„Die Freiheit reizte mich“ von Preis,  Michael

„Die Freiheit reizte mich“

Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein

Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt. Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.

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Die Publikation „Die Freiheit reizte mich“ - Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein von ist bei Georg Olms Verlag erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Dekonstruktion, Derrida, Jacques, Schiller, Friedrich von, Wallenstein. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 48.9 EUR und in Österreich EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!