Die literarische Zensur in Österreich von 1751 bis 1848 von Bachleitner,  Norbert, Pisa,  Petr, Syrovy,  Daniel, Wögerbauer,  Michael

Die literarische Zensur in Österreich von 1751 bis 1848

Der Einfluss der Zensur auf das geistige und politische Leben der Habsburgermonarchie im behandelten Zeitraum ist kaum zu überschätzen. Infolge der intensiven Kontrolle der Produktion und Distribution von Druckwerken sowie der Theater blieb der Handlungsspielraum im literarischen Feld bis 1848 stark eingeschränkt, auch im Bereich der Wissenschaft gaben Staat und Kirche die Normen des Erlaubten vor. Die Studie widmet sich den institutionellen Grundlagen, der Arbeitsweise und den Ergebnissen der Zensurtätigkeit in Form von Auswertungen der Verbotslisten sowie den Zensoren, den betroffenen Autoren, Verlegern und Buchhändlern. Zehn Fallstudien beleuchten ausgewählte Gattungen und Zeitabschnitte, ein umfangreicher Anhang dokumentiert die wichtigsten Verordnungen und eine Auswahl von Zensurgutachten.

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Die Publikation Die literarische Zensur in Österreich von 1751 bis 1848 von , , , ist bei Böhlau Wien erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Habsburgermonarchie, Index librorum prohibitorum, Joseph II., Kunstvorbehalt, Maria Theresia, Präventivzensur, Prohibitivzensur, Verbot, Widerrufszensur, Zensurgutachten. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 75 EUR und in Österreich 78 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!