrationsbewegungen und Integrationswege in die Quadratestadt.

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Die Publikation Die Ostjuden in Mannheim - Migration in die Quadratestadt von ist bei Waldkirch Verlag erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Haus der Stadtgeschichte und Erinnerung, Jüdische Gemeinde Mannheim, Mannheims Archive, MARCHIVUM. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 36 EUR und in Österreich 37.1 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!