Die Alhambra

Die Alhambra von Black,  Norman Irving, Irving,  Washington, Strodtmann,  Adolf
Im Frühling 1829 machte der Verfasser dieses Werkes, den die Neugierde nach Spanien geführt hatte, in Gesellschaft eines Freundes, einem Mitgliede der russischen Gesandtschaft zu Madrid, eine Reise von Sevilla nach Granada. Der Zufall hatte uns aus verschiedenen Regionen des Erdballs zusammengeführt und eine Gleichartigkeit des Geschmacks veranlaßte uns gemeinschaftlich in Andalusiens romantischen Bergen umher zu wandern. Wenn ihm diese Blätter zu Gesicht kommen, wohin auch die Pflichten seines Berufes ihn geschleudert haben, ob er an dem Gepränge der Höfe teilnehme, oder über den echteren Glanz der Natur nachsinne, mögen sie die Szenen unserer abenteuerlichen Genossenschaft und mit ihnen die Erinnerung an jemand zurückrufen, bei dem weder Zeit noch Entfernung das Andenken an sein einnehmendes Wesen und seinen Wert verlöschen werden.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Daniel Deronda

Daniel Deronda von Copeland,  Charles George, Eliot,  George, Strodtmann,  Adolf, Taylor,  William Ladd
Daniel Deronda wird von dem wohlhabenden Gentleman Sir Hugo Mallinger aufgezogen. Eliot stellt Deronda als einen intelligenten, warmherzigen jungen Mann dar, der sich lediglich nicht entscheiden kann, was er mit seinem Leben tun solle. Deronda rettet die junge jüdische Mirah Lapidoth, die sich zu ertränken versucht hatte. Er bringt sie im Haus von Freunden unter, wo sich herausstellt, daß Mirah eine Sängerin ist. Sie hat sich von ihrem Vater abgesetzt und ist nach London gekommen, um ihre Mutter und ihren Bruder wiederzufinden. Ihr Vater hatte sie einstmals ihrer Mutter geraubt und sie gezwungen, sich einer Schauspieltruppe anzuschließen. Zudem hatte er versucht, sie in die Prostitution zu verkaufen. Deronda versucht Mirah zu helfen ihre Mutter und ihren Bruder zu finden, und lernt so die jüdische Gemeinde von London kennen. Er fühlt sich zunehmend zu Mirah hingezogen. Bei gesellschaftlichen Anlässen trifft er mit Gwendolen zusammen. Die finanzielle Situation ihrer Familie ist verzweifelt. Kurzzeitig überlegt sie, ob sie zukünftig als Gouvernante ihren Lebensunterhalt verdienen solle oder ob sie ausreichend Talent habe, in Zukunft als Sängerin ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich entscheidet sie sich jedoch, Henleigh Grandcourt zu heiraten und so ihre Mutter und ihre Schwestern vor einem Leben in Armut zu schützen. Anders als sie erhofft hat, läßt Grandcourt ihr jedoch wenig Spielraum ihr eigenes Leben zu gestalten. Zunehmend sucht sie Rat bei Daniel Deronda. Deronda hat während seiner Suche nach Mirahs Familie unter anderem den jüdischen Visionär Mordecai kennengelernt, der schwer an Tuberkulose erkrankt ist und der sich als Mirahs Bruder herausstellt. Weil sein Tod absehbar ist, hofft er auch, daß Daniel Deronda ein Vertreter der Juden Londons werden möge. Obwohl Deronda von Mordecai fasziniert ist, zögert er, sich für eine Sache einzusetzen, zu der er keinen persönlichen Bezug hat. Gwendolen leidet derweil an Gewissensbissen, weil sie mit ihrer Heirat zwar ihre Familie finanziell versorgt hat, aber damit gleichzeitig Grandcourts illegitime Kinder ihrer Chance beraubte, eines Tages ihren Vater zu beerben. Grandcourt kommt bei einem Bootsunfall ums Leben, und obwohl Gwendolen einen vergeblichen Versuch gewagt hatte, ihn vor dem Ertrinken zu retten, fühlt sie sich schuldig an seinem Tod. Sie trifft Deronda wieder, für den sie zunehmend tiefere Gefühle hegt. Dieser hat von seinem Ziehvater erfahren, daß seine Mutter eine berühmte jüdische Sängerin sei. Als er sie trifft, erfährt er, daß er keineswegs das illegitime Kind von Sir Hugo ist. Er ist aus der Ehe seiner Mutter mit einem streng gläubigen jüdischen Arzt hervorgegangen. Nach dessen Tod vertraute sie ihr Kleinkind Sir Hugo, einem langjährigen Verehrer ihrer Kunst an, und bat ihn, ihren Sohn als englischen Gentleman aufzuziehen. Geprägt von ihrer rigiden Kindheit in einer streng gläubigen jüdischen Familie nimmt sie Sir Hugo das Versprechen ab, daß nichts Daniel Deronda an sein jüdisches Erbe erinnern solle. Nun seiner Herkunft bewußt, fühlt sich Daniel Deronda in seiner Liebe zu Mirah bestärkt und begreift sich nun tatsächlich als Mordecais intellektueller Erbe. Vor seiner Hochzeit kommt es noch einmal zu einer Begegnung zwischen Deronda und Gwendolen. Gwendolen ist zunächst zutiefst bestürzt darüber, daß Deronda Mirah heiraten wird, aber es wird auch zu einem Wendepunkt in ihrem eigenen Leben. Entschlossen will sie ihre Zukunft nun in eigene Hände nehmen. Am Hochzeitstag sendet Gwendolen Deronda einen Abschiedsbrief, in dem sie ihm mitteilt, daß sie durch ihn zu einer besseren Person geworden sei. Der Roman endet mit dem Tod Mordecais und den Vorbereitungen des jungen Ehepaars für ihre Reise in den Orient.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Daniel Deronda

Daniel Deronda von Copeland,  Charles George, Eliot,  George, Strodtmann,  Adolf, Taylor,  William Ladd
Daniel Deronda wird von dem wohlhabenden Gentleman Sir Hugo Mallinger aufgezogen. Eliot stellt Deronda als einen intelligenten, warmherzigen jungen Mann dar, der sich lediglich nicht entscheiden kann, was er mit seinem Leben tun solle. Deronda rettet die junge jüdische Mirah Lapidoth, die sich zu ertränken versucht hatte. Er bringt sie im Haus von Freunden unter, wo sich herausstellt, daß Mirah eine Sängerin ist. Sie hat sich von ihrem Vater abgesetzt und ist nach London gekommen, um ihre Mutter und ihren Bruder wiederzufinden. Ihr Vater hatte sie einstmals ihrer Mutter geraubt und sie gezwungen, sich einer Schauspieltruppe anzuschließen. Zudem hatte er versucht, sie in die Prostitution zu verkaufen. Deronda versucht Mirah zu helfen ihre Mutter und ihren Bruder zu finden, und lernt so die jüdische Gemeinde von London kennen. Er fühlt sich zunehmend zu Mirah hingezogen. Bei gesellschaftlichen Anlässen trifft er mit Gwendolen zusammen. Die finanzielle Situation ihrer Familie ist verzweifelt. Kurzzeitig überlegt sie, ob sie zukünftig als Gouvernante ihren Lebensunterhalt verdienen solle oder ob sie ausreichend Talent habe, in Zukunft als Sängerin ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich entscheidet sie sich jedoch, Henleigh Grandcourt zu heiraten und so ihre Mutter und ihre Schwestern vor einem Leben in Armut zu schützen. Anders als sie erhofft hat, läßt Grandcourt ihr jedoch wenig Spielraum ihr eigenes Leben zu gestalten. Zunehmend sucht sie Rat bei Daniel Deronda. Deronda hat während seiner Suche nach Mirahs Familie unter anderem den jüdischen Visionär Mordecai kennengelernt, der schwer an Tuberkulose erkrankt ist und der sich als Mirahs Bruder herausstellt. Weil sein Tod absehbar ist, hofft er auch, daß Daniel Deronda ein Vertreter der Juden Londons werden möge. Obwohl Deronda von Mordecai fasziniert ist, zögert er, sich für eine Sache einzusetzen, zu der er keinen persönlichen Bezug hat. Gwendolen leidet derweil an Gewissensbissen, weil sie mit ihrer Heirat zwar ihre Familie finanziell versorgt hat, aber damit gleichzeitig Grandcourts illegitime Kinder ihrer Chance beraubte, eines Tages ihren Vater zu beerben. Grandcourt kommt bei einem Bootsunfall ums Leben, und obwohl Gwendolen einen vergeblichen Versuch gewagt hatte, ihn vor dem Ertrinken zu retten, fühlt sie sich schuldig an seinem Tod. Sie trifft Deronda wieder, für den sie zunehmend tiefere Gefühle hegt. Dieser hat von seinem Ziehvater erfahren, daß seine Mutter eine berühmte jüdische Sängerin sei. Als er sie trifft, erfährt er, daß er keineswegs das illegitime Kind von Sir Hugo ist. Er ist aus der Ehe seiner Mutter mit einem streng gläubigen jüdischen Arzt hervorgegangen. Nach dessen Tod vertraute sie ihr Kleinkind Sir Hugo, einem langjährigen Verehrer ihrer Kunst an, und bat ihn, ihren Sohn als englischen Gentleman aufzuziehen. Geprägt von ihrer rigiden Kindheit in einer streng gläubigen jüdischen Familie nimmt sie Sir Hugo das Versprechen ab, daß nichts Daniel Deronda an sein jüdisches Erbe erinnern solle. Nun seiner Herkunft bewußt, fühlt sich Daniel Deronda in seiner Liebe zu Mirah bestärkt und begreift sich nun tatsächlich als Mordecais intellektueller Erbe. Vor seiner Hochzeit kommt es noch einmal zu einer Begegnung zwischen Deronda und Gwendolen. Gwendolen ist zunächst zutiefst bestürzt darüber, daß Deronda Mirah heiraten wird, aber es wird auch zu einem Wendepunkt in ihrem eigenen Leben. Entschlossen will sie ihre Zukunft nun in eigene Hände nehmen. Am Hochzeitstag sendet Gwendolen Deronda einen Abschiedsbrief, in dem sie ihm mitteilt, daß sie durch ihn zu einer besseren Person geworden sei. Der Roman endet mit dem Tod Mordecais und den Vorbereitungen des jungen Ehepaars für ihre Reise in den Orient.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Briefe von und an Gottfried Bürger

Briefe von und an Gottfried Bürger von Strodtmann,  Adolf
Strodtmanns Veröffentlichung der Bürger-Briefe ist das wichtigste Quellenwerk zur Geschichte des Göttinger «Hain» und von wesentlicher Bedeutung für die deutsche Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, zumal viele der von ihm benützten Handschriften heute verschollen sind. G.A. Bürger, Freund Gleims, Boies und Goethes, war Mitarbeiter am Göttinger Musenalmanach und Verfasser von Balladen, Volkslieder und phantasievollen Erzählungen (Münchhausen). Er bekleidete eine (unbesoldete) ausserordentliche Professur der Ästhetik an der Universität Göttingen und verstarb in Armut.
Aktualisiert: 2019-12-19
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