Die Wendegeneration

Die Wendegeneration von Mayer,  Karl Ulrich, Schulze,  Eva
Der Jahrgang der 1971 Geborenen ist die erste Generation, die ihren Weg ins Erwachsenenalter im wiedervereinten Deutschland finden musste. Bis zum 18. Lebensjahr waren ihre Lebensverläufe durch die BRD und die DDR geprägt. Was ist aus diesen jungen Frauen und Männer im wiedervereinigten Deutschland geworden? Sind die jungen Ostdeutschen, wie oft angenommen wurde, eine »verlorene Generation« oder haben sie ähnliche Lebensverläufe wie die Westdeutschen? Wie wurden die Westdeutschen von der Flexibilisierung der Arbeitswelt beeinflusst? Wie lange haben sie Heirat und Elternschaft aufgeschoben und warum? Karl Ulrich Mayer und Eva Schulze stellen anhand von biografischen Interviews und Umfragen repräsentative Lebensverläufe und typische Lebensgeschichten vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Smart Home für ältere Menschen. Handbuch für die Praxis.

Smart Home für ältere Menschen. Handbuch für die Praxis. von Meyer,  Sibylle, Schulze,  Eva
Welche technischen Entwicklungen zur Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung im Alter existieren mittlerweile und wie hilfreich sind diese? In einer Analyse von Best-Practice-Beispielen wurde versucht, diese Frage zu beantworten. Es wurden insgesamt neun Einrichtungen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland untersucht. Nach dem Überblick über die »smarten« Wohnformen für Ältere werden Leitlinien und Handlungsempfehlungen vorgestellt, wie die Wohnungswirtschaft, die Wohlfahrtsverbände, die freien Träger oder persönlich Interessierte erste Schritte auf dem Weg hin zu einem »smarten« Wohnen im Alter gehen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht.

Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht. von Bangert,  Hélène, Dietel,  Karoline, Drexler,  Hans, Fafflok,  Caroline, Fedkenheuer,  Moritz, Fisch,  Norbert, Lode,  Tobias, Schulze,  Eva, Schwede,  Dirk, Wegener,  Bernd, Wilken,  Thomas
Meistens stützt sich die Bewertung von Gebäuden nur auf einseitige quantitative Berechnung von bauphysikalischen Werten. In nur wenigen Fällen werden die in der Planung prognostizierten Werte im Nachgang durch ein Monitoring verifiziert und / oder eine Nutzerbefragung zur Feststellung der Zufriedenheit der Bewohner durchgeführt. Die Nutzerzufriedenheit kann als Indikator für die Akzeptanz eines Gebäudes herangezogen werden. In dem Forschungsprojekt soll ein Werkzeug entwickelt werden, das eine einfache aber präzise Auswertung der Nutzerangaben, aber auch der technischen Messwerte erzeugt und einen Vergleich der beiden Datengruppen ermöglicht, um dann in der Praxis verwendbar zu sein. Dazu wurden vorhandene Werkzeuge und unterschiedliche Methoden der Beschreibung und Prognose des Nutzerkomforts parallel eingesetzt, um Soll-Werte aus der Planung in drei Dimensionen - den Gebäudeeigenschaften, dem Innenraumklima und dem Nutzerkomfort - zu erheben und mit ihren Ist-Werten aus dem Betrieb zu vergleichen. Zusätzlich werden im Anschluss die drei Dimensionen untereinander verknüpft bzw. miteinander verglichen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil I.

Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil I. von Dietel,  Karoline, Oesterreich,  Detlef, Schulze,  Eva, Wilbrandt,  Anja
Ziel der Begleitforschung war es herauszufinden, warum Bauherren ein Effizienzhaus Plus bauen und bewohnen, welche Erwartungen und Befürchtungen sie in Bezug darauf haben, wie sie das Funktionieren und die Steuerung der Haustechnik bewerten und welche Erfahrungen sie während der Umsetzung ihrer Gebäude gesammelt haben. Insgesamt zeigen die kontinuierliche Evaluation des Berliner Effizienzhauses Plus und die Ergebnisse aus den Befragungen des Netzwerks, dass das Wohnen in einem solchen Haus höchst komfortabel sein kann und keine Einbußen mit sich bringt. Das Leben in einem solchen Haus verschafft dem Energiethema große Präsenz im Alltag und kann den Ehrgeiz eines möglichst effizienten Ressourceneinsatzes im Haushalt fördern. Damit erweist sich dieses Energiekonzept für die Bauherren als alltagstaugliche Realisierung ihrer Hauptmotive: Energie einsparen, zum Umweltschutz beitragen und unabhängig von fossilen Energieträgern und ihrer Preisgestaltung sein.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil II.

Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil II. von Dietel,  Karoline, Engler,  Anne, Schulze,  Eva
Ziel des Forschungsvorhabens war es, Effizienzhäuser Plus auf ihre Nutzerfreundlichkeit für Bewohner zu untersuchen. Die sozialwissenschaftliche Evaluation ist wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Verbreitung des Effizienzhaus Plus Standards. Die Mieter der Effizienzhäuser Plus zeigen ein verstärktes Interesse am Energiesparen sowie ein erhöhtes Energieverbrauchsbewusstsein. So scheint es sich bei Bewohnern von Effizienzhäusern Plus mehrheitlich um ökologisch-energiebewusste Menschen zu handeln. Wesentliches Ergebnis ist die hohe Akzeptanz und Alltagstauglichkeit der Technik in den Effizienzhäusern Plus.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Wendegeneration

Die Wendegeneration von Mayer,  Karl Ulrich, Schulze,  Eva
Der Jahrgang der 1971 Geborenen ist die erste Generation, die ihren Weg ins Erwachsenenalter im wiedervereinten Deutschland finden musste. Bis zum 18. Lebensjahr waren ihre Lebensverläufe durch die BRD und die DDR geprägt. Was ist aus diesen jungen Frauen und Männer im wiedervereinigten Deutschland geworden? Sind die jungen Ostdeutschen, wie oft angenommen wurde, eine »verlorene Generation« oder haben sie ähnliche Lebensverläufe wie die Westdeutschen? Wie wurden die Westdeutschen von der Flexibilisierung der Arbeitswelt beeinflusst? Wie lange haben sie Heirat und Elternschaft aufgeschoben und warum? Karl Ulrich Mayer und Eva Schulze stellen anhand von biografischen Interviews und Umfragen repräsentative Lebensverläufe und typische Lebensgeschichten vor.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Wendegeneration

Die Wendegeneration von Mayer,  Karl Ulrich, Schulze,  Eva
Der Jahrgang der 1971 Geborenen ist die erste Generation, die ihren Weg ins Erwachsenenalter im wiedervereinten Deutschland finden musste. Bis zum 18. Lebensjahr waren ihre Lebensverläufe durch die BRD und die DDR geprägt. Was ist aus diesen jungen Frauen und Männer im wiedervereinigten Deutschland geworden? Sind die jungen Ostdeutschen, wie oft angenommen wurde, eine »verlorene Generation« oder haben sie ähnliche Lebensverläufe wie die Westdeutschen? Wie wurden die Westdeutschen von der Flexibilisierung der Arbeitswelt beeinflusst? Wie lange haben sie Heirat und Elternschaft aufgeschoben und warum? Karl Ulrich Mayer und Eva Schulze stellen anhand von biografischen Interviews und Umfragen repräsentative Lebensverläufe und typische Lebensgeschichten vor.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Frauen und Männer im Alter

Frauen und Männer im Alter von Oesterreich,  Detlef, Schulze,  Eva
Geschlechtergleichstellung und Alter sind beide seit langem zentrale Themen der öffentlichen wie der wissenschaftlichen Diskussion. Die Kombination beider Stränge – die Thematik Gleichstellung im Alter – wurde hingegen bisher wenig beachtet. Oesterreich und Schulze legen in diesem Buch erstmalig eine zusammenfassende Analyse der bislang nur verstreut vorliegenden empirischen Erkenntnisse zum Geschlechterverhältnis älterer Menschen vor. Die Ergebnisse zeigen, dass infolge gesellschaftlich geprägter Lebensverläufe die Stereotypisierungen und Rollenzuweisungen im höheren Lebensalter fortbestehen; an der lebenslangen Benachteiligung von Frauen ändert sich kaum etwas. Die Studie geht der Frage nach, wie im Einzelnen sich die Ungleichheit von Frauen und Männern im Alter fortsetzt. In welchen Lebensbereichen werden Differenzen eher noch größer, in welchen gibt es dagegen eher eine Angleichung der Geschlechter? Sind Veränderungen zu erwarten, wenn anders sozialisierte Menschen die künftige ältere Generation stellen werden? Das Buch fragt schließlich nach den Möglichkeiten, durch praktische Politik Veränderungen auch im Alter zu bewirken oder zumindest anzustoßen, und fasst Empfehlungen hierzu zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frauen und Männer im Alter

Frauen und Männer im Alter von Oesterreich,  Detlef, Schulze,  Eva
Geschlechtergleichstellung und Alter sind beide seit langem zentrale Themen der öffentlichen wie der wissenschaftlichen Diskussion. Die Kombination beider Stränge – die Thematik Gleichstellung im Alter – wurde hingegen bisher wenig beachtet. Oesterreich und Schulze legen in diesem Buch erstmalig eine zusammenfassende Analyse der bislang nur verstreut vorliegenden empirischen Erkenntnisse zum Geschlechterverhältnis älterer Menschen vor. Die Ergebnisse zeigen, dass infolge gesellschaftlich geprägter Lebensverläufe die Stereotypisierungen und Rollenzuweisungen im höheren Lebensalter fortbestehen; an der lebenslangen Benachteiligung von Frauen ändert sich kaum etwas. Die Studie geht der Frage nach, wie im Einzelnen sich die Ungleichheit von Frauen und Männern im Alter fortsetzt. In welchen Lebensbereichen werden Differenzen eher noch größer, in welchen gibt es dagegen eher eine Angleichung der Geschlechter? Sind Veränderungen zu erwarten, wenn anders sozialisierte Menschen die künftige ältere Generation stellen werden? Das Buch fragt schließlich nach den Möglichkeiten, durch praktische Politik Veränderungen auch im Alter zu bewirken oder zumindest anzustoßen, und fasst Empfehlungen hierzu zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frauen und Männer im Alter

Frauen und Männer im Alter von Oesterreich,  Detlef, Schulze,  Eva
Geschlechtergleichstellung und Alter sind beide seit langem zentrale Themen der öffentlichen wie der wissenschaftlichen Diskussion. Die Kombination beider Stränge – die Thematik Gleichstellung im Alter – wurde hingegen bisher wenig beachtet. Oesterreich und Schulze legen in diesem Buch erstmalig eine zusammenfassende Analyse der bislang nur verstreut vorliegenden empirischen Erkenntnisse zum Geschlechterverhältnis älterer Menschen vor. Die Ergebnisse zeigen, dass infolge gesellschaftlich geprägter Lebensverläufe die Stereotypisierungen und Rollenzuweisungen im höheren Lebensalter fortbestehen; an der lebenslangen Benachteiligung von Frauen ändert sich kaum etwas. Die Studie geht der Frage nach, wie im Einzelnen sich die Ungleichheit von Frauen und Männern im Alter fortsetzt. In welchen Lebensbereichen werden Differenzen eher noch größer, in welchen gibt es dagegen eher eine Angleichung der Geschlechter? Sind Veränderungen zu erwarten, wenn anders sozialisierte Menschen die künftige ältere Generation stellen werden? Das Buch fragt schließlich nach den Möglichkeiten, durch praktische Politik Veränderungen auch im Alter zu bewirken oder zumindest anzustoßen, und fasst Empfehlungen hierzu zusammen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht.

Entwicklung von Methoden zur Erfassung und Bewertung von Nutzerzufriedenheit, Gebäudeperformance und Interaktion zwischen Wohngebäuden und Bewohnern. Abschlussbericht. von Bangert,  Hélène, Dietel,  Karoline, Drexler,  Hans, Fafflok,  Caroline, Fedkenheuer,  Moritz, Fisch,  Norbert, Lode,  Tobias, Schulze,  Eva, Schwede,  Dirk, Wegener,  Bernd, Wilken,  Thomas
Meistens stützt sich die Bewertung von Gebäuden nur auf einseitige quantitative Berechnung von bauphysikalischen Werten. In nur wenigen Fällen werden die in der Planung prognostizierten Werte im Nachgang durch ein Monitoring verifiziert und / oder eine Nutzerbefragung zur Feststellung der Zufriedenheit der Bewohner durchgeführt. Die Nutzerzufriedenheit kann als Indikator für die Akzeptanz eines Gebäudes herangezogen werden. In dem Forschungsprojekt soll ein Werkzeug entwickelt werden, das eine einfache aber präzise Auswertung der Nutzerangaben, aber auch der technischen Messwerte erzeugt und einen Vergleich der beiden Datengruppen ermöglicht, um dann in der Praxis verwendbar zu sein. Dazu wurden vorhandene Werkzeuge und unterschiedliche Methoden der Beschreibung und Prognose des Nutzerkomforts parallel eingesetzt, um Soll-Werte aus der Planung in drei Dimensionen - den Gebäudeeigenschaften, dem Innenraumklima und dem Nutzerkomfort - zu erheben und mit ihren Ist-Werten aus dem Betrieb zu vergleichen. Zusätzlich werden im Anschluss die drei Dimensionen untereinander verknüpft bzw. miteinander verglichen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil I.

Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil I. von Dietel,  Karoline, Oesterreich,  Detlef, Schulze,  Eva, Wilbrandt,  Anja
Ziel der Begleitforschung war es herauszufinden, warum Bauherren ein Effizienzhaus Plus bauen und bewohnen, welche Erwartungen und Befürchtungen sie in Bezug darauf haben, wie sie das Funktionieren und die Steuerung der Haustechnik bewerten und welche Erfahrungen sie während der Umsetzung ihrer Gebäude gesammelt haben. Insgesamt zeigen die kontinuierliche Evaluation des Berliner Effizienzhauses Plus und die Ergebnisse aus den Befragungen des Netzwerks, dass das Wohnen in einem solchen Haus höchst komfortabel sein kann und keine Einbußen mit sich bringt. Das Leben in einem solchen Haus verschafft dem Energiethema große Präsenz im Alltag und kann den Ehrgeiz eines möglichst effizienten Ressourceneinsatzes im Haushalt fördern. Damit erweist sich dieses Energiekonzept für die Bauherren als alltagstaugliche Realisierung ihrer Hauptmotive: Energie einsparen, zum Umweltschutz beitragen und unabhängig von fossilen Energieträgern und ihrer Preisgestaltung sein.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil II.

Sozialwissenschaftliche Evaluation des Modellprogramms Effizienzhaus Plus Standard. Abschlussbericht Teil II. von Dietel,  Karoline, Engler,  Anne, Schulze,  Eva
Ziel des Forschungsvorhabens war es, Effizienzhäuser Plus auf ihre Nutzerfreundlichkeit für Bewohner zu untersuchen. Die sozialwissenschaftliche Evaluation ist wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche Verbreitung des Effizienzhaus Plus Standards. Die Mieter der Effizienzhäuser Plus zeigen ein verstärktes Interesse am Energiesparen sowie ein erhöhtes Energieverbrauchsbewusstsein. So scheint es sich bei Bewohnern von Effizienzhäusern Plus mehrheitlich um ökologisch-energiebewusste Menschen zu handeln. Wesentliches Ergebnis ist die hohe Akzeptanz und Alltagstauglichkeit der Technik in den Effizienzhäusern Plus.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Frauen und Männer im Alter

Frauen und Männer im Alter von Oesterreich,  Detlef, Schulze,  Eva
Geschlechtergleichstellung und Alter sind beide seit langem zentrale Themen der öffentlichen wie der wissenschaftlichen Diskussion. Die Kombination beider Stränge – die Thematik Gleichstellung im Alter – wurde hingegen bisher wenig beachtet. Oesterreich und Schulze legen in diesem Buch erstmalig eine zusammenfassende Analyse der bislang nur verstreut vorliegenden empirischen Erkenntnisse zum Geschlechterverhältnis älterer Menschen vor. Die Ergebnisse zeigen, dass infolge gesellschaftlich geprägter Lebensverläufe die Stereotypisierungen und Rollenzuweisungen im höheren Lebensalter fortbestehen; an der lebenslangen Benachteiligung von Frauen ändert sich kaum etwas. Die Studie geht der Frage nach, wie im Einzelnen sich die Ungleichheit von Frauen und Männern im Alter fortsetzt. In welchen Lebensbereichen werden Differenzen eher noch größer, in welchen gibt es dagegen eher eine Angleichung der Geschlechter? Sind Veränderungen zu erwarten, wenn anders sozialisierte Menschen die künftige ältere Generation stellen werden? Das Buch fragt schließlich nach den Möglichkeiten, durch praktische Politik Veränderungen auch im Alter zu bewirken oder zumindest anzustoßen, und fasst Empfehlungen hierzu zusammen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Wendegeneration

Die Wendegeneration von Mayer,  Karl Ulrich, Schulze,  Eva
Der Jahrgang der 1971 Geborenen ist die erste Generation, die ihren Weg ins Erwachsenenalter im wiedervereinten Deutschland finden musste. Bis zum 18. Lebensjahr waren ihre Lebensverläufe durch die BRD und die DDR geprägt. Was ist aus diesen jungen Frauen und Männer im wiedervereinigten Deutschland geworden? Sind die jungen Ostdeutschen, wie oft angenommen wurde, eine »verlorene Generation« oder haben sie ähnliche Lebensverläufe wie die Westdeutschen? Wie wurden die Westdeutschen von der Flexibilisierung der Arbeitswelt beeinflusst? Wie lange haben sie Heirat und Elternschaft aufgeschoben und warum? Karl Ulrich Mayer und Eva Schulze stellen anhand von biografischen Interviews und Umfragen repräsentative Lebensverläufe und typische Lebensgeschichten vor.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Smart Home für ältere Menschen. Handbuch für die Praxis.

Smart Home für ältere Menschen. Handbuch für die Praxis. von Meyer,  Sibylle, Schulze,  Eva
Welche technischen Entwicklungen zur Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung im Alter existieren mittlerweile und wie hilfreich sind diese? In einer Analyse von Best-Practice-Beispielen wurde versucht, diese Frage zu beantworten. Es wurden insgesamt neun Einrichtungen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland untersucht. Nach dem Überblick über die »smarten« Wohnformen für Ältere werden Leitlinien und Handlungsempfehlungen vorgestellt, wie die Wohnungswirtschaft, die Wohlfahrtsverbände, die freien Träger oder persönlich Interessierte erste Schritte auf dem Weg hin zu einem »smarten« Wohnen im Alter gehen können.
Aktualisiert: 2023-03-31
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