Das Verfahren läuft

Das Verfahren läuft von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
Sinjawskij verbindet in seinen phantastischen Erzählungen und satirischen Romanen das große Akkordeon der russischen Literatur mit der Leichtigkeit eines Milan Kundera und der Fabulierlust eines Günter Grass. Seine ersten Bücher stellte Andrej Sinjawskij unter dem Pseudonym Abram Terz vor, ein Deckname für den Literaturwissenschaftler am Moskauer Gorki-Institut für Weltliteratur, der tagsüber an Studien arbeitete und nachts Erzählungen und Romane schrieb, die eine ironische Abrechnung mit dem Stalinismus vorlegten. Unsere Edition, eine Neuübertragung der Dostojewskij-Übersetzerin Swetlana Geier, ist ein lang erwartetes Desiderat, das wie kein zweites Werk Einblick gibt in einen der großen Momente der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Eine Stimme im Chor

Eine Stimme im Chor von Geier,  Swetlana, Golomstock,  Igor, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
1965 wurde Andrej Sinjawskij vom russischen Geheimdienst verhaftet und gemeinsam mit seinem Freund Juli Daniel in einem Schauprozess angeklagt. Er erklärte sich für unschuldig und blieb dabei – ein Novum in der Sowjetunion. Das Urteil lautete auf sieben Jahre Zwangsarbeit. In der Zeit schmuggelte er auf abgerissenes Papier gekritzelte Briefe an seine Frau Maria aus dem Lager, die »Eine Stimme im Chor« bilden. Es sind Aufzeichnungen aus einem Totenhaus, die durch die Freiheit ihrer Gedanken bestechen und vom Überleben mit tiefer Humanität berichten.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Eine Stimme im Chor

Eine Stimme im Chor von Geier,  Swetlana, Golomstock,  Igor, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
1965 wurde Andrej Sinjawskij vom russischen Geheimdienst verhaftet und gemeinsam mit seinem Freund Juli Daniel in einem Schauprozess angeklagt. Er erklärte sich für unschuldig und blieb dabei – ein Novum in der Sowjetunion. Das Urteil lautete auf sieben Jahre Zwangsarbeit. In der Zeit schmuggelte er auf abgerissenes Papier gekritzelte Briefe an seine Frau Maria aus dem Lager, die »Eine Stimme im Chor« bilden. Es sind Aufzeichnungen aus einem Totenhaus, die durch die Freiheit ihrer Gedanken bestechen und vom Überleben mit tiefer Humanität berichten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Verfahren läuft

Das Verfahren läuft von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
Sinjawskij verbindet in seinen phantastischen Erzählungen und satirischen Romanen das große Akkordeon der russischen Literatur mit der Leichtigkeit eines Milan Kundera und der Fabulierlust eines Günter Grass. Seine ersten Bücher stellte Andrej Sinjawskij unter dem Pseudonym Abram Terz vor, ein Deckname für den Literaturwissenschaftler am Moskauer Gorki-Institut für Weltliteratur, der tagsüber an Studien arbeitete und nachts Erzählungen und Romane schrieb, die eine ironische Abrechnung mit dem Stalinismus vorlegten. Unsere Edition, eine Neuübertragung der Dostojewskij-Übersetzerin Swetlana Geier, ist ein lang erwartetes Desiderat, das wie kein zweites Werk Einblick gibt in einen der großen Momente der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine Stimme im Chor

Eine Stimme im Chor von Geier,  Swetlana, Golomstock,  Igor, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
1965 wurde Andrej Sinjawskij vom russischen Geheimdienst verhaftet und gemeinsam mit seinem Freund Juli Daniel in einem Schauprozess angeklagt. Er erklärte sich für unschuldig und blieb dabei – ein Novum in der Sowjetunion. Das Urteil lautete auf sieben Jahre Zwangsarbeit. In der Zeit schmuggelte er auf abgerissenes Papier gekritzelte Briefe an seine Frau Maria aus dem Lager, die »Eine Stimme im Chor« bilden. Es sind Aufzeichnungen aus einem Totenhaus, die durch die Freiheit ihrer Gedanken bestechen und vom Überleben mit tiefer Humanität berichten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Das Verfahren läuft

Das Verfahren läuft von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
Sinjawskij verbindet in seinen phantastischen Erzählungen und satirischen Romanen das große Akkordeon der russischen Literatur mit der Leichtigkeit eines Milan Kundera und der Fabulierlust eines Günter Grass. Seine ersten Bücher stellte Andrej Sinjawskij unter dem Pseudonym Abram Terz vor, ein Deckname für den Literaturwissenschaftler am Moskauer Gorki-Institut für Weltliteratur, der tagsüber an Studien arbeitete und nachts Erzählungen und Romane schrieb, die eine ironische Abrechnung mit dem Stalinismus vorlegten. Unsere Edition, eine Neuübertragung der Dostojewskij-Übersetzerin Swetlana Geier, ist ein lang erwartetes Desiderat, das wie kein zweites Werk Einblick gibt in einen der großen Momente der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Klein Zores

Klein Zores von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
Klein Zores stottert und wünscht sich von seiner Fee die Gabe zu sprechen. Diese ist so gewaltig, daß sie tötet: seine fünf Brüder und die Realität. In seinen Tag- und Nachtbüchern versucht Klein Zores zu sich zu kommen. Wer bin ich? fragt er. Keine Antwort. Er existiert nur noch als Form, ohne greifbaren Inhalt. Dieser Alptraum findet außerhalb der Zeit in einer Zelle von Klein Zores‘ Gehirn statt, in der dieser sich mikroskopisch genau untersucht und gleichsam »aus Luft« das Bild seiner selbst und seiner Geschichte in den unendlichen Raum projiziert. In dieser Wirklichkeit ist die Zukunft schon vergangen, und die Vergangenheit ein Erinnern an die Zukunft - eine echte Lesefalle.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Gute Nacht

Gute Nacht von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
Als Andrej Sinjawskij 1966 zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, kam es nicht nur unter der damals liberalen sowjetischen Intelligenzia zu heftigen Protesten, auch im Westen versuchte man gegen die Härte und Ungerechtigkeit des Urteils zu intervenieren. In der historischen Bewertung wird der Prozess, der in der sowjetischen Öffentlichkeit erstmals so etwas wie eine oppositionelle Bewegung aufkeimen ließ, trotz der harten Strafen für Andrej Sinjawskij und Julij Daniel als ein bedeutender moralischer Sieg gewertet. Zum ersten Mal bekannte sich ein Angeklagter offen und mutig zu seiner Tat, und anders als die großen Schauprozesse der 1930er Jahre endete jener Prozess nicht mit Selbstbezichtigung und Schuldbekenntnis. Sinjawskijs Roman »Gute Nacht« – ein unverhüllt autobiographisches Werk, an dem er sieben Jahren arbeitete und von dem er selbst sagte, es sei sein wichtigstes Buch – beschreibt seine Verhaftung im September 1965, den anschließenden Prozess und seine Haftzeit im mordwinischen Lager Potjma. Indem Sinjawskij von den dunkelsten Jahren der sowjetischen Geschichte erzählt, von seiner kommunistischen atheistischen Erziehung, von seiner Liebe zu Majakowskij und den Futuristen, von seiner Freundschaft mit Helene, die später seine Manuskripte in den Westen brachte, versucht er zu erklären, wie und warum er zu Abram Terz, dem »Gauner«, Außenseiter, Oppositionellen, wurde; warum er sich allmählich – trotz seines alltäglichen Daseins als der »stille, sogar bescheidene und langweilige« Mitarbeiter des Gorkij-Instituts für Weltliteratur (wie Sinjawskij sich selbst charakterisierte) – von der sowjetischen Gesellschaft zurückzog und den riskanten Beschluss fasste, im Westen unter dem Pseudonym Abram Terz zu publizieren. Dies alles wird in einer großen epischen Konstruktion entwickelt, die auf chronologische Anordnung verzichtet und ihre Lebendigkeit aus dem assoziativen Rhythmus schöpft. Die Vieldeutigkeit und das Spielerische seines literarischen Stils, die Kraft seiner phantastischen Visionen, das Wirkliche noch wirklicher zu machen – ja, in dem Phantastischen die Wahrheit der Realität zu erfassen – , und der meisterliche Umgang mit dem Absurden und Grotesken machen Sinjawskij zu einem Erben der großen Dichter Russlands, zu einem Nachfolger Gogols und Dostojewskijs.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Der Traum vom neuen Menschen oder Die Sowjetzivilisation

Der Traum vom neuen Menschen oder Die Sowjetzivilisation von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
In seinem großangelegten Werk zur Sowjetzivilisation untersucht Sinjawskij die Geburt des Traums vom neuen Menschen und verfolgt ihn bis zu seiner vermeintlichen Realisation, die – so sein Fazit – schon früh in eine tragische Farce mündete.Die Betrachtung setzt ein bei dem Ereignis, das durch seine »titanische, alles umwälzende und alles umwandelnde« Natur Rußland und die Welt erschütterte, der russischen Revolution. Sinjawskij interessieren die für Rußland charakeristischen Elemente der Revolution, so ihre Wurzeln im russischen Atheismus, bei dem es sich letztlich um ein »Suchen nach Gott handelt, um ein Suchen nach Religion, selbst wenn dabei sowohl Gott als auch die Religion negiert werden«.Wurden noch unmittelbar nach der Revolution die Künstler des linken Flügels, zusammen mit den unteren Bevölkerungsschichten, von einer utopischen Vision vorangetrieben – Sinjawskij spricht von dem »futuristisch revolutionär-utopischen Pathos (...), dem Drang, aus der Ästhetik ins Leben, auf die Straße auszubrechen und dort mit der Revolution zu verschmelzen« – , sp gerieten sie bald in eine Epoche der Sprachlosigkeit oder opferten ihre Kunst ganz dem politischen Zweck.Den Staatsapparat, den Lenin schon kurz nach der Oktoberrevolution etablierte, nennt Sinjawskij einen »Gelehrtenstaat«: einige wenige Spezialisten beherrschen die Massen; aus dem Klassenunterschied wird das starre Gegeneinander von Regierenden und Regierten – die Unfreiheit als Preis der Gleichheit: die Sowjetzivilisation war geboren. Sinjawskij zeichnet die Entwicklung eines Staates, der unter Stalin in eine Periode paranoider Schreckensherrschaft geriet: er wurde zum »Kirchenstaat«, mit einem gottgleichen Führer an der Spitze. Er analysiert den soziologischen Typus, den dieser Staat zwingend hervorgebracht hat – einen Typus, den kein Individuum ganz verkörpert, der aber auf irgendeine Weise jedes Mitglied der sowjetischen Gesellschaft prägt. Faszinierend ist dabei Sinjawskijs Vorgehensweise: Chronologisch und stringent berichtet er von der Entstehung der Sowjetzivilisation, zugleich aber zieht er die russische Literatur heran und zeigt in brillanten Analysen, wie sich Ideologie – politische Utopie und politische Realität – in ihr widerspiegelten. Anhand der Werke von Blok, Majakowskij, Pasernak, Chlebnikow, Babel, Pilnjak. Mandelstam, Bulgakow, aber auch zeitgenössischer Schriftsteller wie Fasil Iskander, entwirft er ein spannungsreiches, differenziert beobachtetes Bild der siebzigjährigen Sowjetzivilisation.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Klein Zores

Klein Zores von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
Klein Zores stottert und wünscht sich von seiner Fee die Gabe zu sprechen. Diese ist so gewaltig, daß sie tötet: seine fünf Brüder und die Realität. In seinen Tag- und Nachtbüchern versucht Klein Zores zu sich zu kommen. Wer bin ich? fragt er. Keine Antwort. Er existiert nur noch als Form, ohne greifbaren Inhalt. Dieser Alptraum findet außerhalb der Zeit in einer Zelle von Klein Zores‘ Gehirn statt, in der dieser sich mikroskopisch genau untersucht und gleichsam »aus Luft« das Bild seiner selbst und seiner Geschichte in den unendlichen Raum projiziert. In dieser Wirklichkeit ist die Zukunft schon vergangen, und die Vergangenheit ein Erinnern an die Zukunft - eine echte Lesefalle.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Eine Stimme im Chor

Eine Stimme im Chor von Geier,  Swetlana, Golomstock,  Igor, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
1965 wurde Andrej Sinjawskij vom russischen Geheimdienst verhaftet und gemeinsam mit seinem Freund Juli Daniel in einem Schauprozess angeklagt. Er erklärte sich für unschuldig und blieb dabei – ein Novum in der Sowjetunion. Das Urteil lautete auf sieben Jahre Zwangsarbeit. In der Zeit schmuggelte er auf abgerissenes Papier gekritzelte Briefe an seine Frau Maria aus dem Lager, die »Eine Stimme im Chor« bilden. Es sind Aufzeichnungen aus einem Totenhaus, die durch die Freiheit ihrer Gedanken bestechen und vom Überleben mit tiefer Humanität berichten.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Gute Nacht

Gute Nacht von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
Als Andrej Sinjawskij 1966 zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, kam es nicht nur unter der damals liberalen sowjetischen Intelligenzia zu heftigen Protesten, auch im Westen versuchte man gegen die Härte und Ungerechtigkeit des Urteils zu intervenieren. In der historischen Bewertung wird der Prozess, der in der sowjetischen Öffentlichkeit erstmals so etwas wie eine oppositionelle Bewegung aufkeimen ließ, trotz der harten Strafen für Andrej Sinjawskij und Julij Daniel als ein bedeutender moralischer Sieg gewertet. Zum ersten Mal bekannte sich ein Angeklagter offen und mutig zu seiner Tat, und anders als die großen Schauprozesse der 1930er Jahre endete jener Prozess nicht mit Selbstbezichtigung und Schuldbekenntnis. Sinjawskijs Roman »Gute Nacht« – ein unverhüllt autobiographisches Werk, an dem er sieben Jahren arbeitete und von dem er selbst sagte, es sei sein wichtigstes Buch – beschreibt seine Verhaftung im September 1965, den anschließenden Prozess und seine Haftzeit im mordwinischen Lager Potjma. Indem Sinjawskij von den dunkelsten Jahren der sowjetischen Geschichte erzählt, von seiner kommunistischen atheistischen Erziehung, von seiner Liebe zu Majakowskij und den Futuristen, von seiner Freundschaft mit Helene, die später seine Manuskripte in den Westen brachte, versucht er zu erklären, wie und warum er zu Abram Terz, dem »Gauner«, Außenseiter, Oppositionellen, wurde; warum er sich allmählich – trotz seines alltäglichen Daseins als der »stille, sogar bescheidene und langweilige« Mitarbeiter des Gorkij-Instituts für Weltliteratur (wie Sinjawskij sich selbst charakterisierte) – von der sowjetischen Gesellschaft zurückzog und den riskanten Beschluss fasste, im Westen unter dem Pseudonym Abram Terz zu publizieren. Dies alles wird in einer großen epischen Konstruktion entwickelt, die auf chronologische Anordnung verzichtet und ihre Lebendigkeit aus dem assoziativen Rhythmus schöpft. Die Vieldeutigkeit und das Spielerische seines literarischen Stils, die Kraft seiner phantastischen Visionen, das Wirkliche noch wirklicher zu machen – ja, in dem Phantastischen die Wahrheit der Realität zu erfassen – , und der meisterliche Umgang mit dem Absurden und Grotesken machen Sinjawskij zu einem Erben der großen Dichter Russlands, zu einem Nachfolger Gogols und Dostojewskijs.
Aktualisiert: 2021-03-22
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Das Verfahren läuft

Das Verfahren läuft von Geier,  Swetlana, Sinjawskij (Abram Terz),  Andrej
Sinjawskij verbindet in seinen phantastischen Erzählungen und satirischen Romanen das große Akkordeon der russischen Literatur mit der Leichtigkeit eines Milan Kundera und der Fabulierlust eines Günter Grass. Seine ersten Bücher stellte Andrej Sinjawskij unter dem Pseudonym Abram Terz vor, ein Deckname für den Literaturwissenschaftler am Moskauer Gorki-Institut für Weltliteratur, der tagsüber an Studien arbeitete und nachts Erzählungen und Romane schrieb, die eine ironische Abrechnung mit dem Stalinismus vorlegten. Unsere Edition, eine Neuübertragung der Dostojewskij-Übersetzerin Swetlana Geier, ist ein lang erwartetes Desiderat, das wie kein zweites Werk Einblick gibt in einen der großen Momente der Weltliteratur.
Aktualisiert: 2023-03-31
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