Der erste Weltkrieg
Ein Glaubenskrieg und ein Wirtschaftskrieg zwischen der königlichen Familie Englands und dem russischen Zar in Rußland
Beate Pfeifle-Aierstock
Der erste Weltkrieg von 1914 – 1918 ist ein Verschmelzen von
internationaler Politik des Dreikaiserbündnisses aus der Revolution seit
dem 18. Jahrhundert zwischen Deutschland und Rußland und schließlich
der Politik Bismarcks, welcher sich dieser beiden Konfliktherde aus
Linder, Donaurieden, und Oberdischingen bedient hat, Orte der
Revolution gegen den Zar und die Kultur des Deutschen Mittelalters in
der Ablehnung sowohl des Christentums, also auch des Judentums. Die
Europäisierung durch die Zaren in diesem Land, die Einführung von
Menschenrechten und Grundrechten, und damit eine Europäisierung von
ganz Europa, war das Ziel Rußlands der Zaren. Der Kampf um Wahrheit
und Gerechtigkeit führte im Krieg Deutschlands gegen Rußland zum Tod
der Kaiserin Elisabeth von Rußland im 18.Jahrhundert, womit die
Revolution begann, die Zerschlagung des Unternehmens des Zar, womit
er das Volk beschäftigte, die Abschaffung der Gesetze, die Zerschlagung
der Universitäten und der Kampf gegen die Bildung, die Arbeitslosigkeit,
die Armut, die Aussetzung und Isolation und schließlich die
Kirchenauseinandersetzungen, führten zum ersten Weltkrieg, der bis
heute mit der Werteordnung des Deutschen Mittelalters mit England und
der russischen Mafia überdauert hat. Diese Gegensätze zwischen der
Werteordnung des Deutschen Mittelalters mit der königlichen Familie
Englands und der Zarenkirche und damit aber auch der Rechtsordnung
führten zur Eskalation dieses Krieges bis heute.
