Wir Tiroler sind lustig

Wir Tiroler sind lustig von Assmann,  Peter, Berger,  Karl, Gratl,  Franz, Heintschel,  Gerti, Huber,  Burgi, Hupfauf,  Sandra, Ortner,  Sonja, Pramstaller,  Hannes, Profanter,  Jutta, Reiter,  Martin, Tschurtschenthaler,  Regina
„Die Tiroler sind lustig / Die Tiroler sind froh / Sie verkaufen ihre Betten / Und schlafen auf Stroh“, heißt es in einem alten Kinderlied. Es besingt die Tiroler*innen als lustiges, musikalisches und geselliges Volk. Bereits vor über 200 Jahren bahnt sich diese Vorstellung ihren Weg in die Köpfe der Menschen und in die Welt und macht Tirol als Tourismusdestination attraktiv. Schon in der Epoche der Romantik sowie der Tiroler Freiheitskämpfe wächst das Interesse an Tirol mit seiner imposanten Naturlandschaft und originellem Menschenschlag, insbesondere bei den deutschen Nachbar*innen. Die Tiroler*innen wiederum nutzen die Aufmerksamkeit, um singend Europa zu erobern und locken mit ihren Auftritten zu einem Besuch in der Alpenregion. Bald treten sie von Nordamerika über Skandinavien bis Russland an Königshöfen und in Konzertsälen auf. Mit den Tiroler Abenden des 20. Jahrhunderts setzt sich das Konzept hierzulande fort. Auch in Heimatfilmen, bei Weltausstellungen oder sportlichen Großveranstaltungen haben Volksmusik und volkstümliche Musik einen wichtigen Stellenwert. Nach einer jahrzehntelangen Entwicklung zwischen Inszenierung und Kulturgut prägt die Volksmusik bis heute den Tourismus und die Marke Tirol.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Ludwig Rainer

Ludwig Rainer von Reiter,  Martin
Auf der Heimreise von München zu seinem Hotel Seehof in Achenkirch am Achensee, verstarb am 15. Mai 1893 in Bad Kreuth bei Tegernsee Tirols berühmtester Nationalsänger Ludwig Rainer. Damit endete das Leben eines der wichtigsten Botschafter Tirols in Sachen Musik. Schon mit 17 Jahren begab sich Ludwig Rainer 1839 für eine vierjährige Tournee nach Amerika und schaffte es dort mit den Notendrucken seiner „Rainer family“ an die Spitze der amerikanischen Verkaufshitparaden. Seine Tourneen führten Ludwig Rainer quer durch Europa bis Russland und sogar nach Kleinasien. Zehn Jahre lang trat er mit seiner Sängertruppe abwechselnd in St. Petersburg und Moskau auf. Von dort importierte er als „Nebeneinkunft“ Spielhahnfedern für die Hüte der Tiroler Kaiserjäger. Reich an Ruhm und Geld kehrte Rainer mit seiner Familie 1869 wieder in die Heimat zurück und erbaute am Achensee das Hotel Seehof . Dort traf sich fortan alles was Rang und Namen hatte. Die selbst verfasste Inschrift Ludwig Rainers auf seinem Grabstein lautet: Ausgelitten, ausgerungen – Viel gereist und viel gesungen.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Feuer

Feuer von Berger,  Karl C., Dematté,  Rosanna, Engl,  Anna, Ingruber,  Rudolf, Liebl ,  Andreas, Meighörner,  Wolfgang, Morscher,  Lukas, Moser,  Erich, Oehler,  Helmuth, Rabanser,  Hansjörg, Rauchegger,  Andreas, Reiter,  Martin, Scholz,  Peter
Der Band "Feuer" erschien als Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 18. Mai 2018 bis zum 4. November 2018 im Tiroler Volkskunstmuseum in Innsbruck zu sehen ist. Folgende Beiträge sind darin enthalten: Karl C. Berger/Anna Engl: Feuer im Tiroler Volkskunstmuseum (Einführung) Rudolf Ingruber: Eine kurze Kulturgeschichte des Feuers Rosanna Dematté: "Cupido Coeli" oder das Feuer als göttliches Element in Zeichnungen und Druckgrafik Andreas Liebl: Feuer aus dem Stein. Osterfeuer zwischen Liturgie, Tradition und Ablehnung Helmuth Oehler: Ein "wirkliches Feuer, quälend und doch nicht verzehrend". Die Flammen im Purgatorium Hansjörg Rabanser: Ignis arbiter (Richtendes Feuer). Die Verbrennung in der neuzeitlichen Gerichtspraxis Tirols Peter Scholz: Ins Gedächtnis gebrannt. Die Zerstörung von Schloss Ruhelust im Kontext der Visualisierung von Bränden in der Malerei der frühen Neuzeit Wolfgang Meighörner: Unfälle mit Feuerwaffen im Spiegel der Berichterstattung der "Innsbrucker Nachrichten" bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs Martin Reiter: Von der Feuerassekuranz zum Universalversicherer Lukas Morscher: Feuer in der Stadt. Das Beispiel Innsbruck in Schlaglichtern Anna Engl: Alarm! Signalfeuer in den Bergen Andreas Rauchegger: Zandonella Verzinnerei - Mit der Kraft des Feuers mobil Erich Moser: Umhegtes Feuer
Aktualisiert: 2020-10-14
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Stille Nacht

Stille Nacht von Reiter,  Martin
Als der Priester Joseph Mohr im Jahr 1816 im salzburgischen Mariapfarr sein Gedicht mit den Worten „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ begann, konnte er nicht ahnen, dass daraus eines Tages das bekannteste Weihnachtslied der Welt werden sollte. Lehrer Conrad Franz Xaver Gruber aus Hochburg-Ach steuerte im Salzburger Arnsdorf die unverkennbare Melodie bei, die bei der Christmette 1818 in der Oberndorfer Pfarrkirche erstmals erklang. Der Fügener Orgelbauer Karl Mauracher nahm es mit ins sangesfreudige Zillertal. Von dort trugen es die Geschwister Strasser und die Familie Rainer in die Welt, 1839 sogar erstmals nach Amerika. Ihnen allen ist die Bekanntheit des „Ewigen Liedes“ zu verdanken, das heute in mehr als 350 Sprachen, Dialekten und Versionen auf allen Kontinenten gesungen wird. Das „Lese-, Bilder- & Reisebuch“, wie es Martin Reiter bezeichnet, präsentiert erstmals alle Stille-Nacht-Gemeinden, aber auch jene Orte, die mit Mohr, Gruber oder dem Lied in einer Beziehung stehen. Somit lädt dieses Buch nicht nur zum Lesen und Staunen ein, sondern auch zum Erleben und Bereisen der Erinnerungsstätten von „Stille Nacht“ in den Stille-Nacht- Regionen Salzburg, Oberösterreich, Tirol und Bayern. Im Buch finden sich auch erstmals Kuriositäten wie ein Foto vom exhumierten Schädel Joseph Mohrs, die 7. Strophe von Blasius Wimmer, der „Kufsteiner Mohr“, der erste Stille-Nacht-Forscher Joseph Bletzacher sowie die Erstdrucke aus Steyr (um 1827), Dresden (1833) und New York (1851).
Aktualisiert: 2018-11-01
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Sprechen Sie Tirolerisch?

Sprechen Sie Tirolerisch? von Reiter,  Martin
"Bischt a Tiroler, bischt a Mensch" ... Und damit auch "Zuag'roaste" und die "Fremdn" verstehen, warum man am Fahrkartenschalter der Zillertalbahn "boatn muss", warum sowohl "Schinaggln" wie "Schnagsln" für Schweißausbrüche sorgen und man in einem alten Bauernhaus üban "Trischiebl fliagn kun", hat der Tiroler Jäger, Sammler und Bewahrer Martin Reiter dieses Büchlein zusammengestellt. Ein Lexikon für Tiroler und "Zuag'roaste".
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Identifikation von tektonischen Störungen

Die Identifikation von tektonischen Störungen von Reiter,  Martin
Die Untersuchung der geologischen Arbeitsweisen, welche aus semiotischer Sicht am Beispiel der Erkennung tektonischer Störungen erfolgt, beabsichtigt, die mangelnde Praxistauglichkeit bisheriger intelligenter symbolverarbeitender Programme in der Geologie (sog. Expertensysteme) erklären zu helfen. Dabei steht nicht der gegenwärtige Stand technischer Möglichkeiten einer Programmentwicklung im Licht der Aufmerksamkeit, sondern mehr die allgemeinen Bedingungen der Erkennung von geologischen Objekten selbst. Es stellt sich heraus, daß natürliche Zeichen für geologische Phänomene im Gegensatz zu natürlichen Zeichen, mit denen in anderen Wissenschaften Sachverhalte erkannt werden - wie z.B. in der Medizin - einige Besonderheiten aufweisen, denen bei einer Automatisierung geologischer Expertentätigkeit Rechnung getragen werden muß und die ein Automatisierungsvorhaben in spezifischer Weise erschweren. So haben geologische Zeichen sehr unterschiedliche räumliche Ausdehnungen und sind in hohem Maße mehrdeutig. Zudem widersetzen sich ihre Zeichnkodes einer quantitativen Explikation.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Zillertal auf alten Ansichtskarten

Das Zillertal auf alten Ansichtskarten von Reiter,  Martin
Postkarten und Bildpostkarten waren die SMS („Kurznachrichten“) des 19. und 20. Jahrhunderts. Nach ihrer amtlichen Einführung revolutionierten sie in Europa und aller Welt die Kommunikation als preiswerte und schnelle Möglichkeit der Korrespondenz. Mehr als 100 Jahre lang waren sie der konkurrenzlose Verkaufsschlager schlechthin. Erst die neuen multimedialen Kommunikationsformen ließen ihre Bedeutung zeitgleich zum Ausklang des 20. Jahrhunderts rasant schwinden. Heute sind Post- und Ansichtskarten sowie Ganzsachen und Bildpostkarten begehrte Sammelobjekte. Martin Reiter hat in diesem Buch eine Auswahl von fast 200 historischen „Correspondenz- und Ansichtskarten“ aller Zillertaler Gemeinden aus der Zeit von etwa 1895 bis in die 1950er Jahre zusammengestellt. Dazu finden sich zeitgenössische Zeitungsmeldeungen und Berichte. Somit können sich die Leser bildlich und textlich in die damalige Zeit zurückversetzen.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Stille Nacht! Heil’ge Nacht!

Stille Nacht! Heil’ge Nacht! von Reiter,  Martin
Stille Nacht! Heil¹ge Nacht! Von Salzburg ins Zillertal vom Zillertal in alle Welt Als der Priester Joseph Mohr im Jahr 1816 in Mariapfarr sein Gedicht mit den Worten “Stille Nacht! Heil¹ge Nacht!³ begann, konnte er nicht ahnen, dass daraus eines Tages das bekannteste Weihnachtslied der Welt werden sollte. Lehrer Franz Gruber steuerte 1818 im Salzburger Oberndorf die unverkennbare Melodie bei. Der Fügener Orgelbauer Carl Mauracher nahm es mit ins sangesfreudige Zillertal. Von dort trugen es die Rainer-Sänger und die Geschwister Strasser in die Welt, 1839 sogar erstmals nach Amerika. Ihnen ist die Bekanntheit des “Ewigen Liedes" zu verdanken, das heute in mehr als 350 Sprachen, Dialekten und Versionen gesungen wird. Martin Reiter: Von Salzburg ins Zillertal, vom Zillertal in alle Welt. 224 Seiten und 90 Bilder über die Entstehung und Verbreitung des berühmtesten Weihnachtsliedes sowie “Stille Nacht!" in über 100 Sprachen und Dialekten. Verlag Edition Tirol, ISBN 3-85361-100-1 16,50 Euro! Bestellungen: www.edition-tirol.com oder Tel./Fax 0043 (0) 5337/62453
Aktualisiert: 2020-12-14
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Das Breitenbacher Nikolausspiel

Das Breitenbacher Nikolausspiel von Reiter,  Martin
Entstanden vermutlich im 17./18. Jahrhundert wurde das „Breitenbacher Nikolausspiel“ 1837 von Michael Sandbichler auf 90 Seiten aufgezeichnet und anscheinend seither nicht mehr gespielt. Aufgeführt wurde es früher alljährlich im Advent in den großen Stuben der Bauernhöfe von Breitenbach. Nach 170 Jahren Pause wurde es im Advent 2007 nach alter Tradition in Breitenbach wieder gespielt. Das Spiel zeigt neben christlicher Belehrung die heiter-satirischen Szenen aus dem Alltagsleben der ländlichen Bevölkerung von damals. In diesem Buch ist die Entstehungsgeschichte des historischen Breitenbacher Nikolausspiels ebenso nachzulesen wie der komplette Originaltext aus dem Jahre 1837.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Die alten Holzknechte aus dem Zillertal

Die alten Holzknechte aus dem Zillertal von Aschenwald,  Josef, Reiter,  Martin
Josef Aschenwald erzählt aus seiner Zeit als Holzknecht. Damals, als die Holzarbeit noch ein „uriges Handwerk“ war. Doch als die Motorsägen den Wald eroberten, hängte er Hacke und Säge zumindest hauptberufl ich an die Wand und erfreute sich fortan als Berufsjäger der freien Natur. Wie die alten Holzknechte im Zillertal früher arbeiteten, wie sie lebten, vor allem aber wie Sepp Aschenwald persönlich die Zeit als Holzknecht verbrachte, erzählt er in diesem Buch. Martin Reiter beschreibt im Anhang kurz die Geschichte des Waldes und der Waldwirtschaft im Zillertal – von der Römerzeit über die Bergbauzeit im Mittelalter bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Das Buch besticht vor allem durch das umfangreiche Bildmaterial aus früherer Zeit. So wird die Holzknechtarbeit für die Leser noch einmal lebendig.
Aktualisiert: 2020-11-10
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Mit Hooo-Ruck um die Welt

Mit Hooo-Ruck um die Welt von Aschenwald,  Erwin, Reiter,  Martin
Auf 208 großformatigen Seiten findet sich in kurzweiligen Texten und auf 590 Bildern die Lebensgeschichte vom Hüterbuben bis zum heutigen "Schnurrbartoriginal", das in 40 Jahren Auftritte auf allen Kontinenten, in unzähligen Radio- und TV-Sendungen sowie und Größen aus Politik, Wirtschaft und Kultur absolvierte. Im Anhang schildert Martin Reiter die 200-jährige Geschichte der Zillertaler Nationalsänger, den musikalischen Vorfahren der heutigen Zillertaler Musikgruppen. Erwin Aschenwald erzählt seine Bewerbung als Bademeister, obwohl er gar nicht schwimmen konnte oder dass er eines Tages am Mayrhofner Kirchturm ganz oben an einem Seil hin und mit der Geige spielte. Ebenso vom Ritt auf einem Strauß in Südafrika, wie er in Zillertaler Tracht und Akkordeon durch New York spazierte und damit sogar die Securitys überzeugte, bei den Olympischen Spielen in den USA Arnold Schwarzenegger und US-Präsident Gerald Ford faszinierte, mit seinem großen Vorbild, Oberkrainer-Legende Slavko Avsenik, Lieder komponierte und sich vom Hüterbuben, über die Tischlerlehre und Bademeisterzeit zum Berufsmusiker emporarbeitete, der sogar Österreichischer Akkordeonstaatsmeister wurde. Ein durchaus amüsantens Buch, zeitgeschichtlich, nachdenklich, unverblümt, direkt und trotzdem äußerst amüsant zu lesen.
Aktualisiert: 2015-01-11
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