Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
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Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Hans Georg Nägeli (1773–1836)

Hans Georg Nägeli (1773–1836) von Moll,  Bettina, Staehelin,  Elisabeth, Staehelin,  Martin
Das geistige Zürich des zu Ende gehenden 18. und ersten Drittels des 19. Jahrhunderts war erschüttert durch das von Frankreich losgetretene Kriegsgeschehen, die in Mode gekommene Revolution und die damit einhergehenden politischen und gesellschaftlichen Umbrüche. Hans Georg Nägeli warf sich diesem Zeitgeschehen förmlich in die Arme: Er war begabt und begeisterungsfähig bis zur Hingabe, draufgängerisch und risikofreudig bis zur Realitätsferne. Als Musikhändler war er engagiert, ehrgeizig und mitunter aufsässig, als Politiker streitbar, geltungssüchtig und sich vergaloppierend. Als Redner war er hochbegabt, wenngleich eitel und masslos, als Menschenbildner fortschrittsgläubig und visionär. Freunden gegenüber war er anhänglich und von grosser Treue – und wie erst der Arzt dokumentierte, der den Sterbenden begleitete, kannte er auch Abgründe und Trauer, denen er freilich ein Leben lang entfloh. Der Band zeichnet ein biographisches Gesamtbild Nägelis und seines Lebenswerks.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Neue Studien zum Sedfest

Neue Studien zum Sedfest von Hornung,  Erik, Staehelin,  Elisabeth
Aus der Fülle von Bezeugungen des Sedfestes in Texten und Darstellungen lässt sich nur für wenige eine reale Feier plausibel machen. Es kann daher nicht für eine Rekonstruktion der ägyptischen Chronologie verwendet werden. Als spezifisches königliches Mass für den Ablauf der Zeit gehört es trotzdem seit dem Alten Reich zum festen Bild- und Textprogramm königlicher Denkmäler. Es stellt die erhoffte stetig erneuerte Regeneration pharaonischer Herrschaft, die den Tod überdauert, sichtbar vor Augen. Der rituelle Ablauf des Festes kann nur in groben Zügen erschlossen werden, berührt sich aber mit anderen Königsfesten wie dem Opetfest. Da auch ägyptische Gottheiten einer stetigen Regeneration bedürfen, können in idealer Vorstellung auch Götter ein Sedfest begehen.
Aktualisiert: 2019-10-30
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Ägypten-Bilder

Ägypten-Bilder von Jaeger,  Bertrand, Staehelin,  Elisabeth
Das Buch enthält zwölf überarbeitete Vorträge, die im September 1993 während eines Symposions zu Ehren des Ägyptologen Erik Hornung gehalten wurden, und zusätzlich einen Artikel aus dessen eigener Feder. Der Bogen ist weit gespannt, entsprechend der Breite des Themas, das die zweifache Ägypten-Rezeption, sowohl im Altertum als auch in der Neuzeit umgreift. So werden einerseits Wirkungen auf das Alte Testament und die griechisch-römische Antike, andererseits auf Europa von Renaissance und Barock, bis ins 18. und 19. Jahrhundert hinein aufgezeigt. Dabei kommen ganz aktuelle Fragen ins Gesichtsfeld, wie etwa die nach vorchristlichen Wurzeln des Antisemitismus oder das Problem von göttlichem Erproben und Versuchen anhand der Josephs-Geschichte mit ihren altägyptischen Einflüssen. Ein Beitrag zeigt, wie man im 19. und weit ins 20. Jahrhundert hinein ägyptische Darstellungen als Zeugnisse biblischer Ereignisgeschichte zu verstehen suchte. Weitere Artikel befassen sich mit der Interpretatio aegyptiaca griechischer Mythen in Pompei, mit der religiösen Deutung des Todes des Kaiserlieblings Antinoos und mit einer nachantiken Gestalt der Isis als Göttin der Natur. Es fehlt nicht die Beschäftigung mit Einflüssen pharaonischer Gedanken- und Formenwelt auf die neuzeitliche Kunst und Literatur und mit möglichen ägyptischen Einwirkungen auf den Entwicklungsgedanken der Goethezeit. Daneben kann Ägypten aber auch als das bedrohlich Fremde empfunden und gefürchtet werden. Schließlich wird im Gegensatz dazu nach der andauernden Konjunktur sogenannter ägyptischer Weisheit bis in unsere Zeit gefragt und diese als Ägyptosophie von Ägypten-Rezeption und Ägyptomanie abgesetzt.
Aktualisiert: 2022-10-22
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