10. ‹Der Bund›-Essaywettbewerb: «Die heutige Jugend – ein Ausbund an Tugend?»

10. ‹Der Bund›-Essaywettbewerb: «Die heutige Jugend – ein Ausbund an Tugend?» von Sury,  Alexander
Wie tickt die Jugend? - Die besten Texte des diesjährigen ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerbs - Junge Talente und versierte Autoren/-innen geben Einblick in die ‹Black Box› Jugend - Überraschende, nachdenkliche, pointierte Essays – und in jedem Fall authentisch «Man muss jung sein, um grosse Dinge zu tun», wusste schon Geheimrat Goethe. Rebellisch, unbequem, innovativ: Die Jugend ist oft eine Projektionsfläche unserer eigenen Träume und Ängste. Aber wie ist sie denn wirklich, die Jugend heute? Man sagt der jungen Generation nach, sie sei angepasst, brav und funktioniere reibungslos. Tatsächlich? Und Hand aufs Herz: War früher wirklich alles wilder und unkonventioneller? Die Berner Tageszeitung ‹Der Bund› fragte und erhielt zahlreiche Antworten. 126 Autorinnen und Autoren nahmen am mittlerweile 10. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb teil und gewährten Einblicke in die ‹Black Box› Jugend. Die 20 besten Essays liegen nun als Buch vor. Texte der Schriftstellerin und Jury-Präsidentin Meral Kureyshi (‹Elefanten im Garten›), des Jury-Mitglieds und Jungautors Silvan Aeschlimann (‹Ungehört›) und der Slam-Poetin Hazel Brugger, die im April 2016 in Bern die Preisverleihung moderierte, sowie weitere journalistische Beiträge runden die Essay-Sammlung ab.
Aktualisiert: 2020-01-01
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11. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb: Stell Dir vor, es ist Schule und alle gehen hin!

11. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb: Stell Dir vor, es ist Schule und alle gehen hin! von Sury,  Alexander
Hurra, hurra, die Schule … macht Freude! - Vom Auslaufmodell zum Zukunftslabor - Von welcher Schule träumen wir? - Die besten Texte des diesjährigen ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerbs Ob Lernlabor, Gewächshaus, Lernzentrum für alle oder gar Glücksschule – die Schule der Zukunft kann viele Namen tragen. Welche Schule wollen wir künftig für unsere Kinder? Ist die Volksschule – lange Zeit wichtigste Institution für die gesellschaftliche Integration – heute ein Auslaufmodell? Debatten über die Schule bewegen sich oft auf vermintem Terrain. Der 11. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb ermutigte dazu, dieses Gelände furchtlos zu betreten, eine Vision für die Schule der Zukunft zu entwickeln und die Utopie zu denken: Stell Dir vor, es ist Schule, und alle gehen hin! 201 Texte wurden eingesandt – jetzt liegen die 20 besten Essays in Buchform vor, zusammen mit journalistischen Texten, einem Denkanstoss der Kabarettisten Schertenlaib und Jegerlehner sowie Beiträgen der Jurymitglieder Margrit Stamm, Erziehungswissenschaftlerin, und Alain Pichard, Lehrer und Publizist.
Aktualisiert: 2020-01-01
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12. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb: Wir sind ein Einwanderungsland – schmeckt Ihnen das?

12. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb: Wir sind ein Einwanderungsland – schmeckt Ihnen das? von Sury,  Alexander
Wir sind Weltmeister. Einwanderungs-Weltmeister. Im Lauf der letzten 60 Jahre sind sechs Millionen Menschen in die Schweiz eingewandert. Menschen aus über 190 Nationen leben hier. Fast ein Viertel der Schweizer hat einen ausländischen Pass. Wie könnte ein positives Selbstverständnis der Schweiz als Migrationsland aussehen? Der 12. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb stellte Fragen zu einem drängenden Thema der Gegenwart. 108 Texte wurden eingesandt. Jetzt liegen die 20 besten Essays in Buchform vor, zusammen mit einem Denkanstoss des Kabarettisten Christoph Simon und Beiträgen der beiden Jurymitglieder Francesco Micieli und Irena Brežná.
Aktualisiert: 2020-03-31
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12. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb: Wir sind ein Einwanderungsland – schmeckt Ihnen das?

12. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb: Wir sind ein Einwanderungsland – schmeckt Ihnen das? von Sury,  Alexander
Wir sind Weltmeister. Einwanderungs-Weltmeister. Im Lauf der letzten 60 Jahre sind sechs Millionen Menschen in die Schweiz eingewandert. Menschen aus über 190 Nationen leben hier. Fast ein Viertel der Schweizer hat einen ausländischen Pass. Wie könnte ein positives Selbstverständnis der Schweiz als Migrationsland aussehen? Der 12. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb stellte Fragen zu einem drängenden Thema der Gegenwart. 108 Texte wurden eingesandt. Jetzt liegen die 20 besten Essays in Buchform vor, zusammen mit einem Denkanstoss des Kabarettisten Christoph Simon und Beiträgen der beiden Jurymitglieder Francesco Micieli und Irena Brežná.
Aktualisiert: 2019-11-07
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11. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb: Stell Dir vor, es ist Schule und alle gehen hin!

11. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb: Stell Dir vor, es ist Schule und alle gehen hin! von Sury,  Alexander
Hurra, hurra, die Schule … macht Freude! - Vom Auslaufmodell zum Zukunftslabor - Von welcher Schule träumen wir? - Die besten Texte des diesjährigen ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerbs Ob Lernlabor, Gewächshaus, Lernzentrum für alle oder gar Glücksschule – die Schule der Zukunft kann viele Namen tragen. Welche Schule wollen wir künftig für unsere Kinder? Ist die Volksschule – lange Zeit wichtigste Institution für die gesellschaftliche Integration – heute ein Auslaufmodell? Debatten über die Schule bewegen sich oft auf vermintem Terrain. Der 11. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb ermutigte dazu, dieses Gelände furchtlos zu betreten, eine Vision für die Schule der Zukunft zu entwickeln und die Utopie zu denken: Stell Dir vor, es ist Schule, und alle gehen hin! 201 Texte wurden eingesandt – jetzt liegen die 20 besten Essays in Buchform vor, zusammen mit journalistischen Texten, einem Denkanstoss der Kabarettisten Schertenlaib und Jegerlehner sowie Beiträgen der Jurymitglieder Margrit Stamm, Erziehungswissenschaftlerin, und Alain Pichard, Lehrer und Publizist.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Ruth Binde

Ruth Binde von Sury,  Alexander
"Dein Leben ist zu interessant, man kann es nicht einfach so zur Seite legen", schrieb Lukas Bärfuss nach der Lektüre der Biografie der Presseagentin Ruth Binde. Und Siegfried Lenz, den sie vor Jahren für den Hoffmann & Campe Verlag betreute, meinte: "Ohne den Beistand von Ruth Binde, kann man in der Schweiz nicht heimisch werden." Ruth Binde wurde 1932 in Bern geboren, machte eine Buchhhandelslehre und unterstützte später während 15 Jahren Daniel Keel massgeblich beim Aufbau seines Diogenes Verlags. In seinem Auftrag baute sie auch einen Theaterverlag auf, und als sie sich 1972 mit einer Presseagentur für kulturelle Mandate selbständig machte, hatte sie in Berlin, Hamburg, Wien und weiteren Städten 130 Verträge abgeschlossen. Die Schweizerin mit Wurzeln in Hamburg und Böhmen fühlte sich überall zu Hause. Durch den Vertrag mit dem S. Fischer Verlag setzte sie sich für Autorinnen wie Luise Rinser und Margarete Mitscherlich ein, oft entstanden daraus Freundschaften. 1985 erfand sie für das Bernhard-Theater in Zürich den "Bernhard -Littéraire", der bald zur erfolgreichsten literarischen Veranstaltung der Schweiz wurde und heute an anderer Stelle als "Züri Littéraire" weiterlebt. Zu ihren Gästen gehörten neben Günter Grass, Marcel Reich-Ranicki, Alice Schwarzer, Peter Ustinov usw., auch Erstlinge wie Peter Stamm und Alex Capus oder Psychologen, Ärzte, aber auch unbekannte Verdingkinder, und alle fanden ein interessiertes Publikum. Ruth Bindes Biografie ist auch ein Blick hinter die Kulissen von Verlagen, Autoren, Theatern, Schauspielern, aber auch von Politik, Intrigen und den Schwierigkeiten einer allein erziehenden Frau. Restauflage mit neuem Schutzumschlag. Vorgänger-ISBN: 9783037630310 (Wörthersee-Verlag)
Aktualisiert: 2020-04-30
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10. ‹Der Bund›-Essaywettbewerb: «Die heutige Jugend – ein Ausbund an Tugend?»

10. ‹Der Bund›-Essaywettbewerb: «Die heutige Jugend – ein Ausbund an Tugend?» von Sury,  Alexander
Wie tickt die Jugend? - Die besten Texte des diesjährigen ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerbs - Junge Talente und versierte Autoren/-innen geben Einblick in die ‹Black Box› Jugend - Überraschende, nachdenkliche, pointierte Essays – und in jedem Fall authentisch «Man muss jung sein, um grosse Dinge zu tun», wusste schon Geheimrat Goethe. Rebellisch, unbequem, innovativ: Die Jugend ist oft eine Projektionsfläche unserer eigenen Träume und Ängste. Aber wie ist sie denn wirklich, die Jugend heute? Man sagt der jungen Generation nach, sie sei angepasst, brav und funktioniere reibungslos. Tatsächlich? Und Hand aufs Herz: War früher wirklich alles wilder und unkonventioneller? Die Berner Tageszeitung ‹Der Bund› fragte und erhielt zahlreiche Antworten. 126 Autorinnen und Autoren nahmen am mittlerweile 10. ‹Der Bund›-Essay-Wettbewerb teil und gewährten Einblicke in die ‹Black Box› Jugend. Die 20 besten Essays liegen nun als Buch vor. Texte der Schriftstellerin und Jury-Präsidentin Meral Kureyshi (‹Elefanten im Garten›), des Jury-Mitglieds und Jungautors Silvan Aeschlimann (‹Ungehört›) und der Slam-Poetin Hazel Brugger, die im April 2016 in Bern die Preisverleihung moderierte, sowie weitere journalistische Beiträge runden die Essay-Sammlung ab.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Ruth Binde

Ruth Binde von Sury,  Alexander
Als junges Mädchen träumte Ruth Binde, 1932 in Bern geboren, von einerKarriere als Schauspielerin. Es kam anders: Nach dem Abbruch des Gymnasiums, einem halben Jahr Bühnenstudio in Zürich und einem Zwischenjahr in London absolvierte die Tochter des Politikers und Publizisten Fritz Schwarz eine Buchhändlerinnenlehre. Im Sommer 1957 meldete sie sich auf das Inserat eines winzigen Zürcher Verlags, der eine »gute Sekretärin« suchte, bekam die Stelle und unterstützte den Verleger Daniel Keel während fünfzehn Jahren beim Aufbau seines Diogenes Verlags. Die ersten drei Jahre war sie die einzige Mitarbeiterin und als solche »Mädchen für alles«. 1972 machte sich die alleinerziehende Mutter eines elfjährigen Sohnes mit einer Presse - und PR-Agentur für kulturelle Mandate selbständig, damals ein Novum, und setzte sich während Jahrzehnten beharrlich und unbeirrt für Bücher und Kuturereignisse ein. Sie rückte Siegfried Lenz und Luise Rinser ebenso ins rechte Licht wie den Kabarettisten Emil Steinberger oder die Inszenierung von Paul Burkhards "Die kleine Niederdorfoper" mit Ruedi Walter. 1985 rief sie das legendäre Bernhard-Littéraire ins Leben, eine Gesprächsreihe mit Autorinnen und Autoren, die noch heute unter dem Namen Züri Littéraire weitergeführt wird.
Aktualisiert: 2020-08-12
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