Überraschende Judaica in der Welt

Überraschende Judaica in der Welt von Messmer,  Matthias, Wiehn,  Erhard Roy
Der Sammelband umfasst Reportagen über jüdische Gemeinden in der nahen und fernen Welt, ausgewählte Judaica-Aufsätze sowie einige Buchbesprechungen, die die Geschichte und Kultur der Juden zum Thema haben. Entstanden sind diese Texte in einem Zeitraum zwischen 1993 und 2015, und erschienen sind sie fast ausnahmslos in Zeitschriften und Zeitungen in Deutschland und in der Schweiz (deshalb mitunter auch die unterschiedlichen Schreibweisen des «scharfen S» in den beiden Ländern).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Überraschende Judaica in der Welt

Überraschende Judaica in der Welt von Messmer,  Matthias, Wiehn,  Erhard Roy
Der Sammelband umfasst Reportagen über jüdische Gemeinden in der nahen und fernen Welt, ausgewählte Judaica-Aufsätze sowie einige Buchbesprechungen, die die Geschichte und Kultur der Juden zum Thema haben. Entstanden sind diese Texte in einem Zeitraum zwischen 1993 und 2015, und erschienen sind sie fast ausnahmslos in Zeitschriften und Zeitungen in Deutschland und in der Schweiz (deshalb mitunter auch die unterschiedlichen Schreibweisen des «scharfen S» in den beiden Ländern).
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eltern und Kinder im Holocaust

Eltern und Kinder im Holocaust von Wiehn,  Erhard Roy
Die Familie, also Eltern und Kinder, sind in der jüdischen Tradition wie im jüdischen Alltagsleben von überragender Bedeutung, was hier nicht eigens begründet zu werden braucht. Eltern und Kinder kommen auch in unseren originalen Erinnerungen von Holocaustüberlebenden der Edition Schoáh und Judaica tatsächlich sehr häufig vor, und im folgenden haben wir insgesamt 80 Erinnerungen aus etwa 10 verschieden europäischen Ländern zusammengestellt. Es handelt sich um eine Zusammenstellung von teils längeren, teils kürzeren Einleitungen in unseren Bücher, teils aber auch um originale Texte der betreffenden Autorinnen und Autoren, die alle auch dazu an-regen mögen, nach den Originalausgaben selbst zu greifen, die bezüglich ihrer teils relativ frühen Erscheinungsjahre schon fast historisch zu nennen sind. Jüdische Familiengeschichten wurden längst schon klassisch verfilmt, so die Geschichte der Familie Weiss in der amerikanischen TC-Serie Holocaust von Marin J. Chomsky im Jahre 1978, aber auch durch den amerikanischen Spielfilm Schindlers Liste von Steven Spielberg 1993. Im folgenden sprechen vielfach Kinder, teils auch schon Jugendliche, die von ihren Eltern oder von einem Elternteil beschützt überlebten, aber auch selbst entscheidende Überlebenshilfe für ihre Eltern leisten konnten, auch unter eigener Todesgefahr. Die alphabetische Anordnung der Beiträge führt nicht selten zu ziemlich krassen Schnitten, und man muss sich daran erinnern, dass alle diese Erinnerungen tatsächlich einmal blutige Wirklichkeit waren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eltern und Kinder im Holocaust

Eltern und Kinder im Holocaust von Wiehn,  Erhard Roy
Die Familie, also Eltern und Kinder, sind in der jüdischen Tradition wie im jüdischen Alltagsleben von überragender Bedeutung, was hier nicht eigens begründet zu werden braucht. Eltern und Kinder kommen auch in unseren originalen Erinnerungen von Holocaustüberlebenden der Edition Schoáh und Judaica tatsächlich sehr häufig vor, und im folgenden haben wir insgesamt 80 Erinnerungen aus etwa 10 verschieden europäischen Ländern zusammengestellt. Es handelt sich um eine Zusammenstellung von teils längeren, teils kürzeren Einleitungen in unseren Bücher, teils aber auch um originale Texte der betreffenden Autorinnen und Autoren, die alle auch dazu an-regen mögen, nach den Originalausgaben selbst zu greifen, die bezüglich ihrer teils relativ frühen Erscheinungsjahre schon fast historisch zu nennen sind. Jüdische Familiengeschichten wurden längst schon klassisch verfilmt, so die Geschichte der Familie Weiss in der amerikanischen TC-Serie Holocaust von Marin J. Chomsky im Jahre 1978, aber auch durch den amerikanischen Spielfilm Schindlers Liste von Steven Spielberg 1993. Im folgenden sprechen vielfach Kinder, teils auch schon Jugendliche, die von ihren Eltern oder von einem Elternteil beschützt überlebten, aber auch selbst entscheidende Überlebenshilfe für ihre Eltern leisten konnten, auch unter eigener Todesgefahr. Die alphabetische Anordnung der Beiträge führt nicht selten zu ziemlich krassen Schnitten, und man muss sich daran erinnern, dass alle diese Erinnerungen tatsächlich einmal blutige Wirklichkeit waren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eltern und Kinder im Holocaust

Eltern und Kinder im Holocaust von Wiehn,  Erhard Roy
Die Familie, also Eltern und Kinder, sind in der jüdischen Tradition wie im jüdischen Alltagsleben von überragender Bedeutung, was hier nicht eigens begründet zu werden braucht. Eltern und Kinder kommen auch in unseren originalen Erinnerungen von Holocaustüberlebenden der Edition Schoáh und Judaica tatsächlich sehr häufig vor, und im folgenden haben wir insgesamt 80 Erinnerungen aus etwa 10 verschieden europäischen Ländern zusammengestellt. Es handelt sich um eine Zusammenstellung von teils längeren, teils kürzeren Einleitungen in unseren Bücher, teils aber auch um originale Texte der betreffenden Autorinnen und Autoren, die alle auch dazu an-regen mögen, nach den Originalausgaben selbst zu greifen, die bezüglich ihrer teils relativ frühen Erscheinungsjahre schon fast historisch zu nennen sind. Jüdische Familiengeschichten wurden längst schon klassisch verfilmt, so die Geschichte der Familie Weiss in der amerikanischen TC-Serie Holocaust von Marin J. Chomsky im Jahre 1978, aber auch durch den amerikanischen Spielfilm Schindlers Liste von Steven Spielberg 1993. Im folgenden sprechen vielfach Kinder, teils auch schon Jugendliche, die von ihren Eltern oder von einem Elternteil beschützt überlebten, aber auch selbst entscheidende Überlebenshilfe für ihre Eltern leisten konnten, auch unter eigener Todesgefahr. Die alphabetische Anordnung der Beiträge führt nicht selten zu ziemlich krassen Schnitten, und man muss sich daran erinnern, dass alle diese Erinnerungen tatsächlich einmal blutige Wirklichkeit waren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Jüdisches Leben in Dorf und Schtetl

Jüdisches Leben in Dorf und Schtetl von Wiehn,  Erhard Roy
Jüdisches Leben in Dorf und Schtetl wird hier dargestellt am Beispiel von insgesamt 10 Publikationen der Edition Schoáh & Judaica, davon fünf aus deutschen Dörfern und Städtchen vom nördlichen Norddeutschland bis zum Bodensee und fünf aus osteuropäischen Schtetls, nämlich je zwei aus Polen und Rumänien sowie eine aus Litauen. Diese Beiträge sind zumeist Vorworte des Herausgebers, manchmal aber auch Original-Textauszüge; gelegentlich schließen sich noch Nachworte anderer Autoren an. Diese Beispiele zeigen gelungenes, bedrohtes, vernichtet werdendes und vernichtetes jüdischen Leben, durch die alphabetische Anordnung der Autoren teils drastisch kontrastriert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Jüdisches Leben in Dorf und Schtetl

Jüdisches Leben in Dorf und Schtetl von Wiehn,  Erhard Roy
Jüdisches Leben in Dorf und Schtetl wird hier dargestellt am Beispiel von insgesamt 10 Publikationen der Edition Schoáh & Judaica, davon fünf aus deutschen Dörfern und Städtchen vom nördlichen Norddeutschland bis zum Bodensee und fünf aus osteuropäischen Schtetls, nämlich je zwei aus Polen und Rumänien sowie eine aus Litauen. Diese Beiträge sind zumeist Vorworte des Herausgebers, manchmal aber auch Original-Textauszüge; gelegentlich schließen sich noch Nachworte anderer Autoren an. Diese Beispiele zeigen gelungenes, bedrohtes, vernichtet werdendes und vernichtetes jüdischen Leben, durch die alphabetische Anordnung der Autoren teils drastisch kontrastriert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Eltern und Kinder im Holocaust

Eltern und Kinder im Holocaust von Wiehn,  Erhard Roy
Die Familie, also Eltern und Kinder, sind in der jüdischen Tradition wie im jüdischen Alltagsleben von überragender Bedeutung, was hier nicht eigens begründet zu werden braucht. Eltern und Kinder kommen auch in unseren originalen Erinnerungen von Holocaustüberlebenden der Edition Schoáh und Judaica tatsächlich sehr häufig vor, und im folgenden haben wir insgesamt 80 Erinnerungen aus etwa 10 verschieden europäischen Ländern zusammengestellt. Es handelt sich um eine Zusammenstellung von teils längeren, teils kürzeren Einleitungen in unseren Bücher, teils aber auch um originale Texte der betreffenden Autorinnen und Autoren, die alle auch dazu an-regen mögen, nach den Originalausgaben selbst zu greifen, die bezüglich ihrer teils relativ frühen Erscheinungsjahre schon fast historisch zu nennen sind. Jüdische Familiengeschichten wurden längst schon klassisch verfilmt, so die Geschichte der Familie Weiss in der amerikanischen TC-Serie Holocaust von Marin J. Chomsky im Jahre 1978, aber auch durch den amerikanischen Spielfilm Schindlers Liste von Steven Spielberg 1993. Im folgenden sprechen vielfach Kinder, teils auch schon Jugendliche, die von ihren Eltern oder von einem Elternteil beschützt überlebten, aber auch selbst entscheidende Überlebenshilfe für ihre Eltern leisten konnten, auch unter eigener Todesgefahr. Die alphabetische Anordnung der Beiträge führt nicht selten zu ziemlich krassen Schnitten, und man muss sich daran erinnern, dass alle diese Erinnerungen tatsächlich einmal blutige Wirklichkeit waren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Eltern und Kinder im Holocaust

Eltern und Kinder im Holocaust von Wiehn,  Erhard Roy
Die Familie, also Eltern und Kinder, sind in der jüdischen Tradition wie im jüdischen Alltagsleben von überragender Bedeutung, was hier nicht eigens begründet zu werden braucht. Eltern und Kinder kommen auch in unseren originalen Erinnerungen von Holocaustüberlebenden der Edition Schoáh und Judaica tatsächlich sehr häufig vor, und im folgenden haben wir insgesamt 80 Erinnerungen aus etwa 10 verschieden europäischen Ländern zusammengestellt. Es handelt sich um eine Zusammenstellung von teils längeren, teils kürzeren Einleitungen in unseren Bücher, teils aber auch um originale Texte der betreffenden Autorinnen und Autoren, die alle auch dazu an-regen mögen, nach den Originalausgaben selbst zu greifen, die bezüglich ihrer teils relativ frühen Erscheinungsjahre schon fast historisch zu nennen sind. Jüdische Familiengeschichten wurden längst schon klassisch verfilmt, so die Geschichte der Familie Weiss in der amerikanischen TC-Serie Holocaust von Marin J. Chomsky im Jahre 1978, aber auch durch den amerikanischen Spielfilm Schindlers Liste von Steven Spielberg 1993. Im folgenden sprechen vielfach Kinder, teils auch schon Jugendliche, die von ihren Eltern oder von einem Elternteil beschützt überlebten, aber auch selbst entscheidende Überlebenshilfe für ihre Eltern leisten konnten, auch unter eigener Todesgefahr. Die alphabetische Anordnung der Beiträge führt nicht selten zu ziemlich krassen Schnitten, und man muss sich daran erinnern, dass alle diese Erinnerungen tatsächlich einmal blutige Wirklichkeit waren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Eltern und Kinder im Holocaust

Eltern und Kinder im Holocaust von Wiehn,  Erhard Roy
Die Familie, also Eltern und Kinder, sind in der jüdischen Tradition wie im jüdischen Alltagsleben von überragender Bedeutung, was hier nicht eigens begründet zu werden braucht. Eltern und Kinder kommen auch in unseren originalen Erinnerungen von Holocaustüberlebenden der Edition Schoáh und Judaica tatsächlich sehr häufig vor, und im folgenden haben wir insgesamt 80 Erinnerungen aus etwa 10 verschieden europäischen Ländern zusammengestellt. Es handelt sich um eine Zusammenstellung von teils längeren, teils kürzeren Einleitungen in unseren Bücher, teils aber auch um originale Texte der betreffenden Autorinnen und Autoren, die alle auch dazu an-regen mögen, nach den Originalausgaben selbst zu greifen, die bezüglich ihrer teils relativ frühen Erscheinungsjahre schon fast historisch zu nennen sind. Jüdische Familiengeschichten wurden längst schon klassisch verfilmt, so die Geschichte der Familie Weiss in der amerikanischen TC-Serie Holocaust von Marin J. Chomsky im Jahre 1978, aber auch durch den amerikanischen Spielfilm Schindlers Liste von Steven Spielberg 1993. Im folgenden sprechen vielfach Kinder, teils auch schon Jugendliche, die von ihren Eltern oder von einem Elternteil beschützt überlebten, aber auch selbst entscheidende Überlebenshilfe für ihre Eltern leisten konnten, auch unter eigener Todesgefahr. Die alphabetische Anordnung der Beiträge führt nicht selten zu ziemlich krassen Schnitten, und man muss sich daran erinnern, dass alle diese Erinnerungen tatsächlich einmal blutige Wirklichkeit waren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Juden in Süderdithmarschen

Juden in Süderdithmarschen von Rehn,  Marie-Elisabeth, Wiehn,  Erhard Roy
Aus: Erhard Roy Wiehn: Und immer wieder zurückgewiesen ... An dieser Schrift bewahrheitet sich wieder einmal in mancher Hinsicht die bekannte Einsicht: "Die Vergangenheit ist niemals tot, sie ist nicht einmal vergangen." (William Faulkner) Marie-Elisabeth Rehn hat hier einmal mehr in unglaublich mühsamer Kleinarbeit aus vergessenen Akten jüdisches Leben in Norddeutschland wiedererstehen lassen, Menschen und Schicksale, die längst vergessen waren, ins kollektive Gedächtnis zurückgerufen, so daß man nun in einer spannenden Analyse und anhand bewegender Originalakten am Kampf jüdischer Familien um Existenz und Überleben in Norddeutschland in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts teilnehmen kann. ...
Aktualisiert: 2023-06-01
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Verdichtungen

Verdichtungen von Wiehn,  Erhard Roy
Unsere Edition Schoáh & Judaica, die von 1984 und bis einschließlich 2021 rund 375 Titel umfasst, versteht sich als eine Sachbuchreihe. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Die Verdichtungen – Gedichte, Reime, Verse – wurden in die Edition aufgenommen, weil ihnen der Herausgeber nicht widerstehen konnte, auch wenn sich die beiden Beiträge aus der Vor-Schoáhzeit total von den fünf Beiträgen aus der Schoáhzeit und der Nach-Schoáhzeit unterscheiden. Da unsere schwarze Reihe jedoch klar genug Edition Schoáh & Judaica heißt, waren uns auch die beiden Vor-Schoáhzeit-Beiträge von Ivan Franko und Lesja Ukrainka als Judaica aus der Ukraine herzlich willkommen. Im übrigen lohnt es sich, alle Originale einmal in die Hand zu nehmen. Die vier Beiträge von Richard Moschkowitz (Österreich, Polen, Buchara), Hans Munk (Tschechien, Theresienstadt, Auschwitz, Dachau-Kaufering), Bernhard und Laura Horowitz (Ukraine) sowie Zwi Helmut Steinitz (aus Posen durch etliche deutsche Konzentrationslager nach Israel) repräsentieren ganz unterschiedliche Erfahrungen der Schoáh, zusätzlich auch dadurch, dass sie von verschiedenen Jahrgängen stammen, weshalb die ganze vorliegende Sammlung nach den Jahrgängen der Autorinnen und Autoren geordnet ist. Eine Besonderheit stellt Martin Roemer des Jahrgangs 1958 dar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Juden in Süderdithmarschen

Juden in Süderdithmarschen von Rehn,  Marie-Elisabeth, Wiehn,  Erhard Roy
Aus: Erhard Roy Wiehn: Und immer wieder zurückgewiesen ... An dieser Schrift bewahrheitet sich wieder einmal in mancher Hinsicht die bekannte Einsicht: "Die Vergangenheit ist niemals tot, sie ist nicht einmal vergangen." (William Faulkner) Marie-Elisabeth Rehn hat hier einmal mehr in unglaublich mühsamer Kleinarbeit aus vergessenen Akten jüdisches Leben in Norddeutschland wiedererstehen lassen, Menschen und Schicksale, die längst vergessen waren, ins kollektive Gedächtnis zurückgerufen, so daß man nun in einer spannenden Analyse und anhand bewegender Originalakten am Kampf jüdischer Familien um Existenz und Überleben in Norddeutschland in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts teilnehmen kann. ...
Aktualisiert: 2023-05-31
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Verdichtungen

Verdichtungen von Wiehn,  Erhard Roy
Unsere Edition Schoáh & Judaica, die von 1984 und bis einschließlich 2021 rund 375 Titel umfasst, versteht sich als eine Sachbuchreihe. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Die Verdichtungen – Gedichte, Reime, Verse – wurden in die Edition aufgenommen, weil ihnen der Herausgeber nicht widerstehen konnte, auch wenn sich die beiden Beiträge aus der Vor-Schoáhzeit total von den fünf Beiträgen aus der Schoáhzeit und der Nach-Schoáhzeit unterscheiden. Da unsere schwarze Reihe jedoch klar genug Edition Schoáh & Judaica heißt, waren uns auch die beiden Vor-Schoáhzeit-Beiträge von Ivan Franko und Lesja Ukrainka als Judaica aus der Ukraine herzlich willkommen. Im übrigen lohnt es sich, alle Originale einmal in die Hand zu nehmen. Die vier Beiträge von Richard Moschkowitz (Österreich, Polen, Buchara), Hans Munk (Tschechien, Theresienstadt, Auschwitz, Dachau-Kaufering), Bernhard und Laura Horowitz (Ukraine) sowie Zwi Helmut Steinitz (aus Posen durch etliche deutsche Konzentrationslager nach Israel) repräsentieren ganz unterschiedliche Erfahrungen der Schoáh, zusätzlich auch dadurch, dass sie von verschiedenen Jahrgängen stammen, weshalb die ganze vorliegende Sammlung nach den Jahrgängen der Autorinnen und Autoren geordnet ist. Eine Besonderheit stellt Martin Roemer des Jahrgangs 1958 dar.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Verdichtungen

Verdichtungen von Wiehn,  Erhard Roy
Unsere Edition Schoáh & Judaica, die von 1984 und bis einschließlich 2021 rund 375 Titel umfasst, versteht sich als eine Sachbuchreihe. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Die Verdichtungen – Gedichte, Reime, Verse – wurden in die Edition aufgenommen, weil ihnen der Herausgeber nicht widerstehen konnte, auch wenn sich die beiden Beiträge aus der Vor-Schoáhzeit total von den fünf Beiträgen aus der Schoáhzeit und der Nach-Schoáhzeit unterscheiden. Da unsere schwarze Reihe jedoch klar genug Edition Schoáh & Judaica heißt, waren uns auch die beiden Vor-Schoáhzeit-Beiträge von Ivan Franko und Lesja Ukrainka als Judaica aus der Ukraine herzlich willkommen. Im übrigen lohnt es sich, alle Originale einmal in die Hand zu nehmen. Die vier Beiträge von Richard Moschkowitz (Österreich, Polen, Buchara), Hans Munk (Tschechien, Theresienstadt, Auschwitz, Dachau-Kaufering), Bernhard und Laura Horowitz (Ukraine) sowie Zwi Helmut Steinitz (aus Posen durch etliche deutsche Konzentrationslager nach Israel) repräsentieren ganz unterschiedliche Erfahrungen der Schoáh, zusätzlich auch dadurch, dass sie von verschiedenen Jahrgängen stammen, weshalb die ganze vorliegende Sammlung nach den Jahrgängen der Autorinnen und Autoren geordnet ist. Eine Besonderheit stellt Martin Roemer des Jahrgangs 1958 dar.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Leiden in Berlin Überleben in Schanghai

Leiden in Berlin Überleben in Schanghai von Wiehn,  Erhard Roy
Seit Anfang 2021 haben wir etliche themenbezogene Zusammenfassungen anhand von Einführungen unserer Edition Schoáh & Judaica auf den Weg gebracht (siehe hier S. 69 ff.), woran sich nun Berlin mit zehn Einführungen und Schanghai mit 4 Einführungen aus vierzehn Publikationen anschließt Diese Beiträge stammen aus den Jahren 1998 bis 2013, also aus einem Zeitraum von 15 Jahren, die hier nach Autorinnen und Autoren alphabetisch angeordnet sind, und zwar mit den Inhaltsübersichten der betreffenden Bücher. Die meisten Publikationen beziehen sich auf die Zeit der Schoáh, nur die Interviews von Elke Bredereck handeln von Menschen jüdischer Herkunft aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion und sind 2004 erschienen. Zur Einführung in die folgenden Einführungen hier einige Auszüge in der alphabetischen Abfolge unserer Präsentation. Trotz ihres bescheidenen Umfangs hat diese Sammlung von Einführungen es dennoch in sich und mag auch durch die abgedruckten Inhaltsverzeichnisse dazu anregen, zu dem einen oder anderen der vier Bände selbst zu greifen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Überraschende Judaica in der Welt

Überraschende Judaica in der Welt von Messmer,  Matthias, Wiehn,  Erhard Roy
Der Sammelband umfasst Reportagen über jüdische Gemeinden in der nahen und fernen Welt, ausgewählte Judaica-Aufsätze sowie einige Buchbesprechungen, die die Geschichte und Kultur der Juden zum Thema haben. Entstanden sind diese Texte in einem Zeitraum zwischen 1993 und 2015, und erschienen sind sie fast ausnahmslos in Zeitschriften und Zeitungen in Deutschland und in der Schweiz (deshalb mitunter auch die unterschiedlichen Schreibweisen des «scharfen S» in den beiden Ländern).
Aktualisiert: 2023-04-13
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Jüdisches Leben in Dorf und Schtetl

Jüdisches Leben in Dorf und Schtetl von Wiehn,  Erhard Roy
Jüdisches Leben in Dorf und Schtetl wird hier dargestellt am Beispiel von insgesamt 10 Publikationen der Edition Schoáh & Judaica, davon fünf aus deutschen Dörfern und Städtchen vom nördlichen Norddeutschland bis zum Bodensee und fünf aus osteuropäischen Schtetls, nämlich je zwei aus Polen und Rumänien sowie eine aus Litauen. Diese Beiträge sind zumeist Vorworte des Herausgebers, manchmal aber auch Original-Textauszüge; gelegentlich schließen sich noch Nachworte anderer Autoren an. Diese Beispiele zeigen gelungenes, bedrohtes, vernichtet werdendes und vernichtetes jüdischen Leben, durch die alphabetische Anordnung der Autoren teils drastisch kontrastriert.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Erinnerungsarbeit für die Zukunft

Erinnerungsarbeit für die Zukunft von Wiehn,  Erhard Roy
In dieser Sammlung werden insgesamt 20 Vor- und Nachworte bzw. Einführungen der Edition Schoáh & Judaica aus 38 Jahren präsentiert. Diese Texte sind je nach Kontext durchaus verschieden und unterscheiden sich auch im Verlauf der Jahre in ihrer Entstehung. Gleichgeblieben ist über rund vier Jahrzehnte die Hauptmotivation aller unserer Schriften, nämlich Erinnern für die Zukunft: Spuren zu sichern, zu sammeln und zu dokumentieren, alsdann so gut wie möglich öffentlich zu machen und zu erklären, um dadurch Erinnerungen wachzuhalten und aus dunklen wie hellen deutsch-jüdischen Lebenswelten für Gegenwart und Zukunft lernbar zu machen, was gelernt werden kann. Unsere Schriften wollen die Schoáh gemäß der Erinnerungen der Opfer verewigen und dadurch vor allem dem Kollektivgedächtnis Deutschlands, Israels und Menschen anderer Länder dienen. Wenn etwa Russland durch die Liquidierung der Menschenrechts- und Erinnerungs-Organisation Memorial möglicherweise beträchtlicher historischer Gedächtnisverlust droht, so wollen wir genau das Gegenteil: Auffrischung (boosting!), Schärfung und Stärkung des Gedächtnisses auch als Mahnung und Warnung des Gedenksteins von Treblinka: Nie wieder!
Aktualisiert: 2023-04-06
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Jüdinnen und Juden in Sibirien

Jüdinnen und Juden in Sibirien von Wiehn,  Erhard Roy
Die folgenden 18 Vorworte wurden zwischen 1996 und 2022 in 18 Büchern publiziert, 13 von ihnen stammen von Margit Bartfeld-Feller, 2 sind ihr posthum gewidmet. Margit war eine außergewöhnlich begabte Autorin und hat wahrscheinlich im Vergleich zu anderen Autorinnen und Autoren die meisten und detailliertesten Lebensbeschreibungen der vor allem aus der Bukownia im Sommer 1941 nach Sibirien „verschickten“ Jüdinnen und Juden publiziert. Diese Deportationen sind bis heute ein fast vergessenes Verbrechen der Sowjetunion geblieben, wofür es niemals irgendwelche juristischen Anklagen, Prozesse und Wiedergutmachungen gab. Viele „Verschickte“ sind in der sibirischen „Verbannung“ verblieben und dort zumeist oder vielfach elend zugrunde gegangen. Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass wohl alles noch viel grausamer war als es in den hier gesammelten Beiträgen beschrieben wird. Hier werden 18 Schriften durch die Einführungen des Herausgebers vorgestellt; ein Beitrag ist eine Hommage an Margit Bartfeld-Feller von ihrer in Sibirien geborenen Tochter Anita Hajut, die seit 1991 mit ihrer Familie in Israel lebt; eine zweite Schrift ist eine Hommage ihres Herausgebers und von Margits Freundin Christel Wollmann-Fiedler. Daran schließen sich die Einführungen des Herausgebers in die Erinnerungen von Sassona Dachlika, Sidi Kassner und Richard Moschkowitz an, die Margits Erinnerungen ergänzen und abrunden. Natürlich war es für den Herausgeber ein extremer Glücksfall, mit diesen Autorinnen und dem Autor so rechtzeitig in Kontakt gekommen zu sein, um diese Publikationen im Laufe von 26 Jahren auf den Weg zu bringen. Margit Bartfeld-Feller hat mit ihren Schriften in Israel, Czernowitz (Ukraine) und Österreich etliche erfolgreiche Lesungen veranstaltet, insbesondere mit jungen Leuten, die von ihr begeistert waren.
Aktualisiert: 2023-05-04
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