Freie Zeit

Freie Zeit von Ritschel,  Gregor
»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx. Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien. Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx. Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien. Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx. Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien. Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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Jeremy Bentham und Karl Marx

Jeremy Bentham und Karl Marx von Ritschel,  Gregor
Karl Marx' (1818-1883) Polemiken gegen das »Genie bürgerlicher Dummheit« Jeremy Bentham (1748-1832) sind weithin bekannt. Gegenstand seiner strategischen Attacken war jedoch weniger die Person Bentham selbst, sondern vielmehr die bürgerliche Marktgläubigkeit der Zeit, zu dessen Stammvater er Bentham als »Urphilister« stilisierte. Jenseits seiner Polemik kam Marx aber tatsächlich zu einer ambivalenten Einschätzung von Benthams Utilitarismus. Beim systematischen Vergleich beider Autoren und deren Kritik an anti-demokratischen Zuständen deckt Gregor Ritschel viele gemeinsame Themen und Gedanken auf, die zusammengenommen eine neue, komplementäre Lesart zulassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Karl Marx' (1818-1883) Polemiken gegen das »Genie bürgerlicher Dummheit« Jeremy Bentham (1748-1832) sind weithin bekannt. Gegenstand seiner strategischen Attacken war jedoch weniger die Person Bentham selbst, sondern vielmehr die bürgerliche Marktgläubigkeit der Zeit, zu dessen Stammvater er Bentham als »Urphilister« stilisierte. Jenseits seiner Polemik kam Marx aber tatsächlich zu einer ambivalenten Einschätzung von Benthams Utilitarismus. Beim systematischen Vergleich beider Autoren und deren Kritik an anti-demokratischen Zuständen deckt Gregor Ritschel viele gemeinsame Themen und Gedanken auf, die zusammengenommen eine neue, komplementäre Lesart zulassen.
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Karl Marx' (1818-1883) Polemiken gegen das »Genie bürgerlicher Dummheit« Jeremy Bentham (1748-1832) sind weithin bekannt. Gegenstand seiner strategischen Attacken war jedoch weniger die Person Bentham selbst, sondern vielmehr die bürgerliche Marktgläubigkeit der Zeit, zu dessen Stammvater er Bentham als »Urphilister« stilisierte. Jenseits seiner Polemik kam Marx aber tatsächlich zu einer ambivalenten Einschätzung von Benthams Utilitarismus. Beim systematischen Vergleich beider Autoren und deren Kritik an anti-demokratischen Zuständen deckt Gregor Ritschel viele gemeinsame Themen und Gedanken auf, die zusammengenommen eine neue, komplementäre Lesart zulassen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Karl Marx' (1818-1883) Polemiken gegen das »Genie bürgerlicher Dummheit« Jeremy Bentham (1748-1832) sind weithin bekannt. Gegenstand seiner strategischen Attacken war jedoch weniger die Person Bentham selbst, sondern vielmehr die bürgerliche Marktgläubigkeit der Zeit, zu dessen Stammvater er Bentham als »Urphilister« stilisierte. Jenseits seiner Polemik kam Marx aber tatsächlich zu einer ambivalenten Einschätzung von Benthams Utilitarismus. Beim systematischen Vergleich beider Autoren und deren Kritik an anti-demokratischen Zuständen deckt Gregor Ritschel viele gemeinsame Themen und Gedanken auf, die zusammengenommen eine neue, komplementäre Lesart zulassen.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx. Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien. Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx. Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien. Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx. Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien. Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx. Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien. Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Karl Marx' (1818-1883) Polemiken gegen das »Genie bürgerlicher Dummheit« Jeremy Bentham (1748-1832) sind weithin bekannt. Gegenstand seiner strategischen Attacken war jedoch weniger die Person Bentham selbst, sondern vielmehr die bürgerliche Marktgläubigkeit der Zeit, zu dessen Stammvater er Bentham als »Urphilister« stilisierte. Jenseits seiner Polemik kam Marx aber tatsächlich zu einer ambivalenten Einschätzung von Benthams Utilitarismus. Beim systematischen Vergleich beider Autoren und deren Kritik an anti-demokratischen Zuständen deckt Gregor Ritschel viele gemeinsame Themen und Gedanken auf, die zusammengenommen eine neue, komplementäre Lesart zulassen.
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Karl Marx' (1818-1883) Polemiken gegen das »Genie bürgerlicher Dummheit« Jeremy Bentham (1748-1832) sind weithin bekannt. Gegenstand seiner strategischen Attacken war jedoch weniger die Person Bentham selbst, sondern vielmehr die bürgerliche Marktgläubigkeit der Zeit, zu dessen Stammvater er Bentham als »Urphilister« stilisierte. Jenseits seiner Polemik kam Marx aber tatsächlich zu einer ambivalenten Einschätzung von Benthams Utilitarismus. Beim systematischen Vergleich beider Autoren und deren Kritik an anti-demokratischen Zuständen deckt Gregor Ritschel viele gemeinsame Themen und Gedanken auf, die zusammengenommen eine neue, komplementäre Lesart zulassen.
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Karl Marx' (1818-1883) Polemiken gegen das »Genie bürgerlicher Dummheit« Jeremy Bentham (1748-1832) sind weithin bekannt. Gegenstand seiner strategischen Attacken war jedoch weniger die Person Bentham selbst, sondern vielmehr die bürgerliche Marktgläubigkeit der Zeit, zu dessen Stammvater er Bentham als »Urphilister« stilisierte. Jenseits seiner Polemik kam Marx aber tatsächlich zu einer ambivalenten Einschätzung von Benthams Utilitarismus. Beim systematischen Vergleich beider Autoren und deren Kritik an anti-demokratischen Zuständen deckt Gregor Ritschel viele gemeinsame Themen und Gedanken auf, die zusammengenommen eine neue, komplementäre Lesart zulassen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Karl Marx' (1818-1883) Polemiken gegen das »Genie bürgerlicher Dummheit« Jeremy Bentham (1748-1832) sind weithin bekannt. Gegenstand seiner strategischen Attacken war jedoch weniger die Person Bentham selbst, sondern vielmehr die bürgerliche Marktgläubigkeit der Zeit, zu dessen Stammvater er Bentham als »Urphilister« stilisierte. Jenseits seiner Polemik kam Marx aber tatsächlich zu einer ambivalenten Einschätzung von Benthams Utilitarismus. Beim systematischen Vergleich beider Autoren und deren Kritik an anti-demokratischen Zuständen deckt Gregor Ritschel viele gemeinsame Themen und Gedanken auf, die zusammengenommen eine neue, komplementäre Lesart zulassen.
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»Das Reich der Freiheit beginnt in der That erst da, wo das Arbeiten, das durch Noth und äußere Zweckmäßigkeit bestimmt ist, aufhört« - so einst Karl Marx. Und heute? Trotz weitgehender Automatisierung bleibt die Norm der Vollzeitarbeit bestehen. Das Motto »Sozial ist, was Arbeit schafft« wird von fast allen politischen Akteuren getragen. Zugleich wird die bisherige Form der Vollzeitarbeitsgesellschaft in vielen Momenten brüchiger und ungleicher: Pflegekrise, Gender-Pay-Gap, prekäre Jobs oder unregulierte Crowdwork auf digitalen Plattformen offenbaren nur einige der vielfältigen Bruchlinien. Mit Blick auf die politische Ideengeschichte der freien Zeit und die aktuellen Debatten um Automatisierung und Digitalisierung entwirft Gregor Ritschel ein Plädoyer für den schrittweisen Ausgang aus der bisherigen Arbeits- in eine »Multiaktivitätsgesellschaft« (André Gorz). Er zeigt: Eine Verkürzung der Arbeitszeit kann uns eine sozialere, kreativere und auch umweltschonendere Welt ermöglichen.
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